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Na toll. Da wo ich bin, gibts weit und breit keine Partei...
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Meine Frau hat beim Real-O-Maten FDP, Grüne und Linke auf einen Platz bekommen.
Und die Blauen unter die 5%-Hürde.
Na toll. Da wo ich bin, gibts weit und breit keine Partei...
Dann weißt du aber, wo du überhaupt stehst, ob progressiv oder konservativ und vor allem kannst du schauen, welche Partei hier noch am nächsten kommt.
Ich vermute mal, wenn der Bernd Hötler diese Umfrage macht, kommt nicht AgD sondern CDU/CSU raus..
Dann weißt du aber, wo du überhaupt stehst, ob progressiv oder konservativ und vor allem kannst du schauen, welche Partei hier noch am nächsten kommt.
Ich vermute mal, wenn der Bernd Hötler diese Umfrage macht, kommt nicht AgD sondern CDU/CSU raus..
Ich bin relativ nah an einer der Linien, die die Quadranten einteilen.
Die Partei, die mir in meinem Quadranten am nächsten ist, ist weiter weg als eine aus dem Nachbarquadranten. Das macht es, wenn ich wirklich basierend auf dieser Bewertung wählen wollte, tatsächlich schwierig.
Ist mir also die Nähe zu einer Partei wichtig oder die grundsätzliche Haltung gemäß der Quadranten?
(Ich weiß so gut wie sicher, was ich wählen werde, daher ist sind diese Tests für mich nur ein nettes Beiwerk.)
Der Test ist gar nicht mehr so schlecht, weil inzwischen natürlich Kritik Wahlomat aufkam.
Der Wahlomat ist eigentlich nichts für alte Böcke. Kommt ursprünglich von ganz jungen Leuten für junge Leute..
Der Wahlomat ist eigentlich nichts für alte Böcke.
Was ist denn das für ein dummer Spruch? Wünsche gute geistige Erholung übers Wochenende.
Der Wahlomat ist eigentlich nichts für alte Böcke.
Was meinst du denn damit?? Alle Tassen noch im Regal?
Dann weißt du aber, wo du überhaupt stehst, ob progressiv oder konservativ und vor allem kannst du schauen, welche Partei hier noch am nächsten kommt.
Was auch immer konservativ und progessiv bedeuten sollen. Der Wahlkompaß ist offensichtlich von dieser Seite abgeschaut. Die machen das schon seit 24 Jahren, und ihre Ergebnisse erscheinen mir plausibler als die vom Wahlkompaß. Es entspricht meiner Wahrnehmung, daß sich die etablierten Parteien in Deutschland fast alle auf der ökonomisch rechten Seite finden und passend zum Obrigkeitsstaat Deutschland auch auf der autoritären Seite.
Die vermeintlich linksradikalen US-amerikanischen Demokraten finden sich etwa dort, wo in Deutschland die CDU sitzt, die Republikaner lassen bezüglich rechter Orientierung und Neigung zum Totalitarismus unsere AFD noch hinter sich.
Allerdings sind wirtschaftlich rechts (also kapitalistisch) und politisch rechts (nämlich nationalistisch) nochmal zwei paar Stiefel, die man nicht zwingend zusammen anziehen sollte.
Zum Wahlkompaß zurück: Ich halte die Einstufung der Linken, der Grünen und der SPD als geradezu linksradikal für sachlich unangemessen. Die Linken sind bezüglich Sozialismus dort, wo die SPD früher mal war und die SPD deutlich rechts davon, der Etablierung ihrer Eliten entsprechend. Nicht von ungefähr war die SPD ihrem ehemaligen Parteivorsitzenden aus dem Saarland (der angesichts etwa seiner Wohnsituation auch kein Proletarier ist) zu rechts, weswegen er letztlich zur Linken gewechselt ist. Arbeiter im Sinne der Marxschen Proletarier gibt es ja praktisch nicht mehr, die VW-Werker mit enormen erstreikten Löhnen sehe ich eher als Werktätigen-Establishment, der rote Filz in mancher SPD-regierten Großstadt hat mit Proletariern auch nicht viel zu tun. Gas-Gerd ist ja keine Einzelerscheinung.
