jetzt dreht er durch

  • Und die Sicherheit verbessert sich, wenn man auf der vorhandenen Straße einfach eine Spur für Fahrräder einzeichnet?

    Ja

    Und es mag sein, dass Radwege günstiger sind. Nicht bauen ist allerdings noch günstiger.

    Aus meiner Bubble aus dem Münsterland kann ich sagen: Die Bürger wollen und fordern die Radwege explizit und bauen sogar selbst mit, um die Kosten klein zu halten!

  • Aus meiner Bubble aus dem Münsterland kann ich sagen: Die Bürger wollen und fordern die Radwege explizit und bauen sogar selbst mit, um die Kosten klein zu halten!

    Das Münsterland ist natürlich eine Fahrradregion, ganz klar. Solche Initiativen sind selbstverständlich zu begrüßen.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Mathematisch und gerecht sind 2 konträre Kategorien. Das eine ist faktenbasiert und das andere gefühlsbasiert.

    Und nein, eine Pauschalsteuer ist nicht gerecht.

    Bei 25% würden von 1000€ nur 750€ bleiben und das ist für die Miete schon eng.

    Von 10000€ würden 7500€ bleiben, wovon man sehr gut leben kann. Dieser Person würde es an nichts fehlen, wenn sie die 250€ von Person 1 mit zahlt. Person 1 wäre von Wohlstand immer noch weit weg, hätte ein paar Sorgen weniger.

    Erstens gibt es Freibeträge. Ich habe nicht gesagt, dass diese zu streichen sind. Im Gegenteil, diese sind anzupassen. Und 25% sind vielleicht gar nicht notwendig. Es könnten ja auch 10% sein, wie sähe dein Beispiel dann aus? Woher nimmst du die 25%?

    Wovon ich generell rede ist, dass der Staat viel zu viele Einnahmen hat und schon lange aufgehört hat zu haushalten, so wie es jede Familie tun MUSS. Das fehlt. Und das ist leider das typische Beamtenklischee (was natürlich nicht auf alle zutrifft), dass die oft nicht im Stress untergehen, da sie einen sicheren Arbeitsplatz haben.

    Zweitens ist dein Beitrag mal wieder eine typisch linkssoziale weltenfremde Argumentationsschiene. Weder 1000 € noch 10000 € sind im Mittelfeld. Wer nur 1000 € verdient, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder einen Teilzeitjob, wo der Partner deutlich mehr verdient, oder wohnt bei Mutti. Der Part der 1000 EUR-Verdiener, die dafür 40 Stunden/Woche arbeiten (also ein NORMALER arbeitender Mensch) und davon Ihren gesamten Lebensunterhalten einschl. Urlaub/Altersversorgung bestreiten müssen, dürfte 0 sein - nicht zuletzt wegen dem Mindestlohn. Die meisten die "nur" 1.000 EUR verdienen, verdienen diesen in den Bruchteil der normalen 40 Stunden/Woche Arbeitszeit.

    Und von 7.500 EUR/Monat kann man leben. Was sehr gut ist, ist Geschmacksache. Mein Anspruch für eine vierköpfige Familie die in einer Stadt lebt, mit Eigenheim, zwei Autos, 3 x Urlaub + notwendige Altersversorgung, Hobby/Ausbildung für die Kinder etc., ist nicht hoch würde ich sagen. Und da sind die 7.500 EUR machbar aber knapp.

    Mach mal in Schulferienzeiten Urlaub mit zwei Kindern. Unter 5.-6.k geht da gar nichts (bitte jetzt kein Beispiel, wie man mit Zelturlaub günstiger unterwegs sein kann, sondern realistisch bleiben) und da bist du noch lange nicht im 5 Sterne Bereich.

    Und wir reden hier von einem TOPVERDIENER Gehalt. Ich persönliche finde, dass jemand der in so einer hohen Position arbeitet, LOCKER dieses Leben auf hohem Niveau bestreiten können sollte.

    Daraus resultierend könnte das der Großteil der Menschen (der Gehaltsmeridian) zwar nicht locker, aber vielleicht mit überschaubarer Anstrengung. Und da reden wir vom Alleinverdiener. Wenn dann der Partner noch Teilzeit arbeitet, dann sind wir schon wieder ein deutliches Stück Richtung "locker".

  • Und von 7.500 EUR/Monat kann man leben. Was sehr gut ist, ist Geschmacksache. Mein Anspruch für eine vierköpfige Familie die in einer Stadt lebt, mit Eigenheim, zwei Autos, 3 x Urlaub + notwendige Altersversorgung, Hobby/Ausbildung für die Kinder etc., ist nicht hoch würde ich sagen.

