Also schon wieder Blumen für dich? Bekommst du bei Fleurop wenigstens Rabatt? 😃

Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen
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Mazen -
23. November 2024 um 14:39 -
Erledigt
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Den verlinkten Artikel ("Wirtschaftswoche") in Deinem Beitrag 2.119 habe ich gelesen. Vielen Dank für den Hinweis. Sogar für mich als absoluter Bitcoin-Laie (die technische Seite betreffend) gut verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Meine Befürchtung ist nur (Du hattest diesen ja explizit an Grossratadressiert; siehe hier),
Grossrat
11 weitverbreitete Bitcoin-Kritiken – und was wirklich dran ist Bitcoin (BTC) steht oft in der Kritik – doch wie berechtigt sind die häufigsten Vorwürfe gegen das Krypto-Geld wirklich? Eine Einordnung der elf… http://www.wiwo.de
Viel Spaß bei der Lektüre
daß dies ins Leere geht bzw. gehen muß. Siehe beispielsweise hier:
Und da die Mehrheit egalitäre Gesellschaftsformen bevorzugt (interessanterweise überall auf diesem Planeten), sind mir da abweichende Einzelmeinungen wie vielleicht deine (ohne zu wissen, ob du was gegen Egalität hast oder nicht) tatsächlich schnuppe.
Das gilt auch beispielsweise für Protagonisten mit einer solchen Grundhaltung:
Wenn nichts mehr zum Umverteilen existiert, dann heißt das nur, dass es gerecht aufgeteilt wurde.
Solche Leute dürften sich schon an der Verteilungswirkung eines Vehikels wie Bitcoin reiben.
Wie hattest Du mal irgendwo hier geschrieben (wörtlich oder jedenfalls vom Tenor her):
"Jeder bekommt Bitcoin zu dem Preis, den er verdient"
Wer sich also bei 10, 100 oder auch noch 1.000 $ ein bißchen mit Bitcoin eingedeckt hatte, dürfte eben heute auch ein bißchen mehr (oder eher deutlich mehr, wenn er seine Linie treu geblieben ist oder Bitcoin gehalten hat) Vermögen akkumuliert haben, als andere Nicht-Bitcoin-Halter
(oder auch Bitcoin-"Hasser", um auch an die Herren Bindseil und Schaaf der EZB samt ihrer regelmäßigen Tiraden gegen Bitcoin zu denken; die hatten sich irgendwo auch mal über die "Verteilungswirkung" von Bitcoin ausgelassen; interessanter hätte ich gefunden, wenn sie mal über die "Verteilungswirkung" ihrer ultra-expansiven Geldpolitik gesprochen hätten - wäre aber wieder ein anderes Thema. Aus meiner Sicht sorgt diese Herren vor allen Dingen, daß man sich damit den Folgen ihrer Geldpolitik etwas entziehen kann und die Machtfülle der EZB einen Hauch eingeschränkt wird.).
Das besagte Phänomen gilt zwar (mehr oder weniger) für alle Assets (es würde mich extreme Überwindung kosten beispielsweise meine Aktien, Immobilien, Gold oder Tangible Assets zu aktuellen Preisen kaufen zu müssen (im Vergleich zu den Ankaufspreisen der 70er, 80er und 90er Jahre)) - es dürfte aber solchen Protagonisten dennoch ein genereller "Dorn im Auge" sein.
Last but not least: Das Grundproblem von staatlichem Papiergeld als Fiat-Money ausgestaltet und der strategische Ansatz von Bitcoin wird von solchen Protagonisten vermutlich gar nicht erfasst,
Um aus Wikipedia (zu "Bitcoin") zu zitieren:
"Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde von Satoshi Nakamoto nach eigenen Angaben im Jahr 2007 erfunden ... Fest steht, es wurde im November 2008 in einer Veröffentlichung - dem sogenannten Whitepaper - erstmals beschrieben und im Juni in einer Open Source Referenzsoftware veröffentlicht".
Zitat Satoshi Nakamto:
"Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit es funktioniert. Der Zentralbank muß vertraut werden, daß sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen"
weil zu ihrer Grundhalten sicherlich ein extrem hohes Staatsvertrauen (ggf. bis hin zur Staatsgläubigkeit) gehört - welches sich dann natürlich auch auf die staatliche Notenbank erstreckt und damit auch auf das staatliche Papiergeld (und staatliche Währungsexperimente wie die Einheitswährung Euro beispielsweise).
