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Ein Buch, das wirklich jeder lesen kann – herzlichen Glückwunsch Saidi.
Sogar lesen kann man es?! Ist ja toll!
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Ein Buch, das wirklich jeder lesen kann – herzlichen Glückwunsch Saidi.
Sogar lesen kann man es?! Ist ja toll!
Ich schwanke noch. Für mich persönlich brauche ich es nicht und ich schenke mittlerweile keine Bücher mehr, außer explizit gewünscht. Unterstützen tue ich Finanztip schon via monatlicher Spende. Es wäre aber natürlich schon super, wenn das Buch ein Bestseller würde und prominent positioniert. Aber nur deshalb ein Buch kaufen, das man eigentlich nicht braucht? Das ist mir dann doch zu viel.
Der einzige Zweck wäre das Schmeicheln des Egos, indem ich das Buch durchlese und immer mit einem dicken Grinsen sagen kann: weiß ich schon
Oder könnte ich doch noch etwas lernen? Das bewirkt das Schwanken…
Für 0,99 € habe ich mir das Hörbuch gegönnt, allein weil ich gerne die Podcasts höre und ich viel im Auto unterwegs bin. Für den Preis kann man ja nichts falsch machen.
Ich würde es aber nicht als Buch verschenken, nicht weil ich glaube, dass es schlecht ist sondern, dass die Menschen es dann einfach nicht lesen.
Meine sehr persönlicher Meinung nach haben gerade junge Leute, finanzschwache und oder Menschen mit eher mittelmäßigen Bildungsniveau sehr wenig Interesse daran ein Buch zu dem Thema zu kaufen oder zu lesen.
Da finde ich die Kurzvideos oder Podcast viel besser dafür geeignet diese Menschen zu erreichen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde die Arbeit von Finanztip klasse, bin daher auch Unterstützer und freue mich über jeden der auf welchen Weg auch immer, erreicht wird.
Grüße
Kurze Nachfrage an alle:
Kann sich jemand erinnern, dass ich etwas in diesem Thread gepostet habe in der Zeit bis Donnerstag Vormittag ?
Hallo zusammen,
also, erstmal: Saidi Sulilatu bleibt sich echt treu. Wer seine Videos kennt, wird sofort merken, dass das Buch genau denselben Ton hat. Locker und verständlich - sympathische Mischung aus Ahnung und Bodenständigkeit. Das allein macht’s schon angenehmer als die meisten Finanzratgeber, die oft klingen wie Steuererklärungen auf Papier.
Das Buch ist so aufgebaut, dass du wirklich Schritt für Schritt abgeholt wirst. Am Anfang geht’s viel um die Basics – was du brauchst, um deine Finanzen überhaupt in den Griff zu bekommen. Also sowas wie: „Erst Rücklage, dann investieren“, „Mach’s einfach, nicht perfekt“. Diese Grundgedanken sind simpel, aber ehrlich gesagt auch der Punkt, an dem viele scheitern. Ich fand’s bestens, dass er nicht direkt mit ETFs und Zinsen loslegt, sondern erstmal zeigt, wie man überhaupt Ordnung in das ganze Geldchaos bringt.
Richtig gut fand ich den Teil über
Mindset.
Da geht’s nicht nur um Zahlen, sondern auch darum, wie man mit Geld umgeht, warum man sich oft selbst im Weg steht, und dass man nicht alles auf einmal schaffen muss. Er schreibt das so, dass man sich nicht dumm fühlt, sondern eher motiviert, mal endlich anzufangen. Gerade für Leute, die Finanzen bisher gemieden haben wie Zahnarztbesuche, ist das echt hilfreich.
Beim Investieren bleibt er seiner Linie treu – ETFs, breit gestreut, langfristig, keine Spielereien. Das klingt vielleicht langweilig, aber Saidi erklärt’s so, dass du’s wirklich checkst. Keine überkomplizierten Begriffe, kein unnötiges Blabla. Und er zeigt, dass’s darum geht, ein gutes Vermögen aufzubauen - einfach Sicherheit zu schaffen und sich nicht mehr verrückt zu machen wegen Geld.
