Hoffentlich haben die Amerikaner zukünftig überhaupt noch die Wahl. Das erinnert ziemlich an die ganzen dunklen Jahre der deutschen Geschichte.
Panikmache der Seite https://geldhelden.org/ ??
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oliverp -
11. November 2025 um 12:21 -
Unerledigt
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Es wird dort ja relativ viel Panik verbreitet, was uns in den nächsten Jahren hinsichtlich digitalem Euro, EU-Vermögensregister, Beweislastumkehr durch die AMLA, Zwangsabgaben und Lastenausgleich und Bargeldverbot erwartet.
Ich sehe die politischen Maßnahmen auch eher kritisch. Offiziell alles nur wegen der Terrorbekämpfung und Geldwäsche... Ich glaube das nicht.
Das Lastenausgleichsgesetz von 1952 wurde in der Tat umformuliert und aufgeweicht, so dass nicht mehr die Rede von "Kriegsopferfürsorge", sondern von "sozialer Entschädigung" ist.
EU-Vermögensregister: Jeder Vermögenswert über 200.000€ soll darin erfasst werden. Da fragt man sich, was soll das? Das betrifft jeden Hausbesitzer und jedes Depot in der Höhe, schätzungsweise die Hälfte der Bevölkerung hat solche Vermögenswerte... Werden wir alle wegen Terror und Geldwäsche verdächtigt?
Digitaler Euro und Bargeldabschaffung dient doch auch nur der Kontrolle über den kleinen Mann.
Gibt ein paar Youtuber, die sich damit beschäftigen, relativ bekannt: Horst Lüning
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Scheint wohl Springer dahinter zu stecken, Sensationen und Panik verbreiten und hoffen es springt jemand darauf an und ja scheint zu klappen, ich brauche es nicht….
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Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht oder wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Die Geldhelden sind mir suspekt.
Vor einigen Jahren hat der Marco Lachmann und seine Partnerin mal groß von Immobilienkäufen in Georgien am schwarzen Meer geschwärmt.
Nur was dann nach dem Kauf daraus geworden ist, dazu habe ich nie wieder etwas gelesen.
Man sollte ja meinen, dass es dann auch mal Infos gibt wie sich die Rendite dieser Schnäppchen in einem Land wie Georgien in den letzten Jahren so entwickelt hat...
PS: Ansonsten gilt: Man sollte immer skeptisch werden, wenn man einem etwas verkaufen will. -
Vor dem digitalen Euro braucht man jetzt keine Angst haben.
Das ist wie ein Euroschein, halt nur digital.
Stand der Dinge | Deutsche Bundesbank
Wenn du dir die Scheinnummer aufschreibst kannst du nachher auch sehen wo der Schein hingewandert ist. Mit dem digitalen Euro ist es ähnlich.....
Aber wer schriebt sich schon Scheinnummern auf ?
Die Bremser an der ganzen Sache sind eher die Banken, da diese dann nichts mehr verdienen könnten wenn wir alles im digitalen Euro machen könnten.
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Wenn du dir die Scheinnummer aufschreibst kannst du nachher auch sehen wo der Schein hingewandert ist. Mit dem digitalen Euro ist es ähnlich.....
Irgendwie hinkt dieser Vergleich heftig.
Solange die Folgeempfänger den Scheinerhalt mit Nummer nicht bestätigen und diese Bestätigung nicht in einem zentralen Register abgelegt ist. -
Duty Callsxkcd.comAnders gesagt: Lass die doch schreiben, wen interessiert es?!
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Außerdem habe ich den "digitalen Euro" immer noch nicht verstanden.
Euro, Dollar, Aktien, Krypto, BTC kann man digital handeln.Warum braucht es noch einen "digitalen Euro"?
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Digitaler Euro: Das sind die Vor- und NachteileDie EZB plant einen digitalen Euro einzuführen. Er soll eine elektronische Form des Bargeldes werden und dieses ergänzen.www.finanztip.de
Verstehe nicht, was der Unterschied zur Zahlung z.B. mit Wero ist.
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https://www.finanztip.de/digitaler-euro/
Verstehe nicht, was der Unterschied zur Zahlung z.B. mit Wero ist.
Und das System Wero könnte echt gut werden, wenn man dadurch die Überlegenheit der und die Abhängigkeit von amerikanischen Systeme(n) Visa, MasterCard, Paypal, Amex, etc. verringern kann.
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OMG. 2019
Alles anzeigenDie Geldhelden sind mir suspekt.