Vermutlich wird sich daher auch keine (auch nicht kleine) inhaltliche Schnittmenge in der Beurteilung von Bitcoin ( Mazen vs Grossrat) finden oder herstellen lassen. Welche Artikel Du auch immer hier verlinken magst.
Was zum Glück ja kein wirkliches Problem darstellt.
Paragraph Eins - jeder macht Seins.
Dir weiter viel Erfolg mit Deinen privaten Finanzen !
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Den verlinkten Artikel ("Wirtschaftswoche") in Deinem Beitrag 2.119 habe ich gelesen. Vielen Dank für den Hinweis. Sogar für mich als absoluter Bitcoin-Laie (die technische Seite betreffend) gut verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Meine Befürchtung ist nur (Du hattest diesen ja explizit an Grossratadressiert; siehe hier),
daß dies ins Leere geht bzw. gehen muß. Siehe beispielsweise hier:
Das gilt auch beispielsweise für Protagonisten mit einer solchen Grundhaltung:
Solche Leute dürften sich schon an der Verteilungswirkung eines Vehikels wie Bitcoin reiben.
Wie hattest Du mal irgendwo hier geschrieben (wörtlich oder jedenfalls vom Tenor her):
"Jeder bekommt Bitcoin zu dem Preis, den er verdient"
Wer sich also bei 10, 100 oder auch noch 1.000 $ ein bißchen mit Bitcoin eingedeckt hatte, dürfte eben heute auch ein bißchen mehr (oder eher deutlich mehr, wenn er seine Linie treu geblieben ist oder Bitcoin gehalten hat) Vermögen akkumuliert haben, als andere Nicht-Bitcoin-Halter
(oder auch Bitcoin-"Hasser", um auch an die Herren Bindseil und Schaaf der EZB samt ihrer regelmäßigen Tiraden gegen Bitcoin zu denken; die hatten sich irgendwo auch mal über die "Verteilungswirkung" von Bitcoin ausgelassen; interessanter hätte ich gefunden, wenn sie mal über die "Verteilungswirkung" ihrer ultra-expansiven Geldpolitik gesprochen hätten - wäre aber wieder ein anderes Thema. Aus meiner Sicht sorgt diese Herren vor allen Dingen, daß man sich damit den Folgen ihrer Geldpolitik etwas entziehen kann und die Machtfülle der EZB einen Hauch eingeschränkt wird.).
Das besagte Phänomen gilt zwar (mehr oder weniger) für alle Assets (es würde mich extreme Überwindung kosten beispielsweise meine Aktien, Immobilien, Gold oder Tangible Assets zu aktuellen Preisen kaufen zu müssen (im Vergleich zu den Ankaufspreisen der 70er, 80er und 90er Jahre)) - es dürfte aber solchen Protagonisten dennoch ein genereller "Dorn im Auge" sein.
Last but not least: Das Grundproblem von staatlichem Papiergeld als Fiat-Money ausgestaltet und der strategische Ansatz von Bitcoin wird von solchen Protagonisten vermutlich gar nicht erfasst,
weil zu ihrer Grundhalten sicherlich ein extrem hohes Staatsvertrauen (ggf. bis hin zur Staatsgläubigkeit) gehört - welches sich dann natürlich auch auf die staatliche Notenbank erstreckt und damit auch auf das staatliche Papiergeld (und staatliche Währungsexperimente wie die Einheitswährung Euro beispielsweise).
Vermutlich wird sich daher auch keine (auch nicht kleine) inhaltliche Schnittmenge in der Beurteilung von Bitcoin ( Mazen vs Grossrat) finden oder herstellen lassen. Welche Artikel Du auch immer hier verlinken magst.
Was zum Glück ja kein wirkliches Problem darstellt.
Paragraph Eins - jeder macht Seins.
Dir weiter viel Erfolg mit Deinen privaten Finanzen !
