Genau deshalb würde ich die Einzelaktien nicht verkaufen. Das würde unnötig Steuern auslösen und langfristig den Zinseszinseffekt einbremsen.
Wieviel Zinsen gibt es denn so auf Aktien?
Genau deshalb würde ich die Einzelaktien nicht verkaufen. Das würde unnötig Steuern auslösen und langfristig den Zinseszinseffekt einbremsen.
Wieviel Zinsen gibt es denn so auf Aktien?
Diese Neigung von Menschen, Geld je nach Herkunft unterschiedlich zu behandeln, nennt man "mentale Buchführung", es handelt sich um eine Form der kognitiven Verzerrung und kann unter Umständen haarsträubende Fehlentscheidungen begünstigen.
Geld ist Geld!
Tatsächlich würde ich LenahatdieNr11 durchaus dazu raten, diese "Sterntaler" wie sie Achim Weiss nennt, eher entspannt zu betrachten. Es war ein Geldsegen und nach allem, was wir wissen hat Lena ihr leben im Griff und braucht das Depot nicht zum Überleben. Also locker bleiben und sich drüber freuen ... und sinnvolle Investmententscheidungen treffen.
Das ist genau der Grund, warum Lottogewinner nach einiger Zeit oft wieder als arme Schlucker dastehen.
Dieses Risiko ist doch bei Lena nicht vorhanden, sie fragt ja nicht, wie sie das Geld jetzt am schnellsten zu Cash machen und dann verkonsumieren kann. Statt dessen macht sie sich schlau, wie sie damit in Zukunft nun selber verantwortungsvoll agiert, nachdem sie dies bisher als Service ihres Elternhauses (Family Office mal anders 😉) bekommen hat.
.... Also locker bleiben und sich drüber freuen ... und sinnvolle Investmententscheidungen treffen.
Das wäre auch mein Rat.
Das Problem ist, dass kognitive Verzerrungen (gutes Geld und schlechtes Geld) genau das verhindern können.
Dieses Risiko ist doch bei Lena nicht vorhanden, sie fragt ja nicht, wie sie das Geld jetzt am schnellsten zu Cash machen und dann verkonsumieren kann.
Kognitive Verzerrungen führen aber gerade dazu, dass die Risiken nicht erkannt werden. Manche Risiken kann man eben nicht erkennen, wenn man glaubt, dass man über zwei Vermögen verfügt, die nichts miteinander zu tun haben. Ein Vermögen wird grundsätzlich anders angelegt als das andere Vermögen. Eine Entscheidung wird schon richtig sein.
Mit dem einen Teil ihres Vermögens meint die TO, dass sie in Zukunft eine Überrendite erwirtschaften kann, mit dem anderen Teil ihres Vermögens glaubt sie das nicht.
Mit dem einen Teil ihres Vermögens meint die TO, dass sie in Zukunft eine Überrendite erwirtschaften kann, mit dem anderen Teil ihres Vermögens glaubt sie das nicht.
Nein, der Grund, hier eventuell (einen Teil der) Einzelaktien beizubehalten, war ja nicht die Überzeugung, damit eine Überrendite zu erwirtschaften, sondern eine gewisse Verbindung zum Vater beizubehalten, der die Einzelaktien für seine Tochter ausgesucht und über Jahre angelegt hat.
Jetzt kann man natürlich sagen, jegliche Emotionen beim Geldanlegen sind Quatsch, alles verkaufen und in einen Welt-ETF, egal wie der Vater das findet.
Ich persönlich würde in der Situation vermutlich einen Mittelweg wählen und einen Teil der Einzelaktien verkaufen, von jeder Einzelaktie aber auch einige behalten. Es sei denn, das Gesamtvolumen der Einzelaktien wäre so überschaubar, dass sie in einigen Jahren neben meinem sonstigen Depotvolumen voraussichtlich ohnehin vernachlässigbar werden. In dem Fall würde ich sogar alle behalten.