    So ist das, wenn einem überhaupt nicht klar ist, wie anspruchsvoll und privilegiert man ist.

  • Die einen schimpfen über die Reichen, die anderen über die faulen Bürgergeldempfänger. Das muss man beides nicht gut finden.

    Die einen liegen uns aber auf der Tasche, die anderen nicht. Und damit meine ich nur die FAULEN Bürgergeldempfänger, welche unser System ausnutzen.

    Bei den "Reichen" würde ich Dir dahingehend zustimmen, wenn ein Familienunternehmen mit einem Irland Modell wie Apple/Starbucks aktiv den Staat "betrügt". Ich kenne dahingehend leider kein Beispiel, sondern nur auf Großkonzern-Ebene. Keine Ahnung wie das Mercedes, BMW, Bayer etc. machen. Aber AG's sind ja größtenteils keine Familienunternehmen.

    Aber es fordert doch keiner, dass sich Unternehmertum nicht lohnt. Auch bei progressiver Besteuerung hat der, der mehr verdient mehr. Aber ich halte es für essenziell, das man versucht die Schere zusammen zu bringen. Man kann gerne in die hier viel gelobte USA schauen. So ein System mit ganz großen Unterschieden zwischen Arm und Reich will ich nicht. Ich finde es bspw. eine zivilisatorischen Errungenschaft, dass bei uns quasi jeder krankenversichert ist. Davon, dass man dort jetzt ggf. in eine Oligarchie wechselt ganz zu schweigen.


    Ich nehme mich mal persönlich. Der Staat hat mir ein top Studium mit Auslandsaufenthalt und allem drum und dran finanziert. Nebenbei - eine unfassbar geile Zeit. Das wäre in den USA für mich so nicht möglich gewesen. Jetzt verdiene ich ganz gut. Ich bin durchaus bereit hiervon überproportional was zurück zu geben.

    Ich kann Dir nur raten, sei vorsichtig, was Du da schreibst und das ist nicht böse gemeint.

    Du wirst es nie verstehen, wenn Du es nicht selber durchlebt hast. Mach dir doch mal den Spaß und eröffne ein Bistro. Erfülle ALLE gesetzlichen Verpflichtungen, fühle, wie es ist wenn deine Mitarbeiter:

    - zu langsam Arbeiten

    - schlecht Arbeiten

    - krank machen

    (das alles geht in DEINEN Geldbeutel)

    Hinzu kommt alles, was Du so von der Berufsgenossenschaft etc. wissen musst. Kleiner Tip: das ist faktisch unmöglich alles zu erfüllen.

    Du musst auch noch Werbung machen.

    5:00 Uhr aufstehen und 22:00 Uhr ins Bett? Dann wars noch ein guter Tag.

    Wenn Du das 5+ Jahre durchgemacht hast, dann hast Du es eventuell geschafft und kannst deine Arbeitszeit etwas reduzieren. Bis Du mal so groß bist, dass Du eine 40 Stunden Woche hast, vergehen noch weitere 10 Jahre+. Und dazu brauchst du DAUERHAFTEN Erfolg und in den ersten Jahren Glück!

    Und dann kommt Vater Staat: In jedem guten Jahr schöpft er großzügig ab. Auch auch in schlechten Jahren, denn mit der Soll-Besteuerung zahlst Du Gewerbe- und Körperschaftssteuer brav im voraus.

    Aber wehe wenn Du mal ein schlechtes Jahr hast (Wirtschaftsflaute, Corona, Betrug, Krankheit etc.), dann darfst Du die volle Härte des Finanzamts erfahren, die Dich rücksichtslos platt machen. Wenn die nicht pünktlich Ihre Zahlungen erhalten, ziehen die Dich aus. Dass Du 5, 10 oder 50 Jahre dauerhaft gezahlt hast und die Dir rein rechnerisch auch mal 2-3 Jahre LOCKER die Steuern stunden könnten und damit langfristig mehr davon hätten, wenn die Firma nicht weg ist, das interessiert die nicht.

    Und ich rede hier nicht von einem Einzelfall. Das ist der Bereich KMU, der weit mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland stellt.

    Dies ist nur ein kleiner Einblick in das wahre Leben eines Unternehmers. Es sind Sorgen und Lasten, die solch eine Person dauerhaft mit sich trägt. Die meisten Arbeitnehmer, müssen von außerhalb der Arbeitszeit nicht an die Arbeit denken (auch hier gibt es verantwortungsbewusste/zielstrebige Ausnahmen).

    Und so eine Person soll dann mehr Abgaben zahlen? Oder gar die Erben, wenn er/sie sich ein Leben lang für Ihre Familie aufgeopfert hat?


