Depotbewertung und Tipps

  • Ich gebe ehrlich zu, da gibt es tatsächlich keine konkreten Ziele. Tendenziell würde ich mal von Verbrauch in 10-15 Jahren ausgehen.

    Eine dringende & kurzfristige Notwendigkeit für eine Umstrukturierung besteht ja nicht. Ich würde daher so vorgehen, dass ich erst die Fonds verkaufe, von denen ich mich schneller trennen möchte wie den ETF auf den DAX oder den S&P 500. Darüber hinaus kann man versuchen unter Ausnutzung des Sparerpauschbetrages (wenn noch vorhanden) Anteile dieser Fonds zu verkaufen und das Geld in den FTSE All Word o.ä. zu reinvestieren.

    Das Ganze ist natürlich mit Arbeit verbunden und da muss man schauen, ob da die Bereitschaft zu besteht. Insbesondere wenn unklar ist, ob und wenn ja wie viel das überhaupt unterm Strich bringt...

  • Nur am Rande aber in diesem - nach meinem Dafürhalten - generell bedeutsamen Kontext

    Ich wiederhole es: Das Kernmerkmal einer Demokratie ist die Meinungsfreiheit - sie findet ihre Grenze nur im Rahmen der geltenden Gesetze und nicht etwa der Empörungsunkultur des modernen Wokies ...

    (nachträglich gefettet von mir)

    So sollte es zumindest sein ... Und das entspricht selbstverständlich auch meiner festen Überzeugung. Das hat sich - präziser das wurde - aber inzwischen geändert. Dazu hatte ich mir erlaubt vor einiger Zeit schon mal etwas zu schreiben:

    Ohne zu juristisch werden zu wollen. Die Meinungsfreiheit stellt ein extrem hohes und schützenswertes Rechtsgut in Deutschland dar (Art. 5 Grundgesetz). Geschützt wird insbesondere auch die sog. "Kritik an der Obrigkeit" sprich auch die "Regierungskritik". Insbesondere nach ständiger Rspr. übrigens auch die pointierte, zynische, ironische, sarkastische, überzogene, weit übertrieben, völlig maßlose etc. pp. Kritik. Die Demarkationslinie dessen, was noch erlaubt oder eben nicht mehr erlaubt ist, zieht das Strafrecht (StGB).

    Nur aus der Erinnerung ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit (§ 185 "Beleidigung", § 186 "Üble Nachrede" (Kreditgefährdung), § 187 Verleumdung, § 188 "Gegen Personen des öffentliches Lebens" (Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung), § 189 "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener", § 192 "Beleidigung trotz Wahrheitsbeweis" (Tatsachenbehauptung) sowie natürlich § 130 "Volksverhetzung" beispielsweise).

    Wenn aber über das StGB hinausgehend (meine ab 2021; bundesweit in den Landes-Verfassungsschutzämtern implementiert) mit noch dazu schwammigen Rechtsbegriffen wie der "verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates" sozusagen neue Tatbestände geschaffen werden, kann man das zumindest kritisch sehen. Wobei ich nicht unbedingt und in jedem Fall so weit gehen würde, wie viele der Kritiker; beispielsweise der Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek, der in einem (übrigens lesenswerten) Artikel in der "Legal Tribune Online" explizit davon sprach, daß so "Regierungskritiker zu Extremisten" abgestempelt würden. Diffizile Abgrenzungsprobleme entstehen auf jeden Fall noch dazu eines der wichtigsten Rechtsgüter betreffend. Samt der Gefahr, daß eine sehr unbeliebte Regierung bzw. deren Protagonisten mit Klagen auf derartige Grundlage immer versucht sein kann ihre Kritiker mundtot zu machen.

    Jedenfalls sind einigen Protagonisten unserer extrem klagefreudigen Regierung derartige Versuche in letzter Zeit schon mehrfach (und zwar mit höchstrichterlichem Urteil) "um die Ohren geflogen". Einige Male mit der juristischen Begleitung des diesbezüglich kundigen und kompetenten Rechtsanwalts und Strafverteidigers Nikolaus Steinhöfel (Schwerpunkt u. a. Medienrecht).