Es geht um Struktur und gesunden Menschenverstand. Du merkst, das kommt alles aus der Finanztip-Schule: unabhängig, bodenständig, praxisnah.
Ein paar Sachen waren für mich persönlich etwas viel Wiederholung. Aber das ist auch okay, weil das Buch offensichtlich nicht für „Finanznerds“ geschrieben ist, sondern für Leute, die endlich mal anfangen wollen. Trotzdem hätte ich mir stellenweise ein bisschen mehr gewünscht, zum Beispiel bei den Themen Altersvorsorge und Immobilien. ( Auch Steuergestaltung ) Da geht mehr, was schade ist, weil man merkt, dass er da eigentlich viel mehr weiß.
Trotzdem: Es klingt so banal, aber es stimmt halt: viele wissen theoretisch alles, aber kommen nicht ins Handeln. Da trifft er echt einen Nerv.
Das Buch ist perfekt für Einsteiger oder Leute, die sich bisher nicht getraut haben, sich mit Geld zu beschäftigen. Für Fortgeschrittene ist’s mehr Auffrischung als neue Erkenntnis, aber trotzdem sympathisch und motivierend.
Also ja, klare Empfehlung, wenn du starten möchtest - dein Geldleben in Ordnung zu bringen, ohne dich durch Fachbegriffe zu quälen. Wenn du aber schon seit Jahren ETF-Sparpläne am Laufen hast und Excel-Tabellen liebst, wirst du dir denken: nett, aber kannte ich schon.
Unterm Strich: bodenständig, ehrlich, motivierend – genau wie man’s von Saidi erwartet.
LG
Also, die strukturierte Fanboy-Version gefällt mir eindeutig am besten.
Ich habe in das Buch reingeschaut und finde es sehr gut geeignet für viele Menschen, die sich endlich strukturiert und lese-freundlich über Finanzen informieren möchten.
Und nicht vergessen: Alle Gewinne aus dem Buch fließen komplett in die gemeinnützige Finanztip Stiftung.
Das Buch ist so aufgebaut, dass du wirklich Schritt für Schritt abgeholt wirst. Am Anfang geht’s viel um die Basics
Hat er das "magische Dreieck der Geldanlage" beschrieben: Rendite - Sicherheit - Liquidität?
Denn so blöd es aus heutiger Sicht klingen mag, aber dieses einfache Konzept war mir jahrelang nie wirklich bewusst und hatte irgendwann zu einem Aha-Erlebnis geführt und alles Weitere hergeleitet (Töpfe-Prinzip). Leider hat es das Konkurrenzbuch von Finanzfluss ("Das einzige Buch das du über Finanzen lesen solltest") nicht geschafft diese wichtige Grundlage zu vermitteln.
Hat er das "magische Dreieck der Geldanlage" beschrieben: Rendite - Sicherheit - Liquidität?
Denn so blöd es aus heutiger Sicht klingen mag, aber dieses einfache Konzept war mir jahrelang nie wirklich bewusst und hatte irgendwann zu einem Aha-Erlebnis geführt und alles Weitere hergeleitet (Töpfe-Prinzip). Leider hat es das Konkurrenzbuch von Finanzfluss ("Das einzige Buch das du über Finanzen lesen solltest") nicht geschafft diese wichtige Grundlage zu vermitteln.
Ob dieses "magische Dreieck der Geldanlage" noch zielführend sein kann ... ?
Siehe beispielsweise hier:
Aus dem sog. "magische Dreieck der Geldanlage" hatte ich schon vor über 50 Jahren für mich ein magisches "Fünfeck" gemacht, weil die Themen "Inflation" und "Steuern" extrem "zuverlässige" Begleiter bei jeder Geldanlage sind. Erst recht bei längere Zeiträumen (Anlagehorizont) ist das mitzudenken
Oder auch hier:
Schon nach relativ kurzer Zeit (und der weiteren Beschäftigung mit dem Thema sowie meiner ersten Einkommenssteuer-Erklärung) habe ich - für mich jedenfalls - das "Dreieck der Geldanlage auf ein "Fünfeck" erweitert. Ohne die Berücksichtigung der für dieses Thema so wichtigen Punkte "Inflation" sowie "Steuern" bleibt nämlich jede Geldanlage letztlich eine Fiktion bzw. eine (Geldwert)Illusion.