Vor einigen Jahren hat der Marco Lachmann und seine Partnerin mal groß von Immobilienkäufen in Georgien am schwarzen Meer geschwärmt.
Nur was dann nach dem Kauf daraus geworden ist, dazu habe ich nie wieder etwas gelesen.
Man sollte ja meinen, dass es dann auch mal Infos gibt wie sich die Rendite dieser Schnäppchen in einem Land wie Georgien in den letzten Jahren so entwickelt hat...
PS: Ansonsten gilt: Man sollte immer skeptisch werden, wenn man einem etwas verkaufen will.Nach eigener Angabe hatte Herr Lachmann zu dem Zeitpunkt der georgischen Geldanlagen in Zypern noch andere grandiose Einsichten "Außerdem ist es praktischer, wenn man keine Wohnung mehr in Deutschland hat" und "Kacken mit Aussicht ist grandios" (https://camp-work.de/marco-peggy-ge…iger-mit-humor/). Tja nun. Wer´s braucht...
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... auf die "Geldhelden" aufmerksam geworden ...
...
Natürlich bekommt man dort die entsprechenden praxisnahen Lösungen präsentiert gegen finanziellen Ausgleich.
Aus meiner Sicht hast Du Dir damit die Frage schon selbst beantwortet. Wenn so etwas mit Produktverkauf- und/oder dem Verkauf von Dienstleistungen verquickt ist, halte ich schon vom Lesen her unbedingt Abstand.
Habe der Website nur 30 Sekunden geschenkt - aber schon da fallen die symptomatischen Stichworte wie "Akademie", "Coaching", "Begleitung", weitere "Angebote" etc. pp. ...
Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht
Nein - mich betreffend.
oder wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Kann nur meine Meinung dazu nennen:

Mein Ansatz (schon als absoluter Anfänger in Sachen "private Finanzen" Anfang der 70er): Eigenständige Recherchen durchführen, verschiedene Sichtweisen und Meinungen betrachten und/oder einholen - und sich dann daraus (s)eine eigene Meinung bilden.
Dir weiter gute (präziser bessere) Gedanken und ebensolche Finanz-Entscheidungen !
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Hinter beispielsweise dem Ansatz
EU-Vermögensregister
steckt nicht die Springer Presse dahinter
Scheint wohl Springer dahinter zu stecken
sondern die EU-Kommission.
Sensationen und Panik verbreiten und hoffen es springt jemand darauf an
Für die EU-Kommission galt da eher das genaue Gegenteil ...
Für meinen Teil kann ich mir immerhin zugutehalten, daß u. a. meine Wenigkeit (habe noch ein paar Zähne im Mund und alte Freunde in Brüssel und Straßburg) es war, die damals dafür gesorgt hat, daß dieses Thema zeitnah auch in die deutsche Presselandschaft diffundiert ist.
Hat für ziemlich viel Wirbel gesorgt.
So wie ich aber die EU-Kommission kennen gelernt habe, gilt auch in Sachen "EU-Vermögensregister" das Motto "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" ...
Präziser und treffender läßt es sich kaum beschreiben:
"Wenn es ernst wird, muß man lügen"
(Jean-Claude Juncker, April 2011, bei einer Abendveranstaltung zur Eurokrise in Brüssel)
Fast noch besser gefällt mir seine präzise Beschreibung des "Raumschiffs Brüssel" schon vor 23 Jahren:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt"
(Jean Claude Juncker, zitiert von Dirk Koch aus die "Brüsseler Republik", Der Spiegel 52/1999 vom 27. Dezember 1999, Seite 136
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
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Außerdem habe ich den "digitalen Euro" immer noch nicht verstanden.
Euro, Dollar, Aktien, Krypto, BTC kann man digital handeln.Warum braucht es noch einen "digitalen Euro"?
Der "Digitale Euro": Eine Antwort auf eine Frage, die sich die meisten Bürger gar nicht gestellt haben ...
Zum einen gibt es längst ausfallsicheres Zentralbankgeld (Bargeld) und zum anderen auch diverse unbare, digitale Zahlungsmöglichkeiten. Außerdem soll der Digitale Euro den Bürgern nur sehr limitiert zu Verfügung gestellt werden (mehrere Mitarbeiter der EZB haben im persönlichen Gespräch als maximale Grenze explizit von "angedachten 3.000 €" gesprochen). Last but not least: Der Digitale Euro würde genau so, wie der herkömmliche Euro auch schon, nach Belieben der EZB vermehrt und damit im Wert beliebig verwässert werden können (im Gegensatz beispielsweise zum BTC, dem schon bei erstmaliger Ausgabe eine maximale Menge von 21 Millionen Stück verordnet bzw. implementiert wurde).