    Erkläre mir mal bitte, warum solche Personen nicht WENIGER zahlen sollten. Das ist nicht meine Meinung, ich bin ja für einen einheitlichen Steuersatz, aber Fakt ist, diese Menschen schaffen den Wohlstand in Deutschland. Nicht die Konzerne und erst Recht nicht der Staat.

    Ein Konzernvorstand hat all diese Sorgen nicht, denn er ist im Grunde genommen wie ein normaler Angestellter/Politker/Beamter = konsequentenlos angestellt.

  • Zitat von Newb

    Ich bin durchaus bereit hiervon überproportional was zurück zu geben.

    Das ist die Kontonummer für freiwillige Spenden an den Bund. Bitte überweise heute Geld und poste den Überweisungsbeleg hier im Thread.

    Deutschen Bundesbank, Filiale Leipzig (IBAN: DE17 8600 0000 0086 0010 30, BIC: MARKDEF1860)

  • Das ist ja das dumme an Steuersenkungen, du hast (als Arbeiter/Angestellter) vllt 500€ mehr (halbes iphone) aber dem Staat fehlen dann viele viele Millionen. Soviel kann keine Einzelperson spenden und auch nicht die wenigen Ekelgrünwähler.

    Dann muss der Staat halt tun, was jeder andere tun müsste: Sparen.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Dann muss der Staat halt tun, was jeder andere tun müsste: Sparen.

    Es ist schon traurig, dass solch simpelste Sachverhalte tatsächlich diskutiert werden müssen. Wenn privat das Konto leer ist, geht doch auch nicht jeder mit einer Selbstverständlichkeit los und fordert mehr Gehalt oder nimmt einen Kredit auf.

    Gesunder Menschenverstand setzt halt meist dann aus, wenn es nicht das eigene Geld ist.

    Finde es gut, dass die AFD in ihrem Parteiprogramm fordert, dass Steuergeldverschwendung ein Straftatsbestand werden soll. Das ist es nämlich: Veruntreuung

  • Es ist schon traurig, dass solch simpelste Sachverhalte tatsächlich diskutiert werden müssen. Wenn privat das Konto leer ist, geht doch auch nicht jeder mit einer Selbstverständlichkeit los und fordert mehr Gehalt oder nimmt einen Kredit auf.

    Mir fallen da schon Dinge ein, wo der Staat sparen könnte. Dienstwagenprivileg streichen, Beitragsbemessungsgrenze erheblich hochsetzen, Steuersubventionen für Unternehmen reduzieren... Sind das solche "simpelsten Sachverhalte", die Du meintest? :saint:

  • @Pablo

    Ich denke du hast ein Verständnisdefizit was die Begriffe ,,rechts", ,,links" und ,,liberal" betrifft.

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  • Mir fallen da schon Dinge ein, wo der Staat sparen könnte. Dienstwagenprivileg streichen, Beitragsbemessungsgrenze erheblich hochsetzen, Steuersubventionen für Unternehmen reduzieren

    Von den 3 Punkten, die du aufzählst fällt nur einer unter den Punkt "Sparen". Die anderen beiden sind Steuer-/Abgabenerhöhungen.

  • Am ehesten schauen die Leute in aller Regel auf den effizienten Einsatz und ebensolche Verwendung der eingesetzten Mittel, wenn sie "eigenes Geld" für "eigene Sachen oder eigene Angelegenheiten" ausgeben.

    Wird eigenes Geld für Dritte ausgegeben, kann das manchmal etwas anders aussehen (Stichwort: Geschenke - um ein Beispiel zu nennen).

    Die mit Abstand diesbezüglich problematischste, anfälligste und gefährlichste aller Konstellationen: Wenn "fremde Dritte" (Politik) nicht das eigene Geld sondern das Geld von "fremden Dritten" (Steuerzahlern) wiederum an "fremde Dritte" (wirklich oder vermeintlich Bedürftige) weitereichen bzw. umverteilen noch dazu via einer "zwischengeschalteten Bürokratie", die ebenfalls nur mit "fremdem Geld" und "fremden Dritten" zu tun hat.

    Das ist diese Konstellation

    Der Staat ...

  • Der Staat ist aber keine Privatperson ;)

    Das macht es schlimmer: Er wirtschaftet mit dem Geld anderer.

    Das erhöhte die Preise (Steuern) oder investiert (nimmt Schulden auf).

    Oder es streicht unrentable Produkte und entlässt Personal. Wenn es nur deine Optionen wählt, ist es irgendwann insolvent.