AgD
Vermute mal, damit ist in Anspielung auf die AfD ("Alternative für Deutschland") eine Umdeutung bzw. Wertung in Sinne von "Alternative gegen Deutschland" gemeint ... ?
Bei Realitätsbezug gibt es aber doch kaum eine "wirksamere" sozusagen "Alternative gegen Deutschland" als eine verfehlte ... Wirtschaftspolitik, Fiskalpolitik, Finanzpolitik, Energiepolitik, Sozialpolitik, Asyl- und Migrationspolitik, Wohnungspolitik etc. pp. ... ?
Nur am Rande aber in dem Kontext:
Der Wahlomat ist eigentlich nichts für alte Böcke.
Jeder drückt sich so aus, wie er kann, wie es bei ihm zu den Usancen gehört und wie es seiner "Haltung" entspricht.
Was ist denn das für ein dummer Spruch? Wünsche gute geistige Erholung übers Wochenende.
Ach so, ich dachte ihr hättet in den Medien die Hauptkritik mitbekommen?
Ach so, ich dachte ihr hättet in den Medien die Hauptkritik mitbekommen?
Die MoPo - alles klar.
Ach so, ich dachte ihr hättet in den Medien die Hauptkritik mitbekommen?
und welche soll dass sein?
der interviewte "experte"
ist jedennfals befangen, er bewirbt in dem artikel eindeutig dass mit siener beteiligung erstellte konkurenz produkt, ist also schon von start an befangen und nicht unabhängig.
zumal ich ein angebot dass sich an jüngere richtet im bezug auf die wahl grundsätzlich für gut halte, und die einordnung der parteien des beworbenen produktes für unausgegroren halte, das konkurenz produkt dieses expertens mit seinen thesen ist so verfässert, dass als ich diesen durchgeklickt hatte, kein ergebnis rauskam, und afd, linke, cdu, alle +-2% die selbe gewichtung hatten + weitere daten gesammelt werden wollten + werbung für weitere andere umfragen als riesiges oberlay beim betrachten des ergebnises mir eingeblendet wurde.
Was meinst du denn damit?? Alle Tassen noch im Regal?
Nee, dieser sicher nicht. Dieses Regal ist leer oder alles voller Scherben
Vermutlich Grüne Jugend!
Nee, dieser sicher nicht. Dieses Regal ist leer oder alles voller Scherben
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Vermutlich Grüne Jugend!
Jetzt haut es mich um: da steigt aus dem Grab ein brauner Dunst empor, der vergessen ward..
Es muss doch nicht jede Provokation durch eine Antwort geadelt werden.
Vermutlich Grüne Jugend!
Die stellte - zusammen mit der Jugend der Linken - schon am 5. Februar bei der ZDF-Sendung "Schlagabtausch" - mit fünf Spitzen-Kandidaten und einer ebensolchen Kandidatin der Parteien BSW, FDP, Linke, AfD, Grüne und CSU - nahezu vollumfänglich das Studio-Publikum bei der besagten Sendung in Berlin ... Geklatscht und das teilweise frenetisch wurde ausnahmslos und durchgängig (angefangen von der Vorstellung der Kandidaten bis zum Ende) nur bei Herrn van Aken von der Linken und dem Grünen-Chef Felix Banaszak. Bei allen anderen rührte sich über die gesamte Sendung keine einzige Hand und es gab auch keinen einzigen Klatscher.
Ging danach durch Dutzende von Medien (lesenswert) und das ZDF sah sich aufgrund des Umfangs an Zuschauer-Anfragen und Reaktionen am nächsten Tag zu einer öffentlichen Stellungnahme samt dem Versuch einer Erklärung veranlaßt (bei der man sich seitens des ZDF und der zuständigen Redaktion in Widersprüche verwickelte).
Was zumindest sicher bekannt ist: Das Studiopublikum bestand ganz überwiegend bis fast ausnahmslos aus Studenten der Berliner politisch links zu verortenden Universitäten HU und FU. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... Ein Ansatz mit "ganz speziellem Charme" zudem für eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt (wie das ZDF), die per se zu einer objektiven, neutralen und journalistisch ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet ist. Was schon ganz generell gilt aber erst recht kurz vor einer Bundestagswahl gelten sollte ...
