Möchtet ihr das vielleicht an euren Pinnwänden klären? Kein Wunder, dass die TEs hier reihenweise erstarren.
Wie viel Prozent vom monatlichen Nettoeinkommen für die Altersvorsorge?
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xxx -
30. Dezember 2023 um 06:31 -
Erledigt
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Und das ist nicht nur völliger Schwachsinn sondern absolut unhöflich und rücksichtslos!
Nazis haben so eine Denke: "ich sage dir was und wer du bist und deswegen behandele ich dich so wie ich es für richtig halte".
Nach meinem Dafürhalten hast Du nicht nur etwas den (u. a. finanziellen) Überblick verloren (ggf. auch zuvor nicht über einen solchen verfügt) - sondern auch jede (Rest)Contenance inklusive der Grundregeln des Umgangs.
Zuschreibungen wie "Völliger Schwachsinn" und sogar "Nazi-Vergleiche" finde ich nicht nur daneben sondern schlicht eine Unverschämtheit und Beleidigung übelster Art.
The one and only! 😁
Da bin ich mir nicht ganz sicher.
Der eine (Chrizly) hatte nämlich - nach meiner Erinnerung - ein Symbol für eine "Sperre" bis 12. Mai - während sich der andere (Chrisly) gerade und plötzlich um diese Zeit am 11. Mai neu angemeldet hatte ...
Vielleicht täusche ich mich diesbezüglich. Falls nicht, drängt sich mir da aber auf:
"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt" ...
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Entschuldige fabioso Du hast natürlich vollkommen Recht.
Und ich bin gerne jederzeit zu einer privaten Konversation bereit.
Doch wer mich in der Öffentlichkeit angreift, erfährt die Antwort eben auch öffentlich - Quit quo pro.
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Entschuldige fabioso Du hast natürlich vollkommen Recht.
Und ich bin gerne jederzeit zu einer privaten Konversation bereit.
Doch wer mich in der Öffentlichkeit angreift, erfährt die Antwort eben auch öffentlich - Quit quo pro.
Das ist dein gutes Recht. Mir ist das allerdings eetwas zu viel Off-Topic – obwohl ich nicht einmal seine Kommentare sehen kann
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obwohl ich nicht einmal seine Kommentare sehen kann
Du Wunderknabe!! 🤩🤩
Ja natürlich!
Ich bin ja so doof - ausblenden, einfach ausblenden.
Danke !!
...und das war der letzte off topic hier- versprochen!
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Um so mehr, um so besser.
Bei mir gehn derzeit über 50% des Nettos ins Depot.
Durchschnittsgehalt aber geringe Ausgaben und allgemein sparsame Erziehung. Ich vermisse nichts, Geld hat sich in den Jahren fast unmerklich vermehrt durch „ungewolltes“ ansparen.
Das Gute ist, um so höher die Sparquote und geringer die Ausgaben, um so leichter häuft man Geld an und um so schwerer gibt man es (auch später) aus. Thema Mindset.
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Um so mehr, um so besser.
Bei mir gehn derzeit über 50% des Nettos ins Depot.
Durchschnittsgehalt aber geringe Ausgaben und allgemein sparsame Erziehung. Ich vermisse nichts, Geld hat sich in den Jahren fast unmerklich vermehrt durch „ungewolltes“ ansparen.
Das Gute ist, um so höher die Sparquote und geringer die Ausgaben, um so leichter häuft man Geld an und um so schwerer gibt man es (auch später) aus. Thema Mindset.
Respekt, wenn’s bei dir so gut läuft – aber das ist halt auch 'ne sehr privilegierte Startposition.
Die Kombination aus Durchschnittsgehalt, 50 % Sparquote und 'ungewolltem' Vermögensaufbau klingt auf dem Papier smart, blendet aber viele Realitäten aus, mit denen andere täglich kämpfen.
Nicht jeder hat geringe Fixkosten, ein stabiles soziales Umfeld oder psychische Ruhe – und bei vielen ist Konsum nicht bloß ein Mindset-Problem, sondern oft ein Ventil für emotionale Leere, sozialen Druck oder Kindheitsmuster.
Wäre schön, wenn man Wohlstand immer „ansparen“ könnte – aber manchmal braucht’s mehr als nur Disziplin: z. B. Heilung, Perspektive oder schlicht: bessere Lebensbedingungen.
