Neues Scalable Depot

  • Offenbar gibt es aber tatsächlich zwei unterschiedliche Workflows. Einer mit einer Mail und einer mit drei Mails. Habe jetzt nicht entschlüsseln können wer was bekommt aber das Ergebnis scheint gleich zu sein.


    Ich habe ebenfalls nur eine Mail erhalten ("Der Übertrag war erfolgreich") und keine Kündigungsbestätigungen.

    :thumbup:Meine Aktien und ETFs und FSA wurden einwandfrei übertragen.

    :thumbdown: Was jedoch nicht geklappt zu haben scheint, ist der Übertrag meines "Verlustverrechnungstopf Aktien". Dieser wird im neuen Scalable Depot mit "0,00€" ausgewiesen, obwohl mir im Dokument "Steuerdaten Ihres ehemaligen Baader Bank Depots" vom 07.12.25 noch der korrekte Wert von 553,61€ bestätigt wurde.

    Sehr seltsam - habe wenig Lust auf 1h Hotline Warteschleife morgen X/

    • und nein, ich habe keine weiteren Finanzprodukte mit Baader Bank im Hintergrund
    • und ja, bei mir wurden tatsächlich auch Aktien übertragen

    Auf Reddit scheint es einige Leute mit dem gleichen Problem zu geben. Hat hier noch jemand das gleiche Problem und eine Idee, woran es liegen könnte?

  • Ich verstehe auch nicht was Achim meint.

    Wenn ich mich bei SC einlogge und dann auf Transaktionen gehe, dann habe ich alle Abrechnungen. Sowohl alle alten (die noch bei der Baader statt fanden) als auch die neueren im SC Depot.

    Oder ich verstehe da etwas nicht.

    Den Zugang zur Baader habe ich nie genutzt.

    Es ist fast wie im richtigen Leben, deswegen heißt das hier auch Erde und nicht Paradies.

  • Haben eben eine Rückmeldung der Baader Bank erhalten. Demnach fallen für das Aufrechterhalten des Depots keine Gebühren an:

    Guten Tag,

    es handelt sich um eine RUS-Sanktion in Ihrem Depot, welche leider nicht ´bewegt´ werden kann. Deshalb bleibt Ihr Konto bei uns noch bestehen.

    Sobald wir mehr Informationen in Zukunft über das Handeln dieser haben, werden Sie unverzüglich in Kenntnis gesetzt.

    Sie müssen keine Gebühren hierfür zahlen.

    Bitte warten Sie auf genauere Vorgehensweisen diesbezüglich noch ab.

    Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    Client Service Support

  • Aber auf die Dokumente hat man doch auch über die Scalable App Zugriff oder habe ich etwas missverstanden?

    Manche Dokumente, leider nicht alle.

    Scalable Capital geht mit Dokumenten anders um als alle anderen Banken.

    Wenn mir andere Banken etwas schreiben, finde ich die zugehörigen Unterlage vollständig in einer zeitlinearen Liste in der Mailbox. So scheint es mir logisch, ich würde es nicht anders erwarten. Mache ich beispielsweise meinen Monatsabschluß, gehe ich in die Mailbox, markiere alle Dokumente, die in diesem Monat aufgelaufen sind, und lade mir die in einem Rutsch herunter.

    Scalable Capital handhabt das anders. Bei Scalable Capital finden sich in der Mailbox nur die Unterlagen, die keinem Wertpapier direkt zuzuordnen sind, Zinsänderungen und Kontoauszüge beispielsweise. Unterlagen, die einem Wertpapier zuzuordnen sind, finden sich nicht in der Mailbox, sondern unter Transaktionen, und hier typischerweise mindestens eine Etage tiefer. Man muß sie einzeln abrufen. Bei meinem Monatsabschluß gehe ich erstmal in die Mailbox und hole dort den Kontoauszug. Danach klappere ich unter Transaktionen jede einzelne Transaktion ab, was allerdings jeweils mehrere Klicks erfordert: Erst öffnet sich die Seite der einzelnen Transaktion, dort stehen (manchmal, aber nicht immer, Dokumente), die ich dann dort herunterladen kann. Wenn ich beispielsweise etwas kaufe, erscheint bald nach dem Kauf eine Transaktionsseite. Die Kaufabrechnung ist dort aber zunächst nicht abrufbar, sondern erst ein oder zwei Tage später.

    Bei dem Übertrag an diesem Wochenende sind etliche Posten richtig übertragen worden. Die klappere ich jetzt einzeln ab, wenn ich die zugehörigen Unterlagen sichern will. :(

    Ich finde das lästig. Im Vergleich zum üblichen Abgrasen einer Liste ist das eine ganze Menge Klickerei.