    Es kann nur begrüßt werden, daß das BVerfG sich bereits diverse Male gegen diese Entwicklung mit seiner höchstrichterlichen Rechtsprechung gestemmt hat. Ebenso begrüßt hatte ich den sach- und fachkundigen Einsatz samt Engagement und Haltung des mir persönlich bekannten Rechtsanwalts und Strafverteidigers Joachim Nikolaus Steinhöfel.

    Die Implementierung solcher schwammigen (sprich sehr weit gefassten) Rechtsbegriffe seitens der Obrigkeit könnte bei aufmerksam-mündigen Bürgern und/oder ehemaligen "Bürgern" der DDR (diese waren ja zumindest tendenziell eher "Untertanen") fast Assoziationen an den in der DDR gültigen § 106 StGB der "staatsfeindlichen Hetze" wecken. Das galt nach meiner Erinnerung in der DDR als sog. "Staatsverbrechen" (die weit gefassten und und ebenso weit auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale machten die Reglung zum sog "Gummiparagraph", da sich darunter aus Sicht der Obrigkeit (inklusive der Stasi) sehr viel subsumieren ließ) und konnte schwere bis schwerste Strafen nach sich ziehen.

    ... der damit verblüffenderweise der Rechten den Weg bereitet.

    Diesem Deinen Befund muß ich (leider) - zumindest teilweise jedenfalls - zustimmen. Kaum etwas bis Nichts dürfte der und/oder den "Rechten" mehr Auftrieb verschafft haben als das jahrelange Ignorieren, Ausblenden, Totschweigen, Schönfärben, Schönreden usw. real existierender Probleme seitens der etablierten Politik, insbesondere der aus dem linken Spektrum.

  • Ich finde, daß solche Informationen vom jeweiligen TE kommen müssen, wenn er schon andere Leute um Rat fragt.

    Für die gestellte Frage ist die Klärung zum bisherigen Depot ziemlich nachrangig wenn nicht gar irrelevant. Da musst Du nicht so tun, als ob das wesentlich wäre.

    Klar wissen viele Fragesteller nicht, welche Infos sie geben müssen, um ihre Frage vernünftig beantwortet zu bekommen. Entsprechende Nachfragen machen Sinn und der Fragesteller sollte versuchen sie zu beantworten. Wenn Du jedoch gereizt reagierst und auf irgendwelchen Themen herumreitest (Übertragung von Bruchstücken), hilft das nicht nur keinem, sondern zeigt, dass es vielleicht Sinn machen kann für Dich, an der eigenen Einstellung zuarbeiten.

  • Meine Frage soll ich das Depot so wie es ist weiterlaufen lassen oder Anpassungen vornehmen?

    Ich würde das Depot in seiner derzeitigen allocation einfach weiterlaufen lassen, wenn es zur Entnahme kommt, von klein nach Gros auflösen, da die ING entsprechende Gebühren erhebt, bietet es sich an im Zuge der Entnahme dann den ganzen etf aufzulösen (bei einem größeren Block wie dem msci world kann man auch gut splitten)

    Ansonsten wenn ihr es wesentlich übersichtlicher haben wollt, würde ich das Kapital in einen ausschüttenden msci world stecken. Geg. Mit einer übergewichtig von Europa mit dem Stoxx 600 ebenfalls ausschüttend.

  • Klar wissen viele Fragesteller nicht, welche Infos sie geben müssen, um ihre Frage vernünftig beantwortet zu bekommen.

    Das ist hier leider regelmäßig zu beobachten.

