Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

  • mal gucken ob es sogar noch diese Woche eine 6 vorn gibt

    Schwer vorherzusagen, wann wir eine echte Bodenbildung haben. Wichtig ist, dass man einen konkreten und gut überlegten Fahrplan hat, den man dann einfach ausführt, und nicht emotional handelt. Für mich persönlich bedeutet dies, dass ich ab folgenden Preisen:

    • 73k
    • 66k
    • 58k

    einen fixen Anteil an BTC nachkaufen werde. – Erste Order hat heute bereits ausgelöst, es bleibt also spannend.

    Der wöchentliche Sparplan bleibt davon natürlich unberührt.

    Welche Strategien habt ihr? :)

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Schwer vorherzusagen, wann wir eine echte Bodenbildung haben. Wichtig ist, dass man einen konkreten und gut überlegten Fahrplan hat, den man dann einfach ausführt, und nicht emotional handelt. Für mich persönlich bedeutet dies, dass ich ab folgenden Preisen:

    • 73k
    • 66k
    • 58k

    einen fixen Anteil an BTC nachkaufen werde. – Erste Order hat heute bereits ausgelöst, es bleibt also spannend.

    Der wöchentliche Sparplan bleibt davon natürlich unberührt.

    Welche Strategien habt ihr? :)

    Monatlicher Sparplan bei Kraken oder sonst auch prozentuale Einkäufe bei Kursrückgänge.

    Ganz simpel also :).

    panem et circenses

    "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

  • Keine aktive Strategie.

    Ich spare mit einem kleinen Krypto-Sparplan auf eine "Irgendwann"-Anschaffung fürs Hobby. Gelegentlich veraufe ich auch ausgemustertes Hobby-Material und hinterlege für diese etwas höheren Beträge dann Limitorders auf den durchschnittlichen Einstiegskurs. Die Orders stehen meist länger rum, weil sehr matktfern. Aber gerade wurde tatsächlich eine ausgelöst und der Schnitt wieder etwas nach unten gezogen.

    Weil es nur Spielgeld fürs Hobby ist, ich langfistig noch gut ausgerüstet bin und deshalb keinen fixen Zeithorizont habe, habe ich hier mal Krypto als Anlageform gewählt.

  • Warum genau diese Beträge? Bei 72 hatte ich auch nochmal ein bisschen gekauft heute. Leider ist mein Pulver so ziemlich verschossen und an meine ETFs gehe ich nicht ran.

    Bei ~66k€ lag ungefähr das Tief im April, als Trump zu seinem Zoll-Hammer ausgeholt hat. In der Region liegt ein größerer Widerstand. Bei ~58k€ liegt ungefähr das 2022 ATH und Mitte 2024 haben wir monatelang in dieser Region rumgedümpelt, dort sollte auch größerer Widerstand vorhanden sein.

    Ansicht: 5 Jahre

    Kann aber natürlich auch sein, dass es nicht mehr weiter bergab geht, dann ist es eben so.

    Das wertvollste Produkt, das man sich mit Geld kaufen kann, ist ein leerer Kalender.

  • Irre, dass muss man echt mal auf sich wirken lassen… 😂

    Das haben die Anleger rund um den Globus doch längst "auf sich wirken lassen" ... !?

    BTC startete irgendwo um die 10 Cent oder 1 Dollar und steht inzwischen etwas höher in Fiat-Money gerechnet jedenfalls.

    Unser staatliches Papiergeld lebt (im Fiat-Money-System) nur vom Vertrauen der Menschen in dessen Werthaltigkeit (und Bestand), für die Staaten und staatliche Notenbanken sorgen sollen.

    Von was denn sonst ?

    Ein 200 € Geldscheinchen kann für ein paar Cent gedruckt und - noch viel einfacher - Billionen Euronen per Click aus dem Nichts auf und in die Welt gebracht werden (bei Anleihekäufen einer EZB beispielsweise mit Geld, daß es vorher noch gar nicht gab und bei dieser Gelegenheit erst frisch geschaffen wird).

    Nicht viel anders verhält es sich mit der Giralgeldschöpfung der Banken bei Kreditvergaben. So lange da die Dinge solide, honorig und akkurat laufen samt ebensolcher Prüfung der für die Ausreichung des Kredit hinterlegten Sicherheiten, gibt es kein Problem. Läuft das aber anders (siehe beispielsweise US-Immobilienblase samt Kontaminierung der Welt via Verbriefungen) kann es sehr schnell sehr "unangenehm" werden ...

    Wäre das Vertrauen der Menschen in das staatliche Papiergeld vollumfänglich vorhanden (oder überhaupt in dessen Bestand - unsere Einheitswährung € beispielsweise mußte 2012 nur 10 Jahre nach ihrer Einführung als Bargeld bereits sogar in ihrer Existenz gerettet werden ...) und wären in den vergangenen Jahren nicht derart große Krisen aufgetreten - wie die Weltfinanzkrise (2008 ff) und die Eurokrise (2010 ff) - hätte beispielsweise ein Vehikel wie Bitcoin vermutlich wohl kaum das Licht der Welt erblickt ... !