Von weiteren Knackpunkten ganz abgesehen (Informationelle Selbstbestimmung als Datenschutz-Grundrecht gem. BVerfG, "gläserner Bürger", technisch mögliche Programmierbarkeit (eingebaute Inflation, Haltbarkeitsdatum, eingebauter Negativzinse, Lenkung in Richtung bestimmter Verwendungen bzw. Kauf-/Konsumverhalten usw.)).
Für meinen Teil würde ich dem Projekt etwas offener gegenüberstehen - wenn nicht bereits seit gut 10 Jahren schon von gleicher Seite (EU-Kommission, EZB usw.) eine gezielte, orchestrierte Zurückdrängung des Bargelds betrieben würde ... mit immer weitergehenden Ein- und Beschränkungen, Identifikationspflichten (mit immer weiter abgesenkten Obergrenzen), Herkunftsnachweisen, Barzahlungsobergrenzen, Barzahlungsverboten.
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Du kannst Userbeiträge hinter einem blauen Balken verschwinden lassen, ich meine das ging über deren Profilaufruf.
Mir ist aber weltweit noch kein Fall zur Kenntnis gelangt, bei dem man auch die - früher oder später stets - unvermeidlichen "Begegnungen mit der Realität" auf diese Weise (sprich mittels "blauer Balken") ebenfalls "verschwinden lassen konnte" ...
Eine Erfahrung, die sich für Deutschland aber insbesondere auch die real existierende EU seit Jahren wie "Perlen auf eine Kette" reihen:
"Rendezvous mit der Realität"
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Was soll man von einer Seite halten, deren Impressum auf eine LLC in Delaware verweist? Das macht ja wirklich einen super seriösen Eindruck.
Dort wird mit den üblichen Themen Angst erzeugt, um Geld zu machen.
Ob nun digitaler Euro, Lastenausgleichsgesetz oder Vermögensregister: alles birgt Risiken für das Vermögen der Bürger. Wie hoch diese Risiken sind, muss jeder für sich selbst bewerten und entsprechend handeln. Grundsätzlich gilt: alles, von dem der Staat Kenntnis hat, kann er dem Bürger wegnehmen. Für gut dokumentierte Assetklassen wie Immobilien oder Depots/Sichteinlagen ist dies schnell und einfach durch ein Gesetz möglich.
In Griechenland wurden die Banken zugesperrt, in Zypern alles über 100.000 EUR auf Konten abgeräumt. Das hätten die meisten wohl auch nicht für möglich gehalten. Sollte die Schwachwährung Euro irgendwann zusammenbrechen, ist nicht abzusehen, wie betroffen Vermögenswerte sein werden. Begriffe wie Einlagensicherung und Sondervermögen dürften in diesem Fall nicht mehr von Bedeutung sein.
Man muss jetzt nicht gleich in Panik verfallen, aber eine gewisse Risikovorsorge kann nicht schaden.
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https://www.finanztip.de/digitaler-euro/
Verstehe nicht, was der Unterschied zur Zahlung z.B. mit Wero ist.
Wero ist nichts anderes als eine Echtzeitüberweisung per Mail-Adresse oder Telefonnummer, also von Bankkonto zu Bankkonto. Hier wird lediglich Giralgeld umgebucht.
Bei dem digitalen Euro handelt es sich um Zentralbankgeld, also äquivalent zu Euro-Banknoten. Da Zentralbankgeld, wie der Name schon andeutet, nur von der Zentralbank, hier als der EZB bzw. Bundesbank ausgegeben werden kann, wird es kompliziert. Banknoten werden einigermaßen fälschungssicher hergestellt und verteilt und funktionieren dann einfach ohne weiteres Zutun. Man benötigt dafür kein Gerät oder Strom. Sie sind intrinsisch transaktionssicher.