Von daher – schön, wenn’s bei dir klappt. Nur bitte nicht als stilles Rezept verkaufen.
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Um so mehr, um so besser.
Bei mir gehn derzeit über 50% des Nettos ins Depot.
Durchschnittsgehalt aber geringe Ausgaben und allgemein sparsame Erziehung. Ich vermisse nichts, Geld hat sich in den Jahren fast unmerklich vermehrt durch „ungewolltes“ ansparen.
Das Gute ist, um so höher die Sparquote und geringer die Ausgaben, um so leichter häuft man Geld an und um so schwerer gibt man es (auch später) aus. Thema Mindset.
Tja, kann man alles so machen, allerdings sollte man auch nicht vergessen zu leben. Was hilft sehr viel Geld im Alter, wenn man krank oder gar nicht mehr da ist. Selbst auf dem Friedhof sieht man nicht, wer der Reichste ist, auch die Erben sind vergesslich.
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Hallo zusammen,
das war schon oft nützlich:
Wie viel sollte man sparen? Die 50-30-20-RegelMit dieser einfachen Regel weißt Du immer genau, ob Du gerade ausreichend Geld sparst.www.finanztip.deZusammen mit dem ePaper.
(Skehe Finanztip App).
LG
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Nicht jeder hat geringe Fixkosten, ein stabiles soziales Umfeld oder psychische Ruhe
Das stimmt, die geringe Miete war ein extremer Glücksfall, hab aber auch echt lange gesucht. Hinzu kommt das ich meine Freude nicht durch Konsum finde sondern eher Deals als Hobby habe, mich freut es wenn ich die Dinge die ich wirklich kaufen will vergünstigt bekomme und einen guten Deal mache. Das war z.B. für einen Quadcopter ein Quadrabatt (10% + 10% + 1% + glaub 10 Euro). Auch macht mir Autofahren keine Freude (hab aber eins) sondern Radfahren und ich radel das ganze Jahr über zur Arbeit was gleichzeitig auch noch gut für die Gesundheit ist.
allerdings sollte man auch nicht vergessen zu leben. Was hilft sehr viel Geld im Alter, wenn man krank oder gar nicht mehr da ist. Selbst auf dem Friedhof sieht man nicht, wer der Reichste ist, auch die Erben sind vergesslich.
Das stimmt! Ich möchte auch keine wirklichen Abstriche machen, ich schau nur das Geld nicht unnötig auszugeben und sowenig wie möglich für das was ich möchte zu zahlen. Das geht selbst beim teuren iPhone Pro wenn man ein paar Monate auf einen guten Deal wartet. Mein Ziel ist es schon ab 50 bei weitem nicht mehr Vollzeit arbeiten zu müssen sondern am besten nur noch wenig zum Spaß und viel Freizeit zu haben. Das ich mein Leben dann frei so gestalten kann wie ich möchte, was auch immer das dann im Detail heißt.
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blendet aber viele Realitäten aus, mit denen andere täglich kämpfen.
So lange ich keine solche Person im nähren Bekanntenkreis habe, hat das für meine Finanzen/Sparrate nur sehr bedingt relevanz.
Was hilft sehr viel Geld im Alter
Man braucht sowas ja nicht von 20 bis 67 zu machen. Früher auf eigene Kosten in Teilzeit zu arbeiten ist bei uns im Betrieb ein sehr beliebtes Modell.
Widersteht man dann noch dem (anscheinend bei einigen vorhandenen) Trieb, jede Gehaltserhöhung ab dem ersten Monat vollständig auszugeben, steigt die prozentuale Sparrare fast schon automatisch über die Jahre.
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Widersteht man dann noch dem (anscheinend bei einigen vorhandenen) Trieb, jede Gehaltserhöhung ab dem ersten Monat vollständig auszugeben, steigt die prozentuale Sparrare fast schon automatisch über die Jahre.
(nachträglich gefettet von mir)
Das könnte eine (ggf. sogar signifikante) Fehleinschätzung sein.
Die sog. "Lifestyle-Inflation" ist nach meinen langjährigen Beobachtungen und ebensolchen Erfahrungen nicht selten - um nicht zu sagen eher der häufigere Fall.
Dazu kommt - bei Realitätsbezug jedenfalls - noch diese Tatsache:
Ein solches "Special Interest Forum Finanzen" samt dessen Protagonisten ist jedenfalls nicht ansatzweise repräsentativ für die Gesamtbevölkerung (vom Kenntnistand angefangen bis auch - um das Modewort mal zu benutzen - hin zum "Mindset" das Thema Finanzen betreffend).