    Nobelpreis-verdächtig…

    Aus meiner Sicht und bei Realitätsbezug eher GMV (Gesunder Menschen Verstand) verdächtig ...

    Der Wunsch nach Surrogaten zu dem nach Belieben manipulierbaren staatlichen Fiat-Money - sei es nun in Form von BTC, Gold, Silber, Tangible Assets - und auch nach (mehr) Unabhängigkeit von staatlichen Notenbanken (aber auch anderen Banken und deren Akkuratesse bei der Giralgeldschöpfung sprich Kreditvergabe) scheint mir ein sehr nachvollziehbarer.


    War sonst noch was ... ? Ach ja ...

    Hatte hier letztens über alte Comicheftchen berichtet, die inzwischen auch längst zu Tangible Assets mutiert sind.

    Dazu ein jüngstes Geschehnis: Wie das Auktionshaus Heritage Auctions aktuell berichtet wurde gerade ein altes Superman-Comic für 9,12 Millionen US-Dollar versteigert. Das Heft lag jahrzehntelang vergessen auf einem Dachboden. Drei Brüder aus Kalifornien hatte es nach dem Tod ihrer Mutter beim Ausräumen des Hauses gefunden. Mal wieder ein neuer Rekord für ein solches Vintage Comic.


    Aufgrund der oben dargestellten Rahmenbedingungen (das Vertrauen in das staatliche Geld und die staatlichen Notenbanken ist jedenfalls spürbar zurückgegangen - Ähnliches gilt teilweise für die Staaten und deren massive Verschuldungspolitik) und auch einer lange Ära der orchestrierten Finanzrepression mit immer weiter ins Negative verschobenen Realzinsen (2009 bis 2023) - sind alle möglichen Dinge zu "Stores of Value" mutiert (selbst Comics, Weine, Handtaschen, alte Autos, Vintage-Gitarren, Uhren, Kunst sowieso etc. pp.). Oder neue "Vehikel" (BTC) haben die Bühne betreten.


    Es dürfte jedenfalls spannend sein, das Ganze weiter zu beobachten. Und auch, ob das Vertrauen in das staatliche Papiergeld wieder steigt.

  • [blabla]

    Sovereign, ich lese deine Ausführungen, und sehe vor allem ein großes Missverständnis über die Unterschiede zwischen Geldtheorie, realer Geldpraxis und Bitcoin-„Narrativen.“ Du argumentierst, als wären Fiatgeld, Bitcoin und „Tangible Assets“ verschiedene Variationen desselben Problems. Dabei übersiehst du zentrale Punkte:

    Fiatgeld funktioniert, weil es elastisch ist, institutionell abgesichert, rechtlich definiert, kreditfähig, steuerbar und in einer modernen Wirtschaft unabdingbar ist. Genau diese Eigenschaften sind kein Makel, sondern der Grund, warum Volkswirtschaften handlungsfähig bleiben. Bitcoin dagegen löst keines dieser Probleme. Es kann kein Geld sein: Volatilität zerstört jede Preiskalkulation, fixe Geldmenge macht jede moderne Kreditwirtschaft unmöglich, keine Einlagensicherung bedeutet systemisch Null-Stabilität, hohe Energiekosten machen Skalierung realwirtschaftlich untragbar, keine Lender-of-Last-Resort-Funktion heißt, jeder ernsthafte Finanzschock würde BTC-Ökonomien binnen Tagen zerstören.
    Historisch gesehen gab es noch nie eine funktionierende Volkswirtschaft ohne elastisches Geldsystem. Deine Fiatkritik ist altbekannte Lehrbuch-Romantik, die an realen makroökonomischen Mechanismen vorbeigeht.

    Du sagst, BTC sei ein „Store of Value“. Das ist kein Fakt, das ist ein Marketingnarrativ, entstanden, nachdem Bitcoin als Zahlungsmittel gescheitert war. Ein Wertspeicher verliert nicht innerhalb eines Monats 30–70 % und gewinnt es dann wieder zurück. Das ist Spekulation, nicht Stabilität.
    Du behauptest, Vertrauen ins staatliche Geld sei gesunken.