Das ist bei dem digitalen Euro völlig anders. Zunächst einmal muss er fälschungssicher sein, d.h. man darf ihn nicht kopieren können. Es darf auch nicht möglich sein, ihn mehrfach auszugeben. Bei Konstrukten wie dem Bitcoin funktioniert das mittels kryptographisch verketteter Blöcken in einer verteilten Datenbank, besser bekannt unter dem Namen Blockchain. Bei einer durch eine Zentralbank herausgegebene Währung ist das natürlich nicht anwendbar. Im Grunde muss die Bundesbank für jeden Bürger ein Konto mit digitalen Euros führen. Das werden die wohl nicht selbst machen, sondern an die Geschäftsbanken auslagern.
Da angekündigt wurde, dass der digitale Euro auch eine Offline-Funktion haben soll, benötigt man eine Art Wallet, falls keine Online-Verbindung möglich ist. Für die Offline-Funktion braucht man trotzdem aber immer ein Gerät und Strom, sonst funktioniert es nicht.
Nun fragt man sich zurecht, wozu man so etwas wie den digitalen Euro braucht. Irgendwelche Vorteile für den Bürger fallen mir da nicht ein. Wirtschaftliche Gründe dürften es auch nicht sein. Sowohl die Unterhaltung des Bargeldsystems als auch der Betrieb einer Infrastruktur den digitalen Euro kosten Geld. Neben den von Skeptikern geäußerten Bedenken in Richtung Überwachung fällt mir ein weiteres Argument ein. Mit dem digitalen Euro, ohne Bargeld, wird ein Bank Run unmöglich.
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Mit dem digitalen Euro, ohne Bargeld, wird ein Bank Run unmöglich.
Da Banken überflüssig werden.
Den „Handbedarf“ hat man im Digitalen Euro und der Rest wird in Stabile Kryptos umgewandelt. Dann ist das Giralgeld weg und die Banken schauen blöd in Röhre.
Wir wohl Zukunftsmusik bleiben, die Banken werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. -
Man muss jetzt nicht gleich in Panik verfallen, aber eine gewisse Risikovorsorge kann nicht schaden.
"Eine gewisse Risikovorsorge" konnte in dem Bereich "private Finanzen" noch nie "schaden".
Mit Einführung des Experiments "Einheitswährung" gilt das - meines Erachtens - umso mehr. Insbesondere beim Blick auf die Konstruktionsmängel des Euro und wie seitens EU, EZB, EU-Kommission usw. seit über 25 Jahren mit den eigenen (!) EU-Verträgen, den Euro betreffend, umgegangen wird. Zuverlässiger Begleiter war da von Anfang an nur das Umgehen, Biegen, Beugen, Dehnen oder Brechen der eigenen Verträge.
Der IWF (bzw. einer seiner Mitarbeiter) hatte bereits mal auf deren Website in einem Arbeitspapier ("Macroeconomics of De-Cashing") eine Art Anleitung für Staaten verfasst, wie ein solches Procedere ablaufe könnte. "Bargeldobergrenzen bei Bezahlvorgängen" wurden darin als der beste Weg für bzw. in die sukzessive Bargeldabschaffung beschrieben. Und das war im Jahr 2017 ...
Neben den von Skeptikern geäußerten Bedenken in Richtung Überwachung fällt mir ein weiteres Argument ein. Mit dem digitalen Euro, ohne Bargeld, wird ein Bank Run unmöglich.
Beispielsweise.
Beispielsweise aber auch Negativzinsen in beliebiger Höhe dafür möglich, weil die Bargeldhaltung als Alternative (und als eine natürliche Grenze dafür setzende Alternative) ausfällt.
Beispielsweise aber auch das einfache Abschalten bzw. Ausschalten vom Zahlungsverkehr von Seiten der Obrigkeit und aus deren Sicht unliebsamer Protagonisten (ebensolcher Institutionen, Organisationen, Parteien usw.).
Jedenfalls würde ein Digitaler Euro die Macht der EU, der Obrigkeit, der EZB (sprich den Münzherrn als Inhaber des Geldmonopols) noch mehr erweitern. Bei paralleler noch weiterer Zurückdrängung und Einschränkung des Bargelds umso mehr. Bei parallel schleichender Abschaffung des Bargeld wären dieser Macht der Obrigkeit praktisch keine Grenzen mehr gesetzt (gleiches gilt für den Weg hin zum komplett "gläsernen Bürger" - präziser dann eher "Untertan").
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Warum braucht es noch einen "digitalen Euro"?
Stell dir den „digitalen Euro“ nicht wie eine Art Bitcoin vor. Der Name ist einfach komisch und irreführend. Es handelt sich viel mehr wohl um eine Art Europa-Paypal. Also eine Art wie Zahlungen digital abgerechnet werden.
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