Jedenfalls begegnen mir in der Realität (sprich außerhalb des Internets) - gerade auch bei Besserverdienenden oder gar Gutverdienenden - deutlich weniger ausgeprägte "Sparbrötchen" und/oder über Jahrzehnte hochdisziplinierte "ETF-Sparbüchsen" als (vermeintlich jedenfalls) in einem solchen Finanz-Forum wie diesem hier.
Gilt übrigens auch für den Themenbereich "Interesse an Finanz-Themen und Finanz-Wissen". Da dürfte ein solches Finanz-Forum ebenfalls weit weg vom repräsentativen Durchschnitt liegen.
Dazu kommt noch der Effekt "Happy Wife - Happy Life" ... kann auch zügig die Spielregeln und damit beispielsweise den Schwerpunkt beim Thema "Eigenheim" (sowie dem Aspekt "Kaufen oder Mieten") ändern.
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Tja, kann man alles so machen, allerdings sollte man auch nicht vergessen zu leben. Was hilft sehr viel Geld im Alter, wenn man krank oder gar nicht mehr da ist. Selbst auf dem Friedhof sieht man nicht, wer der Reichste ist, auch die Erben sind vergesslich.
Klar, wenn man mit Ende 50 an einem Herzinfarkt stirbt, wäre es schade, wenn man sein ganzes Leben nichts anderes gemacht hat als zu sparen und auf die Rente hinzuarbeiten.
Aber gerade im Alter bzw. wenn man krank ist, kann viel Geld sehr hilfreich sein. Es macht einen Unterschied, ob man benötigte Hilfsmittel erst lange beantragen muss oder sie auch einfach selbst kaufen kann, ob man sich einen behindertengerechten Umbau von Haus oder Wohnung oder einen Treppenlift leisten kann, ob man für Unterstützung jeder Art (damit meine ich jetzt nicht nur Pflege, sondern z.B. auch Hilfe im Haushalt, Taxifahrten usw...) problemlos zahlen kann, ob man Therapien oder Medikamente selbst bezahlen kann, die die Kasse nicht bezahlt...
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edenfalls begegnen mir in der Realität (sprich außerhalb des Internets) - gerade auch bei Besserverdienenden oder gar Gutverdienenden - deutlich weniger ausgeprägte "Sparbrötchen" und/oder über Jahrzehnte hochdisziplinierte "ETF-Sparbüchsen" als (vermeintlich jedenfalls) in einem solchen Finanz-Forum wie diesem hier.
Ich finde das in meinem (sehr-gut-Verdiener-)Umfeld auch durchaus interessant. Ich weiß ziemlich genau, was meine Kolleg:innen verdienen, und habe bei den meisten auch eine Vorstellung, was deren Partner:innen arbeiten und verdienen. Das sind locker Haushaltseinkommen in den oberen 5%.
Wenn ich dann sowas höre wie "also ich hätte ja gerne zwei Monate Elternzeit genommen als Vater, aber das ist finanziell nicht drin" oder "Also ich sehe das nicht, wie wir uns jemals Wohneigentum leisten können sollen" oder "Nee, also bei mir bleibt am Monatsende nicht wirklich was übrig"... Da denke ich mir schon, okay, offenbar bin ich sehr viel sparsamer (obwohl ich selbst gar nicht das Gefühl habe, mich irgendwie einzuschränken), weil einfach immer Geld übrig bleibt trotz Immobilienkreditrate und monatlicher ETF-Sparrate.
Es ist wohl einfach Typsache.
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Klar ist das auch Typsache.
Eine Freundin verdient brutto 700€ mehr wie ich, hat aber einen extrem stressigen Job, das macht netto gerade mal ca. 350€ aus. Allein ihre Miete ist aber schon 400€ teurer, dann geht sie gerne aus essen, fliegt 3x im Jahr in Urlaub und kauft viel Zeug, Geschenke an Geburtstagen, Feiertagen etc. sind alle eher teuer. Autoinspektionen werden auch immer brav und schweineteuer gemacht. Da geht schon viel Geld weg.
Da ist das Motto work hard, play hard.
Meins ist eher work smart, play smart.