    Komisch nur, dass Staatsanleihen weiterhin die globalen Referenzwerte sind, jede große Wirtschaft auf Fiat basiert, kein Industrieland seine Reserven primär in BTC hält, und die Zahlungsinfrastruktur weltweit im Fiatraum wächst, nicht schrumpft.
    Die Realität, Bitcoin ist ein hochvolatiles Nischen-Asset, getragen von Spekulation, nicht von realwirtschaftlicher Nutzung. Dein Vergleich von Dollar/EUR mit Comics, Wein oder Vintage-Gitarren ist schlicht unpassend. Fiatgeld ist gesetzliches Zahlungsmittel, Grundlage aller Steuerpflichten, aller Kreditverträge, aller Löhne, aller Bilanzen, aller Preise.
    Bitcoin ist ein digitales Sammlerobjekt mit schwankendem Narrativ, mehr nicht.
    Du suggerierst, die Welt greife zu BTC, weil Fiat versagt. Die Wahrheit ist, die Welt greift zu BTC, weil manche Menschen den Traum vom schnellen Reichtum lieben. Nicht weil sie ihre Miete, ihren Kredit oder ihre Steuern in BTC bezahlen wollen, nicht weil sie in einer BTC-Ökonomie leben könnten, nicht weil es ökonomisch irgendeinen Vorteil gäbe.
    Wenn Bitcoin morgen verschwindet, ändert das für die globale Ökonomie exakt nichts. Wenn Fiatgeld verschwindet, kollabiert die Zivilisation.
    Das ist der Unterschied.

  • Strukturiert von oben nach unten anhand deines Textes.

    Fiatgeld ist und bleibt ein Schuldgeld und Sovereign argumentiert historisch gesehen schon richtig. Und viel Bitcoiner stimmen nun mal auf der österreichischen Schule zu.
    (Milei beste Beispiel wo man ökonomischen Effekte aktuell live mit erleben kann)

    Bitcoin ist wie oft bereits erwähnt anfangs volatil nimmt aber mit mehr Marktdurchdringung ab, wie jedes Asset zu Beginn seiner Anfangszeit.
    Fixe Geldmenge löst das Problem der Inflation, des schädlichen Konsums, Konflikte der Gesellschaft, falsche Ernährung, daraus resultierender Krankheiten und Kosten des Gesundheitssystems, der falschen EZB Politik, Einhalten von AEUV Verträgen als auch, die Einhalten von 60% Schuldengrenzen.
    Und zwingt niemandem etwas von oben herab auf. Ein Sklavengeld wenn du es so sehen möchtest.
    Staatliche Geldpolitik wird mit einem "hartem Geldstandard" wieder mehr und ordentlicher dazu gezwungen vernünftig mit dem Geld umzugehen.
    Eine Kreditwirtschaft kann auch auf einem deflationären System aufgebaut werden und Bitcoin besicherte Kredite gibt es doch auch jetzt schon.
    Man muss nur seine eigene Denkblockade auflösen, und mal weiter als 5 CM auf dem Tellerrand schauen.
    Was nützt mir eine nicht vorhandene Einlagensicherung ??? (Ja da gibt es Basel und Bankenstresstests, die aber seit Jahren schon nicht mehr funktionieren, und mit den hunderttausenden an Stellen die gerade gekündigt werden und vielen Unternehmen die gerade pleite drückt dies auch auf die Bankbilanzen auf Grund der genommenen Kredite)
    Noch sehen das die Banken nicht, aber es drückt auch auf das Eigenkapital der Banken.

    Die Banken in Deutschland haben ein Eigenkapital nach Bilanzsumme und risikoadjustierten Aktiva von 4-8%.
    Das ist nicht viel, wenn eine Systemrelevante Bank fällt und die wirtschaftliche Lage sieht weder in D noch in FR aktuell gut aus.
    Sanierungs -und Abwicklungsgesetzte gibt es auch und falls man sich mal mit "The Great Taking" beschäftigt, sieht man das auch Aktien und ETFs, Depots null sicher sind auch nicht bei Clearstream.
    Zudem kann der Sammelverwahrer die Auslieferung von Aktien usw. auch verweigern. (§ 7 Abs 2. Wpapg)
    Stichwort Bail-In dürfte in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden.


    Zur Not kann die Bank zur Eigenrettung auch das Kontoguthaben einfach auf Null setzten, da nützt dir eine Einlagensicherung NULL.

    Zum Stromverbrauch nochmals wie bereits schon so oft vorher diskutiert, dient dies als Sicherheit des Systems. Zudem unser aktuelles Fiatsystem deutlich mehr benötigt.
    Und das über 50% aus erneuerbaren kommt sollte wohl bekannt sein oder?
    Man könnte die Energiekosten natürlich mit schlauer Politik usw. lösen das wäre kein Problem. Dann hätten wir hier auch günstigere Preise, wenn es denn gewollt wäre.


    Historisch gesehen gab es noch kein Geldsystem welches nicht gescheitert ist. Das was du nennst ist die falsche Wirtschaftsleere.
    Guck dir einfach die letzten Jahrhunderte an wie die Systeme gescheitert sind usw. Bretton Woods, 1971, da gibts genug empirische Studien und auch genug Lehrmaterial zu.