Hat er das "magische Dreieck der Geldanlage" beschrieben: Rendite - Sicherheit - Liquidität?
Wird dieses Dreieck denn nicht oft von Finanzprodukteverkäufern missbraucht um beim Kunden Angst zu erzeugen?
Es ist viel Einfacher: Im Geldvermögen kannst du keinen langfristigen Kapitalerhalt betreiben.
Willst du langfristig deine Kaufkraft erhalten musst du in Sachwerte investieren. Immer.
ohne Risiko(Chance) keine Rendite
Keine Rendite bedeutet Kaufkraftverlust.
Das magische Dreieck gehört definitiv in jedes seriöse Finanzbuch – nicht als Verkaufsmasche, sondern weil es den Grundkonflikt jeder Geldanlage auf den Punkt bringt: Du bekommst nie gleichzeitig maximale Sicherheit, volle Liquidität und hohe Rendite.
Ja, viele Verkäufer:innen nutzen das Dreieck, um Angst zu machen oder „sichere“ Produkte zu rechtfertigen. Aber das ändert nichts daran, dass der Zielkonflikt real ist. Wer Rendite will, muss Risiko aushalten. Wer absolute Sicherheit will, verliert langfristig Kaufkraft.
Sachwerte sind dabei der Schlüssel zum realen Kapitalerhalt. Und genau das ist ein weltweiter ETF ja: ein Investment in tausende Unternehmen, also in Produktivkapital. Kein „Geldvermögen“ im Sinne von Sparbuch oder Tagesgeld, sondern Beteiligung an realen Werten.
Die Idee, über 30–40 Jahre regelmäßig in einen globalen ETF zu investieren, ist deshalb völlig vernünftig. Man tauscht kurzfristige Schwankungen gegen langfristigen Wohlstand. Das ist kein Widerspruch zum magischen Dreieck – das ist dessen praktische Umsetzung.
Kurz gesagt:
Das Dreieck erklärt den Zielkonflikt.
Sachwerte lösen ihn langfristig am besten.
Ein ETF-Sparplan ist die einfachste Form davon.
Wird dieses Dreieck denn nicht oft von Finanzprodukteverkäufern missbraucht um beim Kunden Angst zu erzeugen?
Klingt fast nach einer rhetorischen Frage, bei die Antwort schon feststeht ...
Kam lange nicht mehr mit einem "Finanzprodukteverkäufer" in Kontakt (die Passivseite betreffend (Einlagen/Anlagen), auf der Aktivseite (Immobilienkredite) läßt sich das bei mir nicht vermeiden). Von daher weiß ich nicht, ob das wirklich so ist. Und ein "Finanzprodukteverkäufer" mußte ich selbst zum Glück nie sein.
Für mich gehört dieses "Dreieck" zu den (unverzichtbaren) Grundlagen (auch wenn ich selbst daraus schon vor 50 Jahren ein Fünfeck gemacht hatte; siehe Nr. 50). Von da aus kann auch der Weg gut weiterführen zu den meines Erachtens sehr wichtigen bzw. entscheidenden Themen wie "objektive Risikotragfähigkeit und "subjektive Risikobereitschaft" (Risikotoleranz). Gehört für mich jedenfalls zu einem strukturierten Anlageprozess dazu.
