Ein Argument, das für das Leben im Haus spricht, ist die Möglichkeit, bei zunehmender Gebrechlichkeit eine Pflegekraft direkt im eigenen Haus unterzubringen.
... und das nicht unter den heutigen Bedingungen, sondern - was Dich anlangt - unter den demographischen Bedingungen in vermutlich 40 Jahren. Es wird dann vermutlich keine wohlfeilen Polinnen mehr geben (weil in Polen nämlich die demographische Entwicklung ähnlich läuft wie bei uns), die heute schon bereits nur für reiche Leute erschwinglich sind.
Schon heute ist da nicht alles Gold, was glänzt. Ich habe das in den letzten Jahren ausreichend im Nachbarhaus erlebt.
Sollte Dein Haus in Suburbia stehen, kannst Du der Pflegekraft übrigens gleich ein Auto dazu spendieren, weil sie sonst von Deinem Haus nämlich nicht wegkommt.