    Dazu kommt: In der Vergangenheit war der Übertrag der Dokumente von der Baaderbank zu Scalable Capital nicht immer zuverlässig. Immer mal wieder hat eine Unterlage gefehlt, auf der Transaktionsseite gab es in diesem Fall dann eben keine Dokumente. Das sollte in einem computerisierten System eigentlich nicht vorkommen, ist aber mehrfach vorgekommen. Auf Nachfrage hieß es dann: Holen Sie sich die Unterlage doch von der Baaderbank. Das habe ich dann auch getan.

    Ich würde es unbedingt vorziehen, wenn auch Scalable Capital mit Unterlagen so umginge wie alle anderen: Die Unterlagen nämlich in eine zeitlineare Liste in die Mailbox stellen. Dort sind ja ohnehin nur Links verzeichnet, man kann also das eine machen, ohne das andere lassen zu müssen.

    Ein weiteres Hindernis: Auf die Seite der Baaderbank kann ich mich komfortabel mit dem PC einloggen. Mein Archiv habe ich auf dem PC, hier stehen die Prozeduren, etwa das Backup, auch drucken kann ich nur vom PC. Der Umgang mit Scalable Capital ist aufwendiger, weil dafür zusätzlich das Mobiltelephon erforderlich ist. Ja, ich kann die Unterlagen auch mit der App abrufen, dann stehen sie aber im Mobiltelephon, und dort kann ich sie nicht brauchen. Wollen Sie sich denn wirklich mit dem PC einloggen, wo Sie doch die schöne App in Ihrer Hand haben? Ja, das will ich wirklich.

    Der Übertrag hat bei mir offensichtlich geklappt, aber der Umgang mit Dokumenten ist mir ein Dorn im Auge. Bisher konnte ich über die Baaderbank ausweichen und erhielt dort die von allen anderen gewohnte Liste in der Mailbox. Die gibt es in Zukunft nicht mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den etwas anderen Umgang mit Unterlagen, den Scalable Capital pflegt, dauerhaft mitmachen werde.

    Ich habe mehrere Depots bei mehreren Banken, kann somit vergleichen. Der Zugang zu meinem Depot bei Scalable Capital gefällt mir mit Abstand am schlechtesten.

  • Ne, genauso ist es. Verstehe nicht was Achim da sagt. Mein Bader Konto und Depot ist weg, nur noch SC ist da und alles wurde da rein migriert, auch die alten Dokumente.

    Nein, Achim hat recht. Es gibt Dokumentenzugang bei Baader und seoarat davon bei Scalable. Habe aus beiden Quellen heruntergeladen und dann verglichen. Sicher ist sicher.

  • Nein, Achim hat recht. Es gibt Dokumentenzugang bei Baader und seoarat davon bei Scalable. Habe aus beiden Quellen heruntergeladen und dann verglichen. Sicher ist sicher.

    PC Zugang zu Bader hab ich noch nie gemacht und brauch ich auch nicht. Im SC ist immer alles da gewesen und jetzt auch übertragen worden. Und alles was ich wirklich brauche ist die Jahressteuerbescheinugung. Verstehe das Problem echt nicht. Ist halt ein Neobroker den man über APP bedient. Wer was anderes braucht/will, muss halt wo anders hingehen.

  • Der Umgang mit Scalable Capital ist aufwendiger, weil dafür zusätzlich das Mobiltelephon erforderlich ist.

    Das hat doch etwas mit der 2-Faktor-Identifizierung zu tun.
    Telefon ist seit der Rechtschreibreform von 1901 (!) übrigens die korrekte Schreibung.

    Mit der Orthographischen Konferenz von 1901, die die Grundlage der amtlichen deutschen Rechtschreibung im 20. Jahrhundert bildete, setzte eine systematische Tendenz zur Eindeutschung ursprünglich fremdsprachlicher Grapheme ein. Die Konferenz empfahl, wo möglich, das graphematische ph durch f zu ersetzen, um eine größere Übereinstimmung von Schriftbild und deutscher Phonetik zu erreichen. In diesem Zuge wurde Telephon offiziell zu Telefon, analog zu anderen Fällen wie Photographie → Fotografie. Während in der öffentlichen Mit der Orthographischen Konferenz von 1901, die die Grundlage der amtlichen deutschen Rechtschreibung im 20. Jahrhundert bildete, setzte jedoch eine systematische Tendenz zur Eindeutschung ursprünglich fremdsprachlicher Grapheme ein. Die Konferenz empfahl, wo möglich, das graphematische ph durch f zu ersetzen, um eine größere Übereinstimmung von Schriftbild und deutscher Phonetik zu erreichen. In diesem Zuge wurde Telephon offiziell zu Telefon, analog zu anderen Fällen wie Photographie → Fotografie. Während in der öffentlichen Schriftlichkeit und in Fachtexten die neue Schreibung relativ rasch rezipiert wurde, hielt sich die ältere Form im Alltagsgebrauch teilweise noch mehrere Jahrzehnte, insbesondere in Firmennamen, Markenzeichen und konservativen Publikationen. Diese Persistenz ist typisch für graphische Fremdwörter, die in ihrer ursprünglichen Form eine gewisse soziale oder kulturelle Prestigequalität transportierten.