    Aus meiner Sicht schwer bis kaum nachvollziehbar, warum es nicht eine Art einfaches "Raster" oder einen "Leitfaden" für Fragende gibt; siehe schon hier:

    Da hier (nicht selten bis häufig) - auch von Neulingen - ziemlich "konkrete" Finanz-Fragen vom TE gestellt werden - aber über die "konkrete" Finanz-Situation des Fragenden wenig oder fast gar nix mitgeteilt wird (was meine Erachtens "Conditio sine qua non" für jeden halbwegs seriösen Rat (als ohnehin Ferndiagnose) ist), geht mein Vorschlag (in Anlehnung an ein Autorforum) ...

    Stichwort Autoforum. Typische Frage: "Habe 100.000 € (wahlweise auch 50.000, 20.000 oder 10.000) - welches Auto soll ich mir kaufen, welches ist das beste, was ist das Sinnvollste" usw. Was soll man darauf zielführend antworten ?

    Daher vielleicht eine Art Raster für die Basics - im Sinne von Minimalanforderungen - bei der Eröffnung von Themen als Grundlage jedenfalls für "konkrete Finanz-Fragen" erstellen (wie Alter, Familienstand, wichtigste Versicherungen (wie PHV, BU-V) vorhanden ? Adäquate Rücklage für Notfälle vorhanden ? Bestehen noch (Konsum)Schulden ? Besteht ein Immobilienkredit ? Schon vorhandene Altersvorsorgeansprüche ? Anlageerfahrungen vorhanden ? Bezüglich welcher Anlageklassen ? Sonstiges Vermögen ? Wohneigentum vorhanden ? Wohneigentum geplant ? Versorgungslücke absehbar ? Falls ja, wie hoch ? Wie ist die eigene subjektive Risikotragfähigkeit bzw. Risikotoleranz ? Ziel der geplanten Anlage ? Anlagehorizont ? - nur beispielhaft).

    Punkte nur von mir "gesponnen" und ganz spontan aufgeschrieben. Darüber könnten sich Klügere als meine Wenigkeit Gedanken machen (in vielen Fällen müssen nicht unbedingt Zahlen genannt werden; obwohl auch das besser wäre)

    Könnte bzw. dürfte das Ganze in diesen Fällen (deutlich) effizienter gestalten. Für den TE sprich Fragenden und auch für die um Antwort bemühten Protagonisten. Anstatt viel Zeit und Aufwand (wie nicht selten) mit Spekulationen, Stochern im Nebel, Nachfragen und tröpfchenweise fließenden auf solche Nachfrage nachgeschobenen Infos zu vergeuden.

  • Sovereign
    21. November 2025 um 10:05

    Der berühmte Fragebogen, erstellt meistens von Experten, setzen leider meist viel Wissen voraus und stellen damit eine hohe Einstiegshürde dar. Ich komme lieber in das Gespräch mit dem Menschen.

    Aber das ist doch das schöne an einem Forum, keiner wird gezwungen auf Einträge zu reagieren. Auf der einen Seite habe ich mich über die konstruktiven Beiträge sehr gefreut, weil es nicht die eine Lösung gibt und andere Sichtweisen hilfreich sind.

    Aber über was ich mich ärgere, ist der Umgangston, das abschweifen vom Thema, lange Antworten auf Fragen die keiner gestellt hat, ja hin bis zur Darstellung der eigenen Moralvorstellung zum Thema Meinungsfreiheit und Demokratie.

    Danach habe ich nicht gefragt , sondern nur nach Expertise zu einem Depot.

  • Der berühmte Fragebogen, erstellt meistens von Experten, setzen leider meist viel Wissen voraus und stellen damit eine hohe Einstiegshürde dar.

    Solch ein Fragebogen muss natürlich leicht verständlich sein, damit eben diese Hürde nicht allzu hoch ist.


    Aber, Thema Wissen, ein Jeder sollte natürlich wissen, was bei seinen Finanzen los ist. Ob er durchblickt oder nicht, aber wo welche Wege liegen, gehört zu meinem persönlichen Wissen.