Finanztip hat im Bereich Finanzbildung ("Finanztip Schule") auch eine Erweiterung des "Dreiecks" ins Spiel gebracht sprich in dem Lerninhalt für Schulen - da geht es aber nicht um die Aspekte "Inflation" und "Steuer" - sondern aus dem Dreieck wird nur ein Viereck via dem Aspekt "Nachhaltigkeit" (das Label ESG vermutlich). Da unterscheidet sich meine Grundausrichtung von Finanzip Schule (deutlich). Ende der 90er hatte ich aus meinem Fünfeck sogar ein Sechseck werden lassen wegen dem unmittelbar bevorstehenden Experiment einer Einheitswährung (was ein anderes Thema wäre).
Jedenfalls verdeutlich das "Dreieck" (auch optisch - Visualisierung ist manchmal hilfreich) gut, daß man "nicht alles auf einmal haben kann" und sozusagen da ein (unauflösbares) Spannungs- bzw. Konkurrenzverhältnis zwischen den Zielen existiert.
Nach meinen - ganz persönlichen - Erfahrungen hat für sehr viele Menschen der Aspekt "Sicherheit" bei dem Thema "private Finanzen" eine (sehr) hohe Bedeutung. Im Gegensatz zu dem Protagonisten Achim Weiss beispielsweise, glaube ich aber nicht, daß dies ein rein deutsches Phänomen darstellt (wie auch Studien (jüngst der EU-Kommission) und der Blick auf diverse andere Länder (Stichwort: Italien) bestätigen). Im angelsächsischen Raum dagegen meine ich generell eine etwas andere (und auch länger gewachsene) Aktienkultur auszumachen. Die deutsche Finanz- und Währungsgeschichte (kollektives Bewußstein) ist außerdem eine ziemlich bewegte (sechs bzw. sieben verschiedene Währungen in nur rund 100 Jahren garniert zusätzlich mit einer Hyperinflation und einer Währungsreform (oder zwei, wenn man den Euro pointiert auch als solche auffasst). Das dürfte das "kollektive Bewußtsein" und die "finanzielle Erinnerungskultur" (mit)geprägt haben.
Es ist viel Einfacher: Im Geldvermögen kannst du keinen langfristigen Kapitalerhalt betreiben.
Es wäre nach meinem Dafürhalten schon viel gewonnen, wenn Begrifflichkeiten wie "Nominalwerte" und "Sachwerte" bzw. "Beteiligung am Produktivkapital" in den allgemeinen Sprachgebrauch diffundieren würden ...
Damit hatte ich u. a. - neben der Geld-, Währungs- und Finanzgeschichte - damals bei meinem Patenkindern angefangen.
Willst du langfristig deine Kaufkraft erhalten musst du in Sachwerte investieren. Immer.
Die Finanzaufstellung hierzulande (Billionen in lediglich Nominalwerte + sehr niedrige Aktienquote + letzter Platz beim Wohneigentum in der Eurozone) bildet diese schlichte Wahrheit bzw. Sachgesetzlichkeit aber (leider) nicht unbedingt ab.
Zur Wahrheit gehört aber auch, daß nicht wenige Menschen auch ganz ohne Aktien einen finanziell sehr auskömmlichen Ruhestand haben können (die Konstellation hat es in meinem Umfeld reichlich).
Keine Rendite bedeutet Kaufkraftverlust.
Schon der Fokus auf den Realzins bzw. die reale Rendite - sprich eine Betrachtung nach Inflation und nach Steuer - gehört hierzulande nicht unbedingt zu den Usancen (wie schon mehrfach geschrieben: Ein solches "Special Interest Forum Finanzen" bildet meines Erachtens den Durchschnitt der Bevölkerung nicht ansatzweise ab).
Was ich aber auch schon oft erlebt habe: Selbst bei vorhandenem Grundverständnis über solche Zusammenhänge (die Billionen Euro gehalten als Sichteinlagen oder Tagesgelder generieren zuverlässig also "sicher" einen negativen Realzins) - bevorzugt so mancher den kalkulierbaren "sicheren" Verlust per annum gegenüber den unkalkulierbaren (temporären) Schwankungen des Aktienmarktes. Mit langfristig negativen Folgen für die Entwicklung seines Gesamtvermögens.
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Manche können gar nicht genug bekommen:
Ich schwanke noch.