    Siehe:

    Reinhardt, L. (1928): Die Entwicklung des Telephon-Begriffs im deutschsprachigen Raum 1877–1925. In: Mitteilungen des Instituts für Historische Phonetik, Bd. 4, S. 201–246. Verlag H. Ziegler & Sohn, Wien.

  • Als ich heute Mittag schaute war das Geld auf dem Verrechnungskonto noch bei der Deutschen Bank. Eben stand da "Scalable Capital Bank GmbH".

    Meins ist u.a. noch bei der Deutschen Bank.

    Es ist fast wie im richtigen Leben, deswegen heißt das hier auch Erde und nicht Paradies.

  • Ist halt ein Neobroker den man über APP bedient.

    Gernau diese Ignoranz von TR war damals für mich der Grund, kein TR-Depot zu eröffnen und bei SC anzufangen. SC war damals auf dem PC sogar noch ohne 2FA nutzbar, wie jeder gute Tagesgeldanbieter (zur Not mit einmalige Registrierung des Endgerätes). 2FA wäre nur für echte Transaktionen erforderlich, nicht für das Lesen von Dokumenten oder die Abfrage vom Konto-/Depotstand.

    Ich freue mich immer wieder wenn die Jugend Panik bekommt, wenn plötzlich das Smartphone kaputt ist oder der Zugugang zur angeblich so tollen Online-Sicherung in der Cloud gesperrt wird und die Bilder/PDFs verloren sind.

    Das hat doch etwas mit der 2-Faktor-Identifizierung zu tun.

    Die ist halt (aus Sicht eininger User, ich zähle auch dazu) falsch umgesetzt. 2FA wäre erst beim Handel nötig, nicht beim simpelen Einloggen, um Mails oder den Depotstand zu sehen. Aber wenn SC möglichst wenig Handel von mir will, dann bekommen sie den halt.

    Das Hauptproblem hat Achim aber etwas später beschrieben.

    Um alle Unterlagen herunter zu laden (egal, ob im Browser oder der App), muss man nicht nur die Mailbox öffnen, sonder zusätzlich jede einzelne Transaktion und dort das Dokument (oder meist sogar zwei, wenn auch daran die EU die alleinige Schuld trägt, mich interessieren die Kosten meines Invests nach dem Kauf nicht mehr) herunter laden.

    In der Mailbox von SC ist davon nichts zu finden. Links kennt die programmierende KI nicht oder die Manager bei SC meinen immer noch, dass man die Dokumente dafür doppelt speichern müsste.

    Bei Baader konnte ich vor dem Umzug des Depots alle Dokumente der vergangenen Jahre auf einmal herunter laden.

  • Gernau diese Ignoranz von TR war damals für mich der Grund, kein TR-Depot zu eröffnen und bei SC anzufangen. SC war damals auf dem PC sogar noch ohne 2FA nutzbar, wie jeder gute Tagesgeldanbieter (zur Not mit einmaliger Registrierung des Endgerätes). 2FA wäre nur für echte Transaktionen erforderlich, nicht für das Lesen von Dokumenten oder die Abfrage vom Konto-/Depotstand.

    Das geht heute auch noch, etwa bei der comdirect oder der 1822direkt. EU-seits vorgegeben ist 2FA meines Wissens nur für Girokonten (und da nur alle 3 Monate).

    Der Zugang zu meinem Girokonto funktionierte auch noch lange ohne 2FA (außer einmal in 3 Monaten). Aber jüngst haben sie ihren Zugang relaunchet, jetzt ist es über die EU-Vorgabe hinaus bei jedem Zugriff zwingend. Lästig das. In den meisten Fällen will ich ja nichts außer nach dem Kontostand schauen. Für den Zugang zur Mailbox ist allerdings meines Wissens 2FA vorgeschrieben. Kontoauszüge bis 90 Tagen wären meines Wissens frei, aber in der aktuellen Äpperitis wollen mehr und mehr Institute immer das Smartphone sehen. Nachdem der Mensch von heute ohnehin im Smartphone lebt, macht das für die Gen. Smartphone ja keinen Unterschied.

    Gibt es ein Recht auf analoges Leben?

