FA ist überlastet, dieses Jahr nicht mehr!!
Ich habe gerade jetzt die Steuerbescheide von 2023 und 2024 erhalten, obwohl ich meine Steuererklärung immer möglichst frühzeitig einreiche.
FA ist überlastet, dieses Jahr nicht mehr!!
Ich habe gerade jetzt die Steuerbescheide von 2023 und 2024 erhalten, obwohl ich meine Steuererklärung immer möglichst frühzeitig einreiche.
immer möglichst frühzeitig
Du rechnest also immer mit einer Erstattung? Dann machst du mindestens einen Fehler.
Das ist nicht grundsätzlich richtig. Ich bekomme immer Kapitalertragssteuer zurück und wüsste nicht wie ich das besser machen kann als über die Steuererklärung.
Das ist nicht grundsätzlich richtig. Ich bekomme immer Kapitalertragssteuer zurück und wüsste nicht wie ich das besser machen kann als über die Steuererklärung.
KapESt. Warum?
Kein Freistellungsantrag gestellt?
KapESt. Warum?
Kein Freistellungsantrag gestellt?
Es gibt auch Kapitalerträge über 1000€/2000€.
Und die weiteren Einnahmen (aus Arbeit, Rente, V&V, Sonstige, Gewerbe, etc) können im Bereich des Grundfreibetrages liegen oder zumindest so dass der Spitzensteuersatz dieser Einnahmen unter 26,375% liegt.
KapESt. Warum?
Kein Freistellungsantrag gestellt?
Fünfstellige Kapitalerträge? Der Freistellungsauftrag ist am 2.1. des Jahres mehr als erschöpft. Daneben gibt es noch Steuerzahlungen aus dem Verkauf von Altfonds.
Fünfstellige Kapitalerträge? Der Freistellungsauftrag ist am 2.1. des Jahres mehr als erschöpft.
Vermutlich erst Ende Januar. Allerdings wird dann zurückgebucht zum 02.01.
Das ist von der Handhabung etwas ungünstig. Die Strategen des Finanzministeriums hätten sinnvollerweise den Buchungstermin z.B. auf den 01.02. festgesetzt (Ich hab es neulich schon mal geschrieben).
Meine Bank schafft das schon am 2.1. auch wenn danach noch die eine oder andere Buchung nachtrudelt.
Meine Bank schafft das schon am 2.1. auch wenn danach noch die eine oder andere Buchung nachtrudelt.
Das ist verblüffend. Scalable Capital behauptet, sie erhielten die notwendigen Kurse erst Mitte Januar, die müßten sie dann erstmal verdauen, so daß sie erst Ende Januar buchen könnten - mit Wertstellung 02.01. natürlich, wie vorgeschrieben. Auch eine andere Depotbank hat erst Mitte Januar gebucht. Deine Depotbank ist also offensichtlich besonders schnell.
Meine Bank schafft das schon am 2.1. auch wenn danach noch die eine oder andere Buchung nachtrudelt.
Die offiziellen Steuerkurse werden über WM-Daten in den ersten beiden Wochen eingesammelt und dann etwa in der dritten Wochen den Banken zur Verfügung gestellt. Vorher ist keine finale Buchung möglich.
Möglicherweise macht Deine Bank vorher schon eine "Abschätzungsbuchung", das wäre ein guter Service. Spätere Korrekturbuchungen sind ja nicht ausgeschlossen. Wenn man bei einem Fonds sieht, dass die Wertentwicklung deutlich über dem Basiszins liegt, ist das dort ja leicht möglich. Welche Bank ist das denn?
maxblue
Lustig man darf hier keine Antwort bestehend aus einem Wort posten. Was ist das denn für ein Unsinn.
maxblue
Lustig man darf hier keine Antwort bestehend aus einem Wort posten. Was ist das denn für ein Unsinn.
Franziska_FT, hier einmal Input zum Thema
😀
Lustig man darf hier keine Antwort bestehend aus einem Wort posten. Was ist das denn für ein Unsinn.
