Ich nutzr kein chatgpt. Hab da irgendwie keinen Zugang zu busher gehabt. Aber hab tolle Ergebnisse schon mit kostenlosen Versionen gesehen. Allerding eher im Bereich Freizeit.
Das Forum (Schwarmwissen) ist in Finanzdingen besser solange KI das Halluzinieren nicht lassen können
Chatgpt gibts in verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Zielsetzungen:
Es ist schon klasse, wenn in Sekunden eine Zusammenfassung von Bundestagsreden zur Verfügung steht. Oder blitzschnell ein Schreiben aufgesetzt wird.
KI-Tipps zu Finanzthemen:
Für Anfragen, die nicht selbst schnell zu recherchieren sind, nutze ich Lumo (von proton). Googledienste (ausser einer alten Mailadresse ab und zu) überhaupt nicht mehr.
Bei Fragen an lumo bleiben die Daten und Ergebnisse auf dem Gerät. Das ist meinerMeinung nach ein sehr großes Plus. Mit Finanzfragen habe ich lumo noch nicht getestet.
Kann mich aus Datenschutzgründen auch nicht mit den Finanzübersichtsapps anfreunden, so interessant und praktisch diese auch sein mögen.
Ich nutze ChatGPT in der freien Version, aber für nichts, was mit Fakten zu tun hat. Da muss man das Ergebnis nämlich noch mal nachchecken, und dann ist es doppelte Arbeit. Außerdem greift man ja auf einen sehr alten Datenbestand zu. Im Bereich Finanzen greife ich da lieber auf HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0 zu.
McProfit In welcher Richtung willst du denn recherchieren?
Ich nutze ChatGPT in der freien Version, aber für nichts, was mit Fakten zu tun hat. Da muss man das Ergebnis nämlich noch mal nachchecken, und dann ist es doppelte Arbeit. Außerdem greift man ja auf einen sehr alten Datenbestand zu. Im Bereich Finanzen greife ich da lieber auf HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0 zu.
McProfit In welcher Richtung willst du denn recherchieren?
HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0
… so artifiziell sind die drei nun auch nicht.
HorstGPT, WeissAI oder a_berg2.0
… so artifiziell sind die drei nun auch nicht.
Da bin ich mir manchmal nicht so sicher
Die Ergebnisse hängen von der Güte des Prompt (Fragestellung) ab. und hinterher sollte die Ki gefragt werden, ob ihre Antwort fehlerhaft sein könnte. Dann überprüft die KI die Antwort und diese ist meist besser. Bei Technikfragen den aktuellen Stand abfragen sonst gibts Historisches. Dazuschreiben, ob eine allgemeinverständliche oder Expertenantwort gewünscht ist.
und diese ist meist besser.
Nach meiner Erfahrung aber oft immer noch nicht gut. Was benutzt du?
fabioso chatgpt 04 und lumo. Meistens für Sachen, bei denen ich mich ein bisschen auskenne, so dass ich Patzer erkennen kann.
Hab vorhin das entdeckt, Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren:
Nach meiner Erfahrung aber oft immer noch nicht gut. Was benutzt du?
Ganz ohne KI, steht in #3.
Oder als gebührenpflichtiges Abo für ca. 30 Euro monatlich?
Es gibt Leute die bezahlen 30€ für 45% richtige Antworten? Echt jetz? LOL! 
Ich habe die kostenlose Variante mal gebeten anhand meiner Daten aus der Gehaltsabrechnung eine Lohnsteuerabrechnung auf Basis des EStG ohne Rückgriff auf irgendwelche Lohnsteuerrechner im Netz zu machen.
Da hat das System einige Korrekturhinweise benötigt bis es irgendwann gepasst hat.
Ich finde es allerdings ganz nützlich, um Fragestellungen zu strukturieren.
Es gibt Leute die bezahlen 30€ für 45% richtige Antworten? Echt jetz? LOL!
Es ist eine Sache, die gelernt, ausprobiert, geübt werden muss.
Textzusammenfassungen, Schreiben aufsetzen funktioniert sehr gut, Freunde machen viel mit Bildern.