    :)

  • Da mir niemand geantwortet hat, hier nochmal der Versuch herauszufinden ob noch jemand anderes betroffen ist und wie ihr in diesem Szenario jetzt vorgeht.. Danke <3

  • Da mir niemand geantwortet hat, hier nochmal der Versuch herauszufinden ob noch jemand anderes betroffen ist und wie ihr in diesem Szenario jetzt vorgeht.. Danke <3

    Ich habe das selbe Problem, allerdings habe ich bei Baader noch andere Konten. Ich war eine Zeit lang bei Traders Place. Dieses habe ich gekündigt und dachte somit der Aktienverlusttopf sollte übertragen werden. Wurde er aber nicht da das Baader Depotkonto immer noch offen war zum Zeitpunkt des Übertrags bei Scalable.

    Eventuell ist das bei dir ähnlich?
    Den Aufwand bei Baader/Scalable anzurufen würde ich mir nicht machen. Ich habe prompt eine Verlustbescheinigung bei Baader beantragt. Das geht noch bis zum 15.12.2025. Wenn du schnell bist schaffst du es.
    Du kannst dann die Verluste über die Steuererklärung für 2025 geltend machen. Leider ist das ein Papierformular...

    Edit, Link: https://www.datocms-assets.com/146209/1744377424-41-700_de.pdf

  • Ich habe das selbe Problem ...

    Nämlich welches?

    ... allerdings habe ich bei Baader noch andere Konten. Ich war eine Zeit lang bei Traders Place. Dieses habe ich gekündigt und dachte somit, der Aktienverlusttopf sollte übertragen werden. Wurde er aber nicht, da das Baader Depotkonto immer noch offen war zum Zeitpunkt des Übertrags bei Scalable.

    Die Baaderbank ist Depotbank für verschiedene Broker. Ein Anleger kann Geschäftsverbindungen zu mehreren Brokern haben, die alle die Baaderbank als Depotbank nutzen. Mich betrifft das nicht, also kann ich das nicht aus eigener Anschauung bestätigen. Ich nehme aber doch fest an, daß die Baaderbank in solchen Fällen pro Broker ein separates Depot führt. Ist das denn der Fall?

    Einen Aktenverlusttopf kann man nur übertragen lassen, wenn das zugehörige Depot leer ist. Schließen muß man es dazu nicht unbedingt, aber man kann es natürlich hinterher schließen lassen.

    Den Aufwand bei Baader/Scalable anzurufen würde ich mir nicht machen. Ich habe prompt eine Verlustbescheinigung bei Baader beantragt. Das geht noch bis zum 15.12.2025. Wenn du schnell bist schaffst du es.

    Na ja, eine knappe Woche sollte für so einen Antrag reichen. Je nach Sachlage ist das allerdings die unglücklichere Option. Gesetzt den Fall, man möchte einen Verlustvortrag nutzen, geht das über die Bank deutlich schneller als über das Finanzamt.

    Beispiel: Verkauf eines Postens mit Gewinn über die Bank 02/2026; Gewinn wird sofort mit dem Verlustvortrag verrechnet. Alternative: Verlustbescheinigung beantragt, wird eingereicht 07/2026 mit der Steuererklärung und irgendwann mit dem Steuerbescheid festgestellt. Der Steuerabzug vom 02/2026 wird mit der Steuererklärung 2026 07/2027 eingereicht, der Bescheid (und die Rückerstattung) kommt 10/2027. Das ist zeitlich schon ein Unterschied.

    Ich würde vermutlich eher versuchen, den Verlusttopf noch übertragen zu bekommen, als das übers Finanzamt zu regeln.

  • Nämlich welches?

    Dass der Verlusttopf nicht übertragen wurde weil ich mehrere Baader Bank Depots habe.

    Ich nehme aber doch fest an, daß die Baaderbank in solchen Fällen pro Broker ein separates Depot führt. Ist das denn der Fall?

    Das ist korrekt. Die Baader Bank führt jedoch nur einen einzigen Aktienverlusttopf und genau einen Freistellungsauftrag je Kunde. Dadurch passiert es auch, dass Depotübergreifend z.B. Verlust verrechnet wird.
    Ich halte das für falsch aber es ist nun für mich auch nicht mehr relevant.


    Na ja, eine knappe Woche sollte für so einen Antrag reichen. Je nach Sachlage ist das allerdings die unglücklichere Option.

    Ich würde vermutlich eher versuchen, den Verlusttopf noch übertragen zu bekommen, als das übers Finanzamt zu regeln.

    Naja kommt sicher auch auf die Höhe des Verlusttopfes an. Wenn das Depot leer ist, sollte man ihn übertragen können. Aber wie gesagt, gilt hier die Besonderheit, dass unter Umständen mehrere Depot geführt werden und in einem Depot noch Bestand ist. Dann geht das nicht.

    Ich habe alle Depots geschlossen. Trotzdem habe ich noch 2 offene Stammnummern (Depots) und der Übertrag des Aktienverlusttopfes hat nicht funktioniert. Ich gebe mich da aber jetzt mit der Verlustbescheinigung zufrieden.
    Scalable Capital hat dass in seiner Kommunikation auch so angeraten.