War sonst noch was ? Ach ja ...
Jetzt haut es mich um: da steigt aus dem Grab ein brauner Dunst empor,
Eine neue Farbenlehre: Alles was nicht links rot-grün ist - ist automatisch braun ...
Andere Farben - wie gelb oder schwarz - sind nach diesem Dogma in der politischen Farbenlehre für eine gewisses Klientel jedenfalls nicht mehr existent ... oder "rechts", was generell zu verurteilen ist ...
Alles anzeigenDie stellte - zusammen mit der Jugend der Linken - schon am 5. Februar bei der ZDF-Sendung "Schlagabtausch" - mit fünf Spitzen-Kandidaten und einer ebensolchen Kandidatin der Parteien BSW, FDP, Linke, AfD, Grüne und CSU - nahezu vollumfänglich das Studio-Publikum bei der besagten Sendung in Berlin ... Geklatscht und das teilweise frenetisch wurde ausnahmslos und durchgängig (angefangen von der Vorstellung der Kandidaten bis zum Ende) nur bei Herrn van Aken von der Linken und dem Grünen-Chef Felix Banaszak. Bei allen anderen rührte sich über die gesamte Sendung keine einzige Hand und es gab auch keinen einzigen Klatscher.
Ging danach durch Dutzende von Medien (lesenswert) und das ZDF sah sich aufgrund des Umfangs an Zuschauer-Anfragen und Reaktionen am nächsten Tag zu einer öffentlichen Stellungnahme samt dem Versuch einer Erklärung veranlaßt (bei der man sich seitens des ZDF und der zuständigen Redaktion in Widersprüche verwickelte).
Was zumindest sicher bekannt ist: Das Studiopublikum bestand ganz überwiegend bis fast ausnahmslos aus Studenten der Berliner politisch links zu verortenden Universitäten HU und FU. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... Ein Ansatz mit "ganz speziellem Charme" zudem für eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt (wie das ZDF), die per se zu einer objektiven, neutralen und journalistisch ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet ist. Was schon ganz generell gilt aber erst recht kurz vor einer Bundestagswahl gelten sollte ...
War sonst noch was ? Ach ja ...
Eine neue Farbenlehre: Alles was nicht links rot-grün ist - ist automatisch braun ...
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Andere Farben - wie gelb oder schwarz - sind nach diesem Dogma in der politischen Farbenlehre für eine gewisses Klientel jedenfalls nicht mehr existent ...
oder "rechts", was generell zu verurteilen ist ...
Ja, volle Zustimmung. Aus deren Sicht wäre ein Edmund Stioiber damals heute ein Rechtsextremer. Eine Schande was sich da der Laden ARD/ZDF leistete und nicht nur an dem Abend man schaue sich nur den Klamroth Hart aber fair an. Wer da nichts merkt...egal
Jetzt haut es mich um: da steigt aus dem Grab ein brauner Dunst empor, der vergessen ward..
Ach Bub, auch wenn du es dir wünschen tust. Glücklicherweise hat die radikale linke Antifa der du vermutlich angehörst das nicht zu bestimmen, wer wann ins Grabe kommt
Ja, volle Zustimmung. Aus deren Sicht wäre ein Edmund Stioiber damals heute ein Rechtsextremer. Eine Schande was sich da der Laden ARD/ZDF leistete und nicht nur an dem Abend man schaue sich nur den Klamroth Hart aber fair an. Wer da nichts merkt...egal
Bei der besagten Sendung (ZDF-"Schlagabtausch") fiel mir das schon beim ersten Kameraschwenk über das Studiopublikum auf (fast ausnahmslos ganz junge Leute - das ist so repräsentativ für die Altersverteilung in der Gesellschaft - wie ein Special Interest Forum im Internet zum Motorsport, Segelsport oder für Senioren die Gesamtbevölkerung "repräsentiert") und bei der Vorstellung der fünf Kandidaten und der einen Kandidatin: Eisiges Schweigen bei allen - bis auf Herrn van Aken (Die Linke) und Herrn Banaszak (Die Grünen) - mit starkem bis frenetischem Beifall. Wenigstens bei der Vorstellung wäre es schon ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands gewesen die Kandidaten angemessen zu begrüßen (kann ja auch dann via Dauer und Stärke des Beifalls gerne differenziert werden). So blieb es zudem die ganze Sendung sprich auch alle Einlassungen und Antworten betreffend aller Kandidaten - bis immer auf die besagten zwei von der Linken und den Grünen.