Warum? Ich habe auch einen inzwischen sehr alten Vater, mit dem mich ein gemeinsames Thema verbindet, und wie Taust (glaube ich) schon geschrieben hat, ist das viel wert.
LenahatdieNr11 - Du wirst da schon für Dich die richtige Entscheidung treffen!
Wieviel Zinsen gibt es denn so auf Aktien?
Renditenrenditeeffekt
Jetzt kann man natürlich sagen, jegliche Emotionen beim Geldanlegen sind Quatsch, alles verkaufen und in einen Welt-ETF, egal wie der Vater das findet.
Besser kann man das nicht formulieren.
Sie soll ihrem Vater lieber eine Kettensäge schenken. Damit er dann Holz für den Kamin machen, und man hat dann auch ein Thema, worüber man reden kann, falls es daran fehlt.
Es ist sehr interessant für mich welche zwischenmenschlichen Beziehungen Wertpapiere bei anderen Familien auslösen und wie daran sogar eine zukünftige Beziehung festgemacht wird. Wenn ich da an meinen Vater oder mich und meine Kinder denke.... uns sind andere Dinge wichtiger.
Mein Vater oder ich würden nicht im Traum drauf kommen über einmal übertragenes Vermögen zu fachsimpeln oder gar eine Erwartung zu haben was das Kind damit macht. Es gibt so viel Interessanteres im Leben einer Familie. Aber so ist halt jeder anders....
Bin nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen interessierter - und hier nur kurz drüber geflogen ... Ein bißchen Erfahrungen habe ich nichtsdestotrotz das Thema betreffend.
dessen Wert aber zu knapp 80% aus Aktien von nur insgesamt 8 Firmen besteht.
Der Aktienanteil in dem Depot mag 80% betragen - aber vermutlich gilt das nicht bezogen auf die Asset-Allocation Deine Gesamtmittel betreffend ... (andere Anlagen, schon bestehende Altersvorsorgeansprüche, bAV, KLV, ggf. Wohneigentum, Wertgegenstände usw.)
Titel von "nur" acht Unternehmen wären mir - ganz persönlich - zu wenig (habe auch nur Direktanlagen). Bei Aktien waren bei mir im Schnitt immer 18 bis 22 Werte im Depot (auch das wird aber eine Entscheidung des jeweiligen Einzelfalls sein).
Übrigens auch einige der von Dir genannten.
Ganz allgemein
Die Beiträge in diesem Forum sind voller Angst.
Generell - aber erst recht im Kontext mit Finanzen und besonders privaten Finanzen - würde ich zu mehr Differenzierung tendieren: Beispielsweise in Richtung Gedanken, Überlegungen, Bedenken, Zweifel, Sorgen etc. pp. - und schließlich "Ängste" (danach kommt wohl nur noch Panik) wobei letztere Begrifflichkeit in aller Regel ein schlechter (vermutlich der schlechteste) Ratgeber sein dürfte.
Ich rate dir Emotionen so weit es möglich ist von der Kapitalanlage fernzuhalten.
Aber Einzelaktien und Kapitalanlage?
Ich würde alles verkaufen und mein Portfolio besser heute als morgen prognosefrei,
Apropos "Emotionen": Die subjektive Risikotragfähigkeit (Risikotoleranz) jedenfalls würde ich nie von dem Thema Kapitalanlage "fernhalten" - da dies zu fatalen Entwicklungen samt (Fehl)Entscheidungen führen kann. Dazu kommt: Ob es den reinen und vollumfänglich "rationalen Anleger" so häufig (oder ggf. überhaupt) gibt, wäre ein eigenes Thema.