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Eine Freundin verdient brutto 700€ mehr wie ich, hat aber einen extrem stressigen Job, das macht netto gerade mal ca. 350€ aus. Allein ihre Miete ist aber schon 400€ teurer, dann geht sie gerne aus essen, fliegt 3x im Jahr in Urlaub und kauft viel Zeug, Geschenke an Geburtstagen, Feiertagen etc. sind alle eher teuer. Autoinspektionen werden auch immer brav und schweineteuer gemacht. Da geht schon viel Geld weg.
Ich muss mal eine Lanze für konsumfreudige Menschen brechen. Als Aktienbesitzer bin ich heilfroh, dass es reichlich solche Leute gibt!
Reisen ist auch unser Ding. Irgendwofür lebt man schließlich auch. Zum Glück können wir uns das leisten und können trotzdem investieren.
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Ich freu mich auch über konsumierende Menschen 😃
Selbst hab ich da aber zum Glück kein hohes Verlangen. Aber es gibt durchaus Dinge die mir wichtig sind wie z.B. teures Highend Smartphone, Watch etc.
Urlaub mag ich auch, muss bei mir aber nicht 3x im Jahr eine Flugreise sein. Mag auch günstige Städtetrips am Wochenende, Schwarzwald etc. Kann aber auch mal eine Aida Reise für 2k sein.
Die Dinge die einem eine Freude machen müssen nicht zwangsweise auch teuer sein.
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Ich denke das es keine einheitliche Lösung/Summe gibt - eine gesunde Mischung ist wichtig!
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Das könnte eine (ggf. sogar signifikante) Fehleinschätzung sein.
Ob ich das als "dem (anscheinend bei einigen vorhandenen) Trieb" oder als "Lifestyle-Inflation" bezeichne, kommt für mich auf das Selbe hinaus.
Das darf ja jeder selber entscheiden (außer, er ist von nahen Angehörigen fremdbestimmt).
So lange sich die Leute am Ende nicht über zu niedrige Alterseinkünfte beschweren, passt das auch.
Ich denke das es keine einheitliche Lösung/Summe gibt
Wie sagte mein Chef vor kurzen: was mache ich/wir demnächst mit der Geld, wenn das Haus mit Mitte 50 abbezahlt ist. Da wird die Sparrate sicherlich nicht um 25% erhöht.
Irgendwofür lebt man schließlich auch.
Natürlich, nur hat man das in aller Regel auch schon vor der Gehaltserhöhung. Wenn diese dann oberhalb der eigenen Inflation ausfällt, bleibt es jedem selber überlassen, ob man das Geld gesamthaft sofort oder in Teilen erst in vielen Jahren ausgibt und darauf spekuliert, dass man diesen Zeitpunkt noch erlebt.
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Klar, wenn man mit Ende 50 an einem Herzinfarkt stirbt, wäre es schade, wenn man sein ganzes Leben nichts anderes gemacht hat als zu sparen und auf die Rente hinzuarbeiten.
Aber gerade im Alter bzw. wenn man krank ist, kann viel Geld sehr hilfreich sein. Es macht einen Unterschied, ob man benötigte Hilfsmittel erst lange beantragen muss oder sie auch einfach selbst kaufen kann, ob man sich einen behindertengerechten Umbau von Haus oder Wohnung oder einen Treppenlift leisten kann, ob man für Unterstützung jeder Art (damit meine ich jetzt nicht nur Pflege, sondern z.B. auch Hilfe im Haushalt, Taxifahrten usw...) problemlos zahlen kann, ob man Therapien oder Medikamente selbst bezahlen kann, die die Kasse nicht bezahlt...
Vieles was du schreibst ist natürlich richtig, leider habe ich sehr häufig erlebt, dass die Meinung, sobald wir in Rente sind, lassen wir es krachen, durch gesundheitliche Probleme ausfallen musste. Die geplante Weltreise musste ausfallen und da waren bei weitem nicht so extreme Probleme, wie von dir beschrieben, dabei. Allerdings kann ich nachvollziehen, was du meinst, habe das letzte Jahr mit meiner Mutter viel erlebt und war froh, dass für viele Dinge genug Geld zur Verfügung stand. Was mich aber nicht von meiner Meinung abbringt bzw diese verstärkt, heute lebe ich, was morgen ist, weiß ich nicht. Auch wenn ich für Problemfälle vorbereitet bin, das geht dann zu Lasten der Kinder in der Erbschaft. Da wir alles sehr offen leben, kommen sie damit sehr gut klar.
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