Realsatire einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Was ich mich ernsthaft frage: Wie kann das einer zuständigen sprich verantwortlichen Redaktion nicht selbst peinlich sein ... ?! Oder: Für wie beschränkt bzw. bekloppt wird man von derartigen "Journalisten" als Zuschauer eingeschätzt ... ?!
Für meinen Teil informiere ich mich seit rund 20 Jahren ganz überwiegend via ausländischer Presse. Eine gewisse Distanz zum Thema und Land scheint auch bei Medien eindeutig den Blick zu schärfen.
Der Vorfall hat jedenfalls in den deutschen Medien direkt danach für ordentlich Wirbel gesorgt.
Für meinen Teil habe ich mich etwas "fremdgeschämt". Ein Freund aus der Schweiz weilt gerade in Frankfurt und hatte mich nach der Sendung angerufen. Sein Tenor: "Ist das jetzt bei Euch endgültig wie früher in der DDR mit ausgewähltem Publikum und Klatschaffen im Fernsehstudio ?" ...
Alles anzeigenBei der besagten Sendung (ZDF-"Schlagabtausch") fiel mir das schon beim ersten Kameraschwenk über das Studiopublikum auf (fast ausnahmslos ganz junge Leute - das ist so repräsentativ für die Altersverteilung in der Gesellschaft - wie ein Special Interest Forum im Internet zum Motorsport, Segelsport oder für Senioren die Gesamtbevölkerung "repräsentiert") und bei der Vorstellung der fünf Kandidaten und der einen Kandidatin: Eisiges Schweigen bei allen - bis auf Herrn van Aken (Die Linke) und Herrn Banaszak (Die Grünen) - mit starkem bis frenetischem Beifall. Wenigstens bei der Vorstellung wäre es schon ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands gewesen die Kandidaten angemessen zu begrüßen (kann ja auch dann via Dauer und Stärke des Beifalls gerne differenziert werden). So blieb es zudem die ganze Sendung sprich auch alle Einlassungen und Antworten betreffend aller Kandidaten - bis immer auf die besagten zwei von der Linken und den Grünen.
Realsatire einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Was ich mich ernsthaft frage: Wie kann das einer zuständigen sprich verantwortlichen Redaktion nicht selbst peinlich sein ... ?! Oder: Für wie beschränkt bzw. bekloppt wird man von derartigen "Journalisten" als Zuschauer eingeschätzt ... ?!
Für meinen Teil informiere ich mich seit rund 20 Jahren ganz überwiegend via ausländischer Presse. Eine gewisse Distanz zum Thema und Land scheint auch bei Medien eindeutig den Blick zu schärfen.
Der Vorfall hat jedenfalls in den deutschen Medien direkt danach für ordentlich Wirbel gesorgt.
Für meinen Teil habe ich mich etwas "fremdgeschämt". Ein Freund aus der Schweiz weilt gerade in Frankfurt und hatte mich nach der Sendung angerufen. Sein Tenor: "Ist das jetzt bei Euch endgültig wie früher in der DDR mit ausgewähltem Publikum und Klatschaffen im Fernsehstudio ?" ...
"Die Aussagen kann meines Erachtens nur schwerlich von jemand stammen, der den real existierenden Sozialismus der DDR (UdSSR usw.) auch real sprich live erlebt hat."
Nimm's mir bitte nicht übel. Das ist auch nicht wirklich ernst gemeint. Aber da konnte ich jetzt rhetorisch nicht widerstehen. Das ist das gute, wenn man älter wird. Man kann über immer mehr Sachen lachen, über die man sich früher vielleicht eher geärgert hätte