  • Du meinst ähnlich wie im Hifi-Forum bei der TV Kaufberatung?

    http://www.hifi-forum.de/viewthread-116-55735.html

    Ohne die Fragen beantwortet zu haben wird eine Kaufberatung schwer bis unmöglich.

    Ja, so ähnlich.

    Siehe mein Beispiel (Nr. 50) mit dem Autoforum - wenn auch das Thema "private Finanzen" ein etwas komplexeres darstellt, als der Kauf eines neuen oder gebrauchten Fahrzeugs. Aber selbst bei dem eher einfachen Thema "Autokauf" empfiehlt es sich - zwecks sinnvoller und effizienter Vorgehensweise - die Basics auf Seiten des Fragestellers vorab zu klären.

  • Der berühmte Fragebogen, erstellt meistens von Experten, setzen leider meist viel Wissen voraus und stellen damit eine hohe Einstiegshürde dar.

    Einfache Angaben wie solche zum Alter, ob eine PHV und BUV besteht, ob es noch (Konsum- oder Immobilien)Schulden gibt, eine adäquate Rücklage für Notfälle vorhanden ist, ob man Mieter oder Wohneigentümer ist oder Wohneigentum anstrebt, zum Anlagehorizont, zum Ziel der Anlage usw. subsumierst Du unter "setzen leider viel Wissen voraus" und "stellen eine hohe Einstiegshürde" dar ... ? :rolleyes:

    Ich komme lieber in das Gespräch mit dem Menschen.

    So wie ich mit Ratsuchenden auch (habe einige Jahrzehnte Consulting hinter mir).

    Zum Realitätsbezug: Genau das (persönliche "Gespräch mit dem Menschen") ist aber hier nicht möglich. Es erfolgt dagegen ein unpersönlicher sprich anonymer Austausch in tendenziell mühsamer (im Vergleich zum Gespräch) Schriftform.

    Danach habe ich nicht gefragt , sondern nur nach Expertise zu einem Depot.

    Zum einen: Allein die Tatsache, daß man hier fragen kann und kostenfrei Antworten erhält (von Laien in aller Regel, wenn auch teilweise von an solchen Themen Interessierten), berechtigt - nach meinem Dafürhalten - nicht dazu, auch noch festzulegen (vorzuschreiben) auf was oder wie die Gefragten zu antworten haben.

    By the way: Selbst als ich berufsbedingt für meinen Rat bezahlt wurde, habe ich mir das vom Fragenden oder Ratsuchenden nicht vorgeben oder bestimmen lassen.

    Zum anderen war sowohl der Off-Topic Ansatz ganz klar markiert als auch durch das Zitat (einer Aussage von Achim Weiss) ganz klar erkennbar, daß ich auf diesen geschätzten Mitforisten antworte - und nicht auf Deine Frage in Nr. 1; siehe hierzu Nr. 46

    Nur am Rande aber in diesem - nach meinem Dafürhalten - generell bedeutsamen Kontext

    (nachträglich gefettet von mir)

    Danach folgte direkt als Zitat eine Aussage von Achim Weiss.


    War sonst noch was ... ? Ach ja ...

    Aber über was ich mich ärgere... das abschweifen vom Thema, lange Antworten auf Fragen die keiner gestellt hat, ja hin bis zur Darstellung der eigenen Moralvorstellung zum Thema Meinungsfreiheit und Demokratie.

    Hatte auf ein - nach meinem Dafürhalten - bedeutsames Statement von Achim Weiss geantwortet, kann und will aber bezüglich dieser Deiner Einlassung nur mich mich sprechen.

    Zum Realitätsbezug: Es existiert hier - meines Wissens jedenfalls - weder eine Lesepflicht noch gar ein Lesezwang.

    Erst recht dürfte dies für Beiträge gelten, denen ein "Nur am Rande" vorangestellt ist und bei denen explizit auf den Beitrag (via eingefügtem Zitat) eines Dritten (hier Achim Weiss) reagiert wird.