Du salbaderst weiterhin? Von mir gibts dafür keine Blumen, die musst du dir auch zukünftig selbst schenken. 🤷🏻♂️
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Du salbaderst weiterhin? Von mir gibts dafür keine Blumen, die musst du dir auch zukünftig selbst schenken. 🤷🏻♂️
Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
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Ich finde solche Beiträge von selbsternannten „Bitcoin-Kritikern“ ehrlich gesagt immer wieder unglaublich beruhigend. Sie zeigen eindrucksvoll, wie früh wir noch dran sind – und wie wenige Menschen Bitcoin in seiner Tiefe überhaupt verstanden haben:
Das Problem bei BTC ist nach wie vor, dass er absolut gar keinen Use Case hat.
Durch seine Volatilität taugt er weder als Wertspeicher noch als Zahlungsmittel
Dazu ist sein Potential nach oben inzwischen doch recht arg begrenzt.
Das heißt, die BTC-Story, so beeindruckend sie ist, ist einfach ziemlich auserzählt.
Und genau da bieten andere Token eben deutlich mehr.
Das Ethereum-Ökosystem und Conflux bieten heute die Chancen, die man beim hohen Risiko erwarten darf.
Aber das Wichtige ist, dass das Narrativ, das der BTC lange hatte, inzwischen einfach weg ist.
Somit fehlt auch der letzte Versuch eines „intrinsischen“.
Nein, ich denke das nicht, schon eine dauerhafte Verdopplung wird aktuell schwer
Ja, das war bei Tulpenzwiebeln auch mal so.
Solche Aussagen sind keine Argumente gegen Bitcoin. Sie sind eher eine Bestätigung dafür, wie revolutionär dieses System ist – weil es selbst nach 15 Jahren noch so viele nicht begreifen. Und weil es genau deshalb auch noch lange nicht „auserzählt“ ist.
Staaten, Institutionen und börsennotierte Unternehmen kapieren dagegen langsam, was sie da eigentlich vor sich haben – und kaufen aktuell wie verrückt. Erst gestern haben diese USA bekanntgegeben, dass die Bitcoin-Reserve kommt:
Jetzt ist es offiziell: Die Bitcoin-Reserve kommtUS-Regierung plant strategische Bitcoin-Reserve und klärt Krypto-Regulierung.www.deraktionaer.deWährend also auf höchster Ebene still und leise Positionen aufgebaut werden, fehlt dem durchschnittlichen Bürger oft noch das Verständnis – schlicht, weil sich leider nur wenige wirklich intensiv mit dem Thema Bitcoin und Geldwirtschaft auseinandersetzen.
PS: Aber wenn ich in so einer Situation wäre:
aus dem Bitcoin bin ich tatsächlich kürzlich ausgestiegen und habe einen netten Gewinn mitgenommen.
... würde ich mir natürlich auch einreden, dass der Bitcoin tot sei. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Viel Erfolg!
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Dir nichtsdestotrotz weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Irgendwie putzig, wie Du Dich abarbeitest 😉
Aber: nach wie vor keine Blumen von mir.
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Du salbaderst weiterhin?
Warum liest Du dann meine Beiträge ? Meines Wissens gibt es hier weder eine Lesepflicht noch gar keinen Lesezwang ...
Aber: nach wie vor keine Blumen von mir.
Das ist wirklich sehr schade
- schreibe ich doch meine Beiträge einzig aus dem Grund, von jemand wie Dir Blumen zu erhalten ...
Nochmals kurz zur Kulinarik
in einen guten Dividendenfond zu packen
dadurch zu einem US-Tech-Fond geworden.
dass ein Fond, der sich „world“ nennt,
Hast Du denn jetzt endlich mal einen Fond aufgesetzt ?
Zu Deiner Erinnerung (siehe auch schon 2.118):
Fond (französisch für Grundlage), auch Grundbrühe genannt, ist eine Flüssigkeit, die beim Braten, Dünsten oder Kochen von Gemüse, Fleisch und Knochen von Schlachttieren, Fisch, Geflügel oder Wild entsteht und als Grundlage von Saucen und Suppen dient.
Das mit dem Fond lohnt sich geschmacklich wirklich ... Von daher: Nur Mut ...
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen und ein tolles Geschmackserlebnis mit Deinem Fond !
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Hast Du denn jetzt endlich mal einen Fond aufgesetzt ?