KI ist manchmal "bequem". Wenn der Prompt nicht genau genug ist, dann kommt schon mal eine Einfachstantwort. "Vielleicht reichts ja aus" 
Jetzt lacht ihr, aber das macht nichts: Ich nutze (kostenlos) ChatGPT seit eingigen Jahren zur Traumdeutung. Ich träume fast gar nicht (wissentlich), aber wenn, dann ist es so schräg, dass ich dazu mehr wissen wollte. Das kommt so alle 2-3 Monate mal vor.
Die Ergebnisse und die Art mehr Info abzufragen, fand ich ausgesprochen einfühlsam und passend. Vielleicht wäre ich auf manches selbst gekommen, aber die Bezüge zur Realität waren erstaunlich.
By the Way: Ich bin keine Eso-Tante.
Ein Freund meinte mal allen Ernstes mithilfe der KI könne man die Kursgewinner eines Tages vorausberechnen. Das habe ich dann testweise mit Copilot und chatGPT ein paar Tage ausprobiert. Das Ergebnis war bei beiden KIs eindeutig und könnt ihr euch denken: nimm einen Standard-ETF und du fährst immer besser .
KI ist wie google: Stellt man schlechte Fragen, kriegt man passende (schlechte) Ergebnisse. Dass KI auch halluzinieren kann, habe ich erst vor wenigen Wochen erfahren. Meine Erfahrung: Für ein grundsätzliches allgemeines Wissen abzufragen, ist es ganz gut. Je konkreter und belastbarer das Ergebnis sein soll, desto weniger verlasse ich mich drauf. Die beste Wirkung entfaltet eine KI wie chatgpt, wenn man intelligent und klug genug ist, dass man sie nicht bräuchte (damit man die Ergebnisse grds validieren kann mit seinem Wissensstand).
Mir persönlich ist chatgpt zu unkritisch, auch wenn ich es regelmäßig benutze.
Dienstlich haben wir die Pro-Version. Die ist im Bereich Software und Coding stark, gut nutzbar in Bereichen, wo man sich (noch) nicht auskennt. Damit bin ich in verschiedenen IT-Entwickkungswelten um Faktor X schneller als zuvor.
Die Validierung erfolgt übrigens durch den schnellen Programmtest. Reibungsverluste gibt es. Trotzdem, die Gesamtgeschwindigkeit ... siehe oben. Ja, man muss ein Gefühl für die richtigen Fragestellungen bekommen.
Weiß nicht, ob ChatGPT kostenlos für aktuelle juristische, politische, finanzielle etc. Fragen über aktuelle Daten verfügt.
Für Alltagsdinge nehme ich eher Copilot. Aber der kann nachtragend sein und will nicht vergessen. So hat er mir schon Bezüge zwischen einem IT-Thema und einer Fahrradrecherche hergestellt. Kann lustig, wie nervig sein.
Für Themen-Überblicke finde ich Gemini mit Bereitstellung von Links auf Quellen ganz gut.
Auf dem PC und smartphone alle KI deaktiviert. Wenn ich im Suchfeld etwas eingebe, schätze ich es nicht, dass die KI das durch etwas ersetzt, dass nach ihrer "Meinung" das ist, was ich meine.
Ich nutze ChatGPT für alltäglich kleine Dinge. Wenn mir was einfällt oder ich irgendwo was sehe, was ich nicht direkt „einordnen“ kann, dann frage ich die KI nach den Hintergründen.
Oder bspw. bei Formulierungen in Geburtstagskarten. Ich bin dabei immer relativ unkreativ.
Es ist eben eine künstliche Intelligenz, das eigene Hirn sollte man dabei nicht ausschalten.
Also ich hab mal meine Renteninformation von ChatGPT analysieren lassen und dann hat ChatGPT anhand seines Vorwissens meiner finanzieller Verhältnisse, Anlageformen und anderer Daten mir ein echt brauchbares Ergebnis ausgespuckt. Mir gefallen auch die Vorschläge die ChatGPT danach noch macht, die oft sinnvoll sind. In wieweit die Ergebnisse korrekt sind, muss man stichpunktartig nachrechnen. Aber das sollte selbstverständlich sein.