"Einzelaktien als Kapitalanlage": Kenne zig Leute, die das so (via Einzelaktien) praktizieren. Ebenso kenne ich zig Leute, die das eine praktizieren (Einzelwerte) ohne das andere (ETFs) zu lassen - und umgekehrt. Kenne zudem zig Leute, die Direktanlage in Aktien und/oder in Immobilien praktizieren (dazu gehöre ich selbst auch). Das kann, wird und muß jede(r) für sich selbst entscheiden. Dazu kommt: Warum sollte jemand seine Vorgehensweise ändern, wenn diese über Jahrzehnte hinweg (sehr) erfolgreich war ... ?
"Prognosefrei" kann ein Aspekt oder Anhaltspunkt sein - wäre aber für mich kein Dogma oder Selbstzweck. Insbesondere dann nicht, wenn ich zu einem sehr bedeutsamen Thema ein eigenes Bild habe.
Der Trieb des durchschnittlichen Deutschen Steuern zu vermeiden, kommt aber gleich nach dem Säxualtrieb (Forumssoftware ausgetrickst) und ist nicht zu unterschätzen.
Absicht, Wunsch oder Drang ("Triebe" assoziiere ich mit der Gartenarbeit oder einem ganz anderen Bereich) Steuern zu vermeiden, korrespondiert - nach meinen Erfahrungen - stark mit der Steuer- und Abgabenbelastung im jeweiligen Land. Da besteht - ebenso beispielsweise wie beim leidigen Thema "Schwarzarbeit" - eine Kongruenz zur Steuer- und Abgabenbelastung des Standorts insgesamt.
Die legale Steuergestaltung kann aber nicht ansatzweise mit illegalen bz. kriminellen Machenschaften (Beispiel: Schwarzarbeit) verglichen oder gar in einen Topf geworfen werden. Bei manchen Anlageklassen stellen sich steuerliche Überlegungen denknotwendig ein wie bei Aktien (Altbestände) oder bei Immobilien (Spekulationsfristen). Zur Erinnerung:
"Wer die Pflicht hat Steuern zu zahlen, hat auch das Recht Steuern zu sparen"
(Helmut Schmidt (SPD), ehemaliger Bundeskanzler)
Eine andere Frage wäre, ob es DEN durchschnittlichen Deutschen (Russen, Polen, Amerikaner, Engländer usw.) überhaupt gibt.
Dir LenahatdieNr11 (bist Du Fußballer(in) ? - da hat es ja auch 11 in jeder Mannschaft) gute Gedanken und dann ebensolche Finanz-Entscheidungen !
Einzelaktien als Kapitalanlage": Kenne zig Leute, die das so (via Einzelaktien) praktizieren. Ebenso kenne ich zig Leute, die das eine praktizieren (Einzelwerte) ohne das andere (ETFs) zu lassen - und umgekehrt. Kenne zudem zig Leute, die Direktanlage in Aktien und/oder in Immobilien praktizieren (dazu gehöre ich selbst auch). Das kann, wird und muß jede(r) für sich selbst entscheiden. Dazu kommt: Warum sollte jemand seine Vorgehensweise ändern, wenn diese über Jahrzehnte hinweg (sehr) erfolgreich war ... ?
Ich kenne zig Leute, die Kettenraucher sind. Warum sollten die ihre Vorgehensweise ändern, wenn diese über Jahrzehnte funktioniert hat?
Risiko wird nicht dadurch geringer, weil es sich (noch) nicht materialisert hat oder man nicht erkannt hat, dass man bereits risikoadjustiert schlechter fährt und die Tatsache, dass einige oder viele etwas tun, bedeutet nicht das es richtig oder rational sei muss.
Hallo zusammen,
und die Rendite, mit der Standardstrategie, bringt im Durchschnitt alle 10 -15 Jahre eine Verdoppelung der Investitionen.
Warum da etwas anderes suchen.
Es ist zu einfach und langweilig.
Die Standardstrategie.