    Was die Rechten wollen sind staatliche Leistungen kürzen. Das ist nur für eine kleine Nische der Bevölkerung sinnvoll die keinen Staat brauchen. Also privater Sicherheitsdienst, Privatklinik, Privatschulen etc bezahlen können

    Das wäre schwarz und weiß. Wie wäre es mal mit Grau, wie z.B. wir privatisieren unrentable Staatsleistungen, wo es möglich ist (hat z.B. bei der Telekom gut funktioniert) oder streichen Dinge, die unnötig Geld kosten (z.B. kostet die Erhebung der Kaffeesteuer mehr, als sie einbringt).

    Mir fallen da schon Dinge ein, wo der Staat sparen könnte. Dienstwagenprivileg streichen, Beitragsbemessungsgrenze erheblich hochsetzen, Steuersubventionen für Unternehmen reduzieren... Sind das solche "simpelsten Sachverhalte", die Du meintest? :saint:

    Damit wären wir wieder bei Steuererhöhungen... Wobei das beim Dienstwagen"privileg" nichtmal was bringt, weil die Abschaffung der Vereinfachung mehr kostet, als es einbringt.

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    Grover Norquist

  • Die Paragraphen 246 und 266 gibt es im StGB bereits. Klingt also nach einer Schaufensterforderung.

    Die hier nicht greifen. Da ich den Vorschlag der AfD aber schlecht finde, bin ich da froh drum.

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    Grover Norquist

  • Dann muss der Staat halt tun, was jeder andere tun müsste: Sparen.

    Neben dem "Sparen" ist das weitere Zauberwort die "Priorisierung". Das gilt in dem Kontext ganz selbstverständlich für Private sprich Bürger aber auch für Unternehmen.

    Es ist schon traurig, dass solch simpelste Sachverhalte tatsächlich diskutiert werden müssen.

    Das mag fraglos traurig sein - gehört aber hierzulande (fehlendes ökonomisches Grundwissen) inzwischen leider zu den Usancen.

    Ebenso wie die simple Tatsache, daß vor dem Ausgeben und Umverteilen der Mittel - das Erwirtschaften dieser steht.

    Zu ersterem hört man ständig was (obwohl es denknotwendig zeitlich erst danach kommen kann - es sei denn man macht es über immer neu Schulden ...) - zu der Voraussetzung dafür läßt sich kaum etwas bis fast nichts vernehmen ...; siehe schon hier:

    Für mich sehr schwer bis gar nicht verständlich, wie wenig aktuell (im Wahlkampf) an die Parteien die entscheidende Frage gestellt wird: "Was werden Sie als Partei konkret unternehmen, damit die Wachstumsrate des Produktionspotentials von Null auf zwei (oder auch nur wenigstens ein) Prozent steigt ?" Dazu wäre nach meiner Einschätzung kleine "Revolutionen" notwendig (angefangen von der Bürokratie und EU-Regulatorik über die Steuerpolitik und den Sozialbereich bis zur Arbeitsmarktpolitik). Dazu habe ich bislang so gut wie kaum bis nix vernommen ...

    ?

  • Mir fallen da schon Dinge ein, wo der Staat sparen könnte. Dienstwagenprivileg streichen, Beitragsbemessungsgrenze erheblich hochsetzen, Steuersubventionen für Unternehmen reduzieren... Sind das solche "simpelsten Sachverhalte", die Du meintest? :saint:

    Das ist Stufe zwei aber gehört auch zu den sehr simplen Sachverhalten, korrekt.

  • Die Paragraphen 246 und 266 gibt es im StGB bereits. Klingt also nach einer Schaufensterforderung.

    Seit 1997 ist dieser Paragraph aber mehr oder weniger nutzlos geworden.

    Da reicht es schon die schwarze Liste durchzulesen ohne irgendwelche juristischen Abhandlungen lesen zu müssen (gesunder Menschenverstand).

    Ich habe vom Bau und öffentlichen Ausschreibungen sehr viel Ahnung würde ich behaupten. Alleine was auf den deutschen Autobahnen und deren Baustellen passiert, schreit nach Korruption. Nur soviel: die Kalkulationsmargen lassen es nicht zu, dass eine Baustelleneinrichtung (nicht nur Baumaschinen, Schalung etc. sondern auch Barken, Verkehrszeichen usw.) so lange vorgehalten werden kann, wie es inzwischen üblich ist.

  • Das Geld ist ja nicht weg, durch Korruption entstehen ja gleich 2 Leistungsträger, der Korrupte und der Korrumpierer.

    Mit der Logik können wir ja sämtliche Steuergelder für die Aufklärung von Drogenkriminalität einsparen, wenn diese das "erarbeitete" Geld in Deutschland wieder ausgeben und damit die Wirtschaft unterstützen. Welche schöne Vorstellung.

    Warum zahle ich dann Steuern? Wenn ich mehr hätte, würde ich mehr ausgeben...