Es ist dir vielleicht altersbedingt nicht mehr erinnerlich, aber wir hatten uns schon vor einer Weile darauf geeinigt, dass du lernst, was „Zettelgeld“ wirklich ist und du dafür meine arme Autokorrektur in Ruhe lässt. 😉
Aber um deine Frage zu beantworten, warum ich deine Schnurrpfeiferei immer wieder mal lese: zuerst reagiere ich natürlich zumeist auf Markierungen und zum Zweiten verliere ich nur selten die Hoffnung. Es könnte daher ja immer sein, dass mal irgendwas von dir weniger wolkig oder wenigstens mal eine neue Schwurbelei dabei ist. „Show must go on“, du kennst das.
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Es ist dir vielleicht altersbedingt nicht mehr erinnerlich, aber wir hatten uns schon vor einer Weile darauf geeinigt, dass du lernst, was „Zettelgeld“ wirklich ist [...].
Dafür, dass du hier bereits mehrfach recht eindrucksvoll gezeigt hast, dass dein Wissen über Bitcoin eher überschaubar bis nicht vorhanden ist, trittst du in diesem Thread erstaunlich selbstbewusst auf. Liebe Grüße von David Dunning und Justin Kruger
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Es ist dir vielleicht altersbedingt nicht mehr erinnerlich
So lange mir meine Konten-, Depot- und Immobilienbestände noch "erinnerlich" sind, ist für mich auch "altersbedingt" alles in bester Ordnung ...
Aber um deine Frage zu beantworten, warum ich deine Schnurrpfeiferei immer wieder mal lese: zuerst reagiere ich natürlich zumeist auf Markierungen und zum Zweiten verliere ich nur selten die Hoffnung.
Eine solche (Rest)Hoffnung hatte ich bei Protagonisten mit beispielsweise kollektivistisch-sozialistischer Grundhaltung schon vor Jahrzehnten aufgegeben.
Ein ehemaliger Kommilitone war Mitglied im SPD-Ortsverein - da kamen jetzt gerade bei mir alte Erinnerungen hoch ...
Es könnte daher ja immer sein, dass mal irgendwas von dir weniger wolkig
Wir könnten beispielsweise mal "weniger wolkig" sprich ganz konkret unseren persönlichen und selbst erreichten (in meinem Fall zumindest) Vermögensstatus auf Grundlage der eigenen Vorgehensweisen vergleichen ...
mal eine neue Schwurbelei dabei ist.
Daß Du stets an "neuen Schwurbeleien" (nur um Deine Formulierung aufzugreifen) interessiert bist, finde ich etwas erstaunlich.
Meine mehrfach an Dich gestellte Frage (siehe schon Nr. 2.118 und Nr. 2.127), ob Du nun endlich mal einen schmackhaften Fond an - bzw. aufgesetzt hast (zumal Du doch ständig davon schreibst ...; siehe Nr. 2.118), ist immer noch ohne jede Antwort geblieben ...
Probiere es einfach mal zwecks Verfeinerung Deiner Speisen. Es lohnt sich wirklich.
Dir weiterhin ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
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Habe mich jetzt nach anfänglicher Skepsis auch Mal auf das Spielchen eingelassen und habe vor etwa 3% beizumischen. Die ersten 2.500 Eur habe ich jetzt bei 99.999 Eur gekauft. Mal sehen ob das unfassbar dumm oder halbwegs klug war :)...
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Mal sehen ob das unfassbar dumm oder halbwegs klug war :)...
Eher unfassbar klug
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Hoppala, ich sehe da ein Schloss bei Mazen ... habe ich was verpasst?
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Hoppala, ich sehe da ein Schloss bei Mazen ... habe ich was verpasst?
Was würde ein Schloss bedeuten? Ein Profil, das man nicht ansehen kann oder noch mehr?!
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Fahre mal mit deiner Maus drüber!
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Hoppala, ich sehe da ein Schloss bei Mazen ... habe ich was verpasst?
Geduld...
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Vielleicht läuft Mazen sein Account über seine Wallet und er hat die Seed Phrase verlegt.
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Naja, er ist jetzt ja nun auch nicht der erste, dem hier zeitweise eine schöpferische Pause verordnet wird, um sich etwas herunterzukühlen - wenn gleich ich sagen muss, dass ich es zum jetzigen Zeitpunkt verwunderlich finde. Es gab schon Momente, in denen ich es bei ihm eher erwartet habe; zugleich gab es zuletzt andere Akteure, bei denen ich es derzeit angezeigter fände.