LG
Risiko wird nicht dadurch geringer, weil es sich (noch) nicht materialisert hat oder man nicht erkannt hat, dass man bereits risikoadjustiert schlechter fährt und die Tatsache, dass einige oder viele etwas tun, bedeutet nicht das es richtig oder rational sei muss.
Wenn wir das Risiko mittels mit der Kennzahl max Drawdown messen, dann darf ich feststellen, dass alle drei von mir betreuten Einzelaktiendepots im Coronacrash einen max Drawdown von 29,28%, 30,46% und 27,52% hatten. Damit waren alle Depots stabiler als der MSCI World oder der heilige Gral.
Könnten wir bitte aufhören alle Einzelaktien-Depots in einen Topf zu werfen? Jeder kann sein Einzelaktiendepot so aufstellen, dass es risikoreicher läuft als der Markt oder durch defensive Aktien der Performance eines MSCI World hinterherläuft, aber in Krisenzeiten stabiler ist.
Alles ist möglich. Diese Wahl hat man aber mit einem ETF nicht.
Das ist richtig. Es ist sogar in der derzeitigen Lage sehr wahrscheinlich.
Ich habe selbst bekanntlich den US Anteil massiv reduziert.
Da fühle ich mich sehr wohl und habe mit dem umgestellten Gesamtdepot im Januar bereits eine solide Performance eingefahren.
Hallo zusammen,
wie schneidet alles über Dekaden hinweg ab?
Ein Welt ETF schafft über 10 bis 15 Jahre im Durchschnitt eine Verdoppelung der Investition.
Eine solide, langweilige und dem normalen Lebensrisiko entsprechende Rendite.
(Eine kleine Beimischung von 10 Prozent von irgendetwas macht da nicht viel aus).
LG
Wenn wir das Risiko mittels mit der Kennzahl max Drawdown messen, dann darf ich feststellen, dass alle drei von mir betreuten Einzelaktiendepots im Coronacrash einen max Drawdown von 29,28%, 30,46% und 27,52% hatten. Damit waren alle Depots stabiler als der MSCI World oder der heilige Gral.
Könnten wir bitte aufhören alle Einzelaktien-Depots in einen Topf zu werfen? Jeder kann sein Einzelaktiendepot so aufstellen, dass es risikoreicher läuft als der Markt oder durch defensive Aktien der Performance eines MSCI World hinterherläuft, aber in Krisenzeiten stabiler ist.
Alles ist möglich. Diese Wahl hat man aber mit einem ETF nicht.
Es gibt zu diesem Thema unzählige Studien und Untersuchungen. Anekdotische Evidenz und cherry picking wird diesem Thema nicht gerecht. Es wurden Millionen von Depots in vielen Ländern bei unzähligen brokern untersucht. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand mit Einzelwerten risikoadjustiert, langfristig und nach Kosten eine breite Benchmark schlägt ist schwindend gering. Das gilt für Amateure wie für Profis. Das Thema ist so gut erforscht und es gibt so viele Daten, dass man fast von einem Naturgesetz reden kann. Ich möchte diese Diskussion auch nicht mehr führen, weil es einfach durch ist. Wer bei der Faktenlage glaubt, dass Einzelaktien besser oder gleichwertig wären, der soll es einfach machen...
Risiko wird nicht dadurch geringer, weil es sich (noch) nicht materialisert hat
Das mir adäquate Risiko steuere ich ganz überwiegend über meine Asset-Allocation (sprich über die Einstellung "risikoarm" vs "risikoreich" bei mir "Sachwerte im weitesten Sinne" vs "Nominalwerte") - und nicht über die Diversifikation unterhalb davon also innerhalb der einzelnen Anlageklassen.