    Dir als Fachmann

    ... bin finanztechnisch gut ausgebildet.

    wünsche ich

    als Finanz-Laie

    nichtsdestotrotz ganz viel Glück mit dem Depot Deiner Schwiegereltern !

  • Nur am Rande aber in dem Kontext

    Es soll Leute geben, die machen selbst aus einem Autokauf ein Staatsakt. 😅

    Dies soll es tatsächlich geben.

    Insbesondere bei den heutigen Autopreisen ...

    Das kann oder ggf. wird dann so sein, wenn jemand eher knappe Mittel hat oder generell kostenbewußt ist oder gerne etwas genau Passendes zu seinen automobilen Vorstellungen haben will oder einen speziellen automobilen Bedarf hat - oder auch, wenn es um etwas teurere Fahrzeuge oder um richtig teure Fahrzeuge geht oder es sich um einen Sammler handelt (Youngtimer, Oldtimer beispielsweise).

  • In einem Forum zu fragen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man gern lesen möchte.

    Ob man eine verwertbare Antwort bekommt, hängt wesentlich von den Vorgaben ab und davon, ob man sich konstruktiv (!) an seinem Thread beteiligt. Gerade daran mangelt es oft. In aller Regel sind die Vorgaben unzureichend (so hier). Wenn dann der TE auf Nachfrage nicht nachlegt (so hier), dann kommt nichts Vernünftiges heraus. Das entscheidet sich in fast jedem Thread recht schnell, regelmäßig auf der ersten Seite. Dies hier ist bereits die dritte. :) Wenn man einem Arzt bewußt die Hälfte der Symptome verschweigt, kann keine sinnvolle Diagnose entstehen. Hilft der TE nicht mit (oder hält sich gar irrig für eine Art Schiedrichter im "eigenen" Thread), kann man den Thread vergessen (so hier).

    Schwachzocker ist bekannt als Freund deutlicher Worte. Er hat es früh im Thread auf den Punkt gebracht, indem er schreibt:

    Entweder hat man Ahnung und kann einen Ratschlag geben, oder man muss selbst um Rat fragen, dann hat man keine Ahnung. In dem Fall soll man niemanden beraten.

    Damit trifft er den Kern der Sache. Der TE mag seinen Schwiegereltern gegenüber der Einäugige unter den Blinden sein. Selber aber hat er von Finanzen wenig Ahnung, trotz gegenteiligem Behaupten.

    Die klare Ansprache hat ihm nicht gefallen, also ist er gleich zu den "Moderatoren" gerannt und hat den Schwachzocker verpetzt. Das ist in meinen Augen ein No-Go.

    Dieses hier ist ein Diskussionsmedium ähnlich einem Stammtisch. Die sich hier austauschen sind gleich an Rechten. Anfrager möchten zwar gern, daß sich alle ausschließlich um ihr Thema kümmern, obligatorisch ist das aber nicht. Wie an jedem Stammtisch darf man auch über andere Dinge reden. Erfahrungsgemäß gleitet das Gespräch besonders dann schnell ab, wenn ein TE sein Thema nicht unterstützt.

    Typischerweise gebe ich in diesem Forum deutlich mehr von meinem Wissen an andere weiter, als daß ich von anderen lerne. Wenn ich aber wirklich auf einen interessanten Sachverhalt stoße, den ich nicht kenne, frage ich nach. Ich halte es für angemessen, daß ein TE dann mir Auskunft gibt, wie auch ich ihm Auskunft gegeben habe.

    Ich habe noch nie gehört, daß eine Bank Bruchteile von ETFs überträgt, und das war ja schon häufig Thema hier. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß diese Auskunft auch für andere nützlich wäre. Dieser TE aber mauert, was ihm natürlich frei steht, was ihn aber nicht besonders sympathisch macht.

    Soll ich meine Zeit in die Anliegen solcher Leute stecken? Ich stecke sie wohl besser in die Anfragen von Leuten, die die Mühe zu würdigen wissen.

    :)