Das macht andere Forensoftware genauso, weil ein Gespräch / eine Diskussion sonst sehr einsilbig werden kann. Kommt meiner Erfahrung nach aber eher selten vor daß man nur ein einziges Wort postet, von daher keiner Aufregung wert.
maxblue
Lustig man darf hier keine Antwort bestehend aus einem Wort posten. Was ist das denn für ein Unsinn.
So.
maxblue
Lustig man darf hier keine Antwort bestehend aus einem Wort posten. Was ist das denn für ein Unsinn.
Wenn du zitiert hättest, möglicherweise doch nur mit einem Wort. Siehe mein Beispiel.
Vielleicht war es das fehlende Satzzeichen. 😅
Seit ungefähr 20 Jahren nutze ich eine Software, um meine Steuererklärung zu erstellen. Zehn Jahre haben meine Steuerbescheide bei zwei verschiedenen Finanzämtern exakt zum von der Software errechneten Ergebnis gepasst.
Nachdem ich vor rund 10 Jahren an meinen jetzigen Wohnort gezogen bin, kann ich mich nicht daran erinnern, im ersten Versuch einen korrekten Steuerbescheid erhalten zu haben.
Also widerspreche ich jedes Jahr und im zweiten Versuch passt es dann. Häufig gehen anscheinend bei der Übermittlung einzelne Positionen verloren, was ich bei Einreichung via Elster schon sehr seltsam finde. Ich vermute, dass der oder die Finanzbeamte die Übertragung in Papierform erhält und diese dann manuell in sein/ihr Programm übernimmt. Wundern würde es mich nicht.
Auch der Rückweg funktioniert nicht. Die digitalen Bescheiddaten, die ich dieses Jahr erhalten habe, waren unvollständig und wichen vom Bescheid in Papierform ab. - Der Datenabgleich mit der zentralen Zulagenstelle scheint auch immer mal wieder gestört zu sein. Daten zu unseren Riesterverträgen sind auch immer mal wieder verschwunden.
Um ehrlich zu sein, bin ich angesichts einer solchen Leistung einigermaßen fassungslos. Vor allen Dingen, da eigentlich die Verantwortung für die Ermittlung der Steuer (in der korrekten Höhe) beim Finanzamt liegt und nicht bei mir. Der Bürger ist nur zur Mitwirkung verpflichtet.
Manchmal sitzt das Problem vor dem Bildschirm (falsches Ausfüllen oder mangelnde Kenntnis über steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten), manchmal aber auch im FA.
Ich hatte in einem Jahr schon 5 Steuerbescheide für ein Jahr, weil es immer Abhilfebescheide nach Einspruch gab.
Mittwoch 10.12.2025
Bei mir ist mein Finanzamt unverändert überlastet.
Man sollte meinen, dass zumindest solche Steuererklärungen vorgezogen werden sollten, bei denen hohe Steuernachzahlungen zu erwarten sind.
In meinem Fall sind es es oft 6-stellinge Nachzahlungen, wenn z.B. in einem Jahr steuerpflichtige einzelne Verkäufe von Immobilien stattgefunden haben, die in der Festsetzung der Vorauszahlung nicht absehbar waren.
Dennoch warte ich aktuell auf meine Steuerbescheid von 2024 obwohl ich die Steuerklärung im Mai 2025 abgegebeni habe bereits 7 Monate. Nach tel. Auskunft des FA muss ich noch mindestens bis Ende Januar 2026 warten. Jetzt bin ich gespannt ob ich womöglich nach Verzugszinsen zahlen muss weil die Steuerpflicht hat bereits im Jahr 2024 entstanden ist
Im Januar 2026 mache ich jedoch jedes Jahr bereits meine Steuererklärung für 2025 fertig.
Da frage man sich ob es Sinn mache bereits Anfang des Jahres die Steuererklärung fertig zu machen wennn der Bescheid erst 1 Jahr später kommt!?
So wie ich hier gelesen habe, sind die Unterschiede bei den Finanzämtern offenslichtlich jedoch erheblich und nicht übertragbar.
Viele Grüße McProfit