Zudem entscheide ich nicht nur gerne selbst, wie ich meine Asset-Allocation einstelle sondern auch mit was konkret ich die unteren Ebenen (einzelne Anlageklassen) befülle. Mein Geld, meine Verantwortung, meine Vorlieben- wer das anders sieht oder anders mag, wird das eben anders handhaben.
oder man nicht erkannt hat, dass man bereits risikoadjustiert schlechter fährt
Für mich ehrlich gesagt kein entscheidendes Kriterium. Entscheidend war für mich mein persönliches Finanz-Ziel zu erreichen (Finanzielle Unabhängigkeit - im Sinne von für Geld arbeiten zu können aber nicht mehr zu müssen; was mir früh gelungen war) und diesen Status nicht mehr verlieren zu können (auch bei sehr unerfreulichen Entwicklungen nicht) und dabei auch noch stets ruhig schlafen zu können (subjektive Risikotragfähigkeit bzw. Risikotoleranz).
Welche Bedeutung sollten da 50 oder 100 Basispunkte mehr oder weniger Rendite haben ?
und die Tatsache, dass einige oder viele etwas tun, bedeutet nicht das es richtig oder rational sei muss.
Sehe ich ganz genau so. Daher folge ich dem, was ich für mich angemessen halte (das kann dem Mainstream entsprechen oder auch dem Gegenteil davon) - und nicht pauschal dem, was mir ggf. fremde Dritte anraten.
Die Terminologie "rational" ist so eine Sache. Was rational ist, wird nicht ganz selten auch im Auge des Betrachters liegen. Ob generell Menschen wirklich rein rationale Wesen sind sprich in dem Fall immer rein rationale Anleger (sein können), wäre wahrscheinlich ein trefflicher Grund für eine Diskussion. Rein rationale Anleger oder Investoren sind mir so gut wie kaum je begegnet. Oder ich habe diese nicht erkannt.
...Dazu kommt: Warum sollte jemand seine Vorgehensweise ändern, wenn diese über Jahrzehnte hinweg (sehr) erfolgreich war ... ?
...weil es unnötig riskant ist.
Ich würde alles jetzt Jahrzehnte weiterhin liegen lassen und in diesen Jahrzehnten alle Käufe nur noch etf World kaufen... Irgendwann hast dann eine gute Gewichtung
Jeder kann sein Einzelaktiendepot so aufstellen, dass es risikoreicher läuft als der Markt oder durch defensive Aktien der Performance eines MSCI World hinterherläuft, aber in Krisenzeiten stabiler ist.
Kannst Du mal Beispiele nennen, welche Aktien Du als besonders stabil betrachtest?
Kannst Du mal Beispiele nennen, welche Aktien Du als besonders stabil betrachtest?
McProfit's geliebte Dividendenzahler dürften sich in beide Richtungen weniger schnell bewegen als die Börsenhighflyer. Aber man bezahlt das halt in der Hausse mit Rendite. Das merken all die ETF-Anleger, die unbedingt hohe Dividenden haben wollen.
Kannst Du mal Beispiele nennen, welche Aktien Du als besonders stabil betrachtest?
Achim Weiss hat schon einen Anhaltspunkt (= Dividendenzahler) geliefert, aber es kommt tatsächlich auf die Krise an.
Eine Finanzkrise hat andere Auswirkungen als eine Pandemie. Wer in Coronazeiten Kreuzfahrt-Aktien gehalten hat, dürfte wohl besonders gelitten haben. Die habe ich nun nicht im Depot, aber Starbucks mit seinem Filialgeschäft ist bei mir um satte 43,91 Prozent abgerauscht.
General Mills als Foodcompany hat Corona beispielsweise wenig tangiert, gegessen wird immer. Da gab es nur einen MDD von 17,88 %. P&G, Church& Dwight, J&J sind auch alles Werte, die Werte zwischen 20 und 25 Prozent MDD hatten.
Aber natürlich, meist gehen hohe Dividenden mit eher moderatem Kursanstieg einher. Irgendwas ist immer.
Damit das Bild vollständig wird. Der MSCI World hat trotz Krise 2020 mit 5,5 Prozent plus abgeschlossen, mein Depot mit nur 3,39 Prozent.