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Probiere es einfach mal zwecks Verfeinerung Deiner Speisen. Es lohnt sich wirklich.
Es ist, mein werter Dude, von einer eigentümlich feierlichen Komik, wie du – gleichsam in einem Akt ritterlicher Selbstvergewisserung – dich mit hingebungsvoller Strenge an einer orthografischen Indiligentia festbeißt, als könne diese, wie ein kleiner, wohlgefeilter Dolch, die drückende Leere in deiner Argumententasche durchbohren. Und doch will es scheinen, als handele es sich bei dieser deiner Formstrenge um nichts anderes, als die Miniatur jenes geistigen Habitus, mit dem du seit Jahren das melancholische Hohelied vom baldigen Hinscheiden der Gemeinschaftswährung anstimmst: ein Requiem, das du unermüdlich intonierst, indes der Patient – wider Erwarten und entgegen allen deinen metaphysischen Gewissheiten – nicht nur weiterhin atmet, sondern, in vitaler Geschäftigkeit durch die Flure des Weltgeschehens wandelt.
In dieser Lichtung wirkt dein heroisches Beharren auf die kleine Buchstabenabsenz wie die geistige Schwester jenes ewigen Abgesangs auf den Euro: ein feierlich verkündeter Untergang, der sich, aller Gravitas zum Trotz, weigert, die Bühne zu betreten. Man könnte es fast tragisch nennen, wäre es nicht so entzückend komisch.
Daher verzage nicht, vielleicht rückst du doch einmal in die zugewandte Aufmerksamkeit eines Menschen, auf dass die Blumen nicht immer aus eigenem Portemonnaie bezahlt werden müssen.
Vielleicht erkennst du dann auch, dass Leben nur wenig in mäßig belebten Finanzforen stattfindet, sondern zum Beispiel mit Freunden realiter, falls du sie nicht längst mit deiner öden Repetitio des immer gleichen Untergangsszenarios in den zerebralen Freitod getrieben hast. 😉 -
Ich möchte an dieser Stelle auf ein sehr interessantes Video hinweisen, das insbesondere für klassische Anleger eine spannende, vielleicht ungewohnte Perspektive eröffnen könnte:
Es handelt sich um eine wissenschaftlich fundierte Diskussion zwischen Roman Reher und Prof. Dr. Christian Rieck* über verschiedene Geldsysteme – insbesondere darüber, wie sie Vertrauen, Freiheit und Stabilität in einer Gesellschaft prägen. Dabei wird auch aufgezeigt, warum unser heutiges FIAT-Geld womöglich nicht ganz so „schlecht“ ist, wie es in manchen Bitcoin-Kreisen gern dargestellt wird.
Vorsicht: Der Inhalt ist fachlich anspruchsvoll und für Einsteiger möglicherweise etwas abschreckend. Im Kontext dieses Threads aber durchaus lohnenswert – gerade um zu verstehen, wie die Wirtschaftswissenschaften auf Bitcoin blicken und warum sich dieser Blick in Zukunft weiter verändern könnte. Viel Spaß
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.*Er ist Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences und dort Studiengangsleiter für International Finance.
Ich „arbeite“ gerade diesen thread durch, besser „durchforste“ ihn, bin weit davon entfernt alle posts und alle verlinkten Artikel/Videos gesehen zu haben, aber das hab ich mir jetzt angeschaut.
Erst mal grundsätzliches Danke an Mazen für seinen Blick auf BTC und die vielen hilfreichen auch ganz praktischen Tipps.
Aber gerade das Video oben (ggf muss man sich das 2mal anschauen, ganz einfach ist es nicht sofort zu folgen) hat mich wieder ein Stück weiter in genau die Ecke des threadtitels geschoben. Wirklich sehenswert v.a. weil es einen rationalen Blick auf die Historie von Geld wirft und wie BTC da eine immer stärkere Rolle spielen kann. Gerade der Punkt, dass BTC ggü Gold den Vorteil hat, in die Realwirtschaft digital verankert zu sein und so eine reale Durchgängigkeit der „Wertebenen“ darstellt wobei BTC einfach nur die „unterste“ Ebene darstellt war wieder so ein „Aha“ Moment. Danke für das Video
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