Ich schwanke nicht mehr. Dank der Ausführung von adrianberg und weiterer Überlegungen, zuerst unterbewusst, dann heute nochmal bewusst, bin ich zum Entschluss gekommen, das Buch doch zu kaufen. Nicht für mich selbst zum besseren Verständnis meines finanziellen Tuns, sondern für mich selbst, um andere vielleicht noch besser beraten zu können. Es kommen nämlich durchaus oft Leute auf mich zu mit Finanzthemen und als Lehrer bin ich einfach so gestrickt, dass ich mein Wissen gerne weitergebe. Und hier kommt die Ausführung von Adrian ins Spiel, nämlich das, was er unter dem Stichwort Mindset erwähnt hat. Da würde ich gerne die Punkte, die Saidi anbringt, mit meinen abgleichen. Dieser Aspekt taucht nach meinem Geschmack in den bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, zu wenig auf.
Diesbezüglich ne Nachfrage: Macht es bzgl der Positionierung in Buchhandlungen eigentlich einen Unterschied, ob ein Buch in physischer Form oder als eBook gekauft wird? Ich bin nämlich leider eher der Typ für eBooks. Leider, da ich eigentlich physische Gegenstände mehr mag, aber ich empfinde es als viel angenehmer, meinen kleinen eBook-Reader in der Hand zu halten, als ein physisches Buch 🙄
Hallo zusammen,
danke für die Rückmeldung.
Das könnt dann auch Interessent sein: https://www.finanztip.de/podcast/auf-geldreise/folge-47/ und/oder Finanztip Schule.
LG
Ich schwanke nicht mehr. Dank der Ausführung von adrianberg und weiterer Überlegungen, zuerst unterbewusst, dann heute nochmal bewusst, bin ich zum Entschluss gekommen, das Buch doch zu kaufen. Nicht für mich selbst zum besseren Verständnis meines finanziellen Tuns, sondern für mich selbst, um andere vielleicht noch besser beraten zu können. Es kommen nämlich durchaus oft Leute auf mich zu mit Finanzthemen und als Lehrer bin ich einfach so gestrickt, dass ich mein Wissen gerne weitergebe. Und hier kommt die Ausführung von Adrian ins Spiel, nämlich das, was er unter dem Stichwort Mindset erwähnt hat. Da würde ich gerne die Punkte, die Saidi anbringt, mit meinen abgleichen. Dieser Aspekt taucht nach meinem Geschmack in den bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, zu wenig auf.
Diesbezüglich ne Nachfrage: Macht es bzgl der Positionierung in Buchhandlungen eigentlich einen Unterschied, ob ein Buch in physischer Form oder als eBook gekauft wird? Ich bin nämlich leider eher der Typ für eBooks. Leider, da ich eigentlich physische Gegenstände mehr mag, aber ich empfinde es als viel angenehmer, meinen kleinen eBook-Reader in der Hand zu halten, als ein physisches Buch 🙄
Nein, das spielt keine Rolle. Es hilft jede Form, in der ihr das Buch kauft. Danke!
Zum Thema magisches Dreieck:
Ich hatte kurz darüber nachgedacht, aber es war mir zu theoretisch. Das Buch ist ja extrem lösungsorientiert - wie Finanztip halt so ist. Und da schien es mir einfacher zu sagen: Teil dein Geld zwischen Tagesgeld und Aktien-ETf auf und schieb den Regler zwischen den beiden Töpfen so hin und her wie du es brauchst
Zum Thema magisches Dreieck:
Ich hatte kurz darüber nachgedacht, aber es war mir zu theoretisch. Das Buch ist ja extrem lösungsorientiert - wie Finanztip halt so ist. Und da schien es mir einfacher zu sagen: Teil dein Geld zwischen Tagesgeld und Aktien-ETf auf und schieb den Regler zwischen den beiden Töpfen so hin und her wie du es brauchst
Das ist richtig. Eine Warnung vor den typischen Methoden der Kreissparkassen- und Volksbankverkäufer:innen wäre da gut.