    WTF Happened In 1971?
    wtfhappenedin1971.com


    Schon wieder zum Thema Vola siehe oben die Anmerkungen zu.

    Ja noch passiert das so dass man u.a auch Gold im Keller hält.
    Viele Länder stoßen aber auch z.B den USD aktuell eher ab, verständlich bei der Verschuldung.
    Bitcoin ist auch in vielen Ländern usw. Zahlungsmittel sorry, dem muss ich widersprechen. Einfach mal nach Nordzypern oder Zug, Schweiz generell schauen.
    Könnte hier damit auch zahlen wenn ich es denn möchte. Dass die Bitcoiner lieber in Fiat ("Scam-Geld") ausgeben als Bitcoin ist doch klar.
    Kaufkraftverlust.


    Fiatgeld wird früher oder später verschwinden alle 27 Jahre bzw. 100 Jahre kollabiert so ein System, weil es immer an den selben Ursachen scheitert. Wie die Politik, dass dann umsetzt ist ja meist bekannt : Schuldenschnitt oder andere Währung, Enteignung....
    Verlierer bleibt also letztendlich wieder der Bürger.
    Guck dir den Euro an, oder den USD. Verschuldung und Inflation ohne Ende. M2 wurde ohne Ende gerade seit Corinna gedruckt.
    Die Folgen von einem schlechten Geld habe ich oben schon genannt. Deshalb meint man jetzt auch auf den digitalen Euro umzusatteln, um dann die Geldströme genauer kontrollieren zu können, oder andere "ökonomische Eigenschaften" dort implementieren zu können.
    Die Fantasie ist dort grenzenlos egal ob, Geld welches eine Ablaufzeit hat oder Negativzinsen etc....

    Problem ist halt bei Bitcoin hat jeder den Vorteil : wird etwas für Bitcoin gebaut z.B das Lightning System kann jeder es nutzen als Vorteil, also jede Person hat den Vorteil.
    Bei unserem aktuell Fiatsystem hat jeder den Vorteil : wird Geld gedruckt, wird die Kauftkraft eines einzelnen reduziert. Dieser muss sich mehr anstrengen, länger sparen, verliert Lebenszeit, da er nun länger arbeiten muss für seine Ziele.
    Plus Cantillion Effekt natürlich für Diejenigen welche weiter oben sitzen.
    Worauf man wieder dahin kommt schlechte Folgen für die Gesellschaft, Ernährung, Krankheit, Gesundheitssystem usw.... Verschwendung, billig Konsum aus China mit Minderwertiger wäre usw.... Sachen die man nicht benötigt.
    Wobei man bei einem deflationärem System eher qualitätiv höherwertige Güter kaufen würde.

    Die Kleinsparer also alle hier im Forum werden dann wiederum dazu gedrängt zu investieren um Ihre Kaufkraft zu erhalten sprich Aktien, ETFs, Edelmetalle, Bitcoin etc....
    6-8% M2 Erweiterung pro Jahr muss man auch erstmal schlagen. Nicht ohne Grund hat der Euro seit Einführung schon einiges an Kaufkraft verloren 43-45%.


    Fakt ist : unser aktuelles Schuldgeldsystem wie es jetzt aufgebaut ist, ist zum scheitern verurteilt, früher oder später. :rolleyes:

    panem et circenses

    "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

  • Das Narrativ der Bitcoin Gegner lautet mittlerweile, dass Bitcoin ein neues Narrativ benötigen würde, da die alten Narrative auserzählt sind … :) – Kann man sich auch nicht ausdenken ^^

    Ja so ist es leider. Irgendwann wenn nicht nur auf der tschechischen und luxemburgischen Bilanz und vielen anderen Ländern BTC liegt, wird man das vielleicht verstehen und eine andere Sicht auf die Dinge haben.


    Man ist ja freiwillig nicht offen für andere Gedankengänge, Denkanstöße, oder auch mal darüber offen und ohne Grenzen zu philosophieren.

    panem et circenses

    "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

  • Bitcoin ist wie oft bereits erwähnt anfangs volatil nimmt aber mit mehr Marktdurchdringung ab, wie jedes Asset zu Beginn seiner Anfangszeit.
    Fixe Geldmenge löst das Problem der Inflation, des schädlichen Konsums, Konflikte der Gesellschaft, falsche Ernährung, daraus resultierender Krankheiten und Kosten des Gesundheitssystems

    What?

  • Corinna

    Was soll das sein?

    Meinst Du Corona? Worterkennung im Handy fehlgeschlagen?

    Weshalb wird Corona (falls COVID-19 gemeint war) nicht beim Namen genannt? Magst Du das Bier namens Corona schützen oder einfach nur witzig/lustig sein?

    Es ist fast wie im richtigen Leben, deswegen heißt das hier auch Erde und nicht Paradies.