Achim Weiss tolle Rechnung, hilft mir aber leider alles nicht weiter. Hatte ich selber soweit schon verstanden und errechnet.
Riester DWS TopRenteDynamik kurz vor Auszahlphase - welche Variante dafür wählen?
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Nick2 -
25. Februar 2025 um 18:39 -
Erledigt
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Du kannst hier nicht erwarten, dass dir von der entsetzten Foristenschar, die es nur gut meint, als Familienversicherten, der auf dieser Rente gar nicht angewiesen ist, präzise Tipps und Handlungsempfehlungen zur Steuer etc. gibt.
Errand detaillierter Beitrag ist wirklich Gold wert, weil er den absoluten Irrsinn von Riester Verträgen zeigt.
Es gibt detaillierte Tabellen des statistischen Bundesamtes und der Versicherungswirtschaft, die zeigen, dass du mit 85 Jahren vermutlich eine durchschnittliche Rest Lebenszeit von knapp sechs Jahren hast.
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Hornie du schreibst, wenn ich „auf eine Rente zur Altersversorgung angewiesen bin, würdest du Variante 4 wählen“. Ist das ein Schreibfehler, denn in der Variante ist die mtl. Rente am geringsten?
Schreibfehler? Nein, aber ggf. unglücklich formuliert.
Meine Grundaussage ist: So wenig, wie möglich in diesem Vertrag verrenten, da die Verrentung Mist ist.
ergänzend noch der Hinweis für mögliche Empfehlungen von eurer Seite in dieser Sache, dass ich nicht auf eine Rentenzahlung aus diesem Vertrag angewiesen bin
In Deinem Fall würde ich also nichts verrenten, zumindest nicht in diesem Vertrag. Wenn Du eine höhere Rente attraktiv findest, überlege Dir eine freiwillige Einzahlung in die GRV.
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1) vollständigen Verrentung (mtl. 173,10) bis zum 85. LJ des nach Abzug der Versicherungsprämie i.H.v. 18.404,04€ für die vorgesehene Leibrente ab 85 übrigbleibenden Betrages oder
Hallo Nick2
ich versuche mich gerade mal reinzudenken. Du hast ja einen Riester Fondssparplan. Das was du unter 1) als "Verrentung" bezeichnest ist somit eine Auszahlung deines angesparten Kapitals nach Abzug des Anteils für die Leibrente. Offensichtlich rechnet die DWS hier ohne jegliche Verzinsung:
Fondsvermögen 70.333,05 abzgl. 18.404,04 für die Leibrente ab 85 = 51.929,01
Dies 25 Jahre: 51.929,01 / 300 Monate = 173,10 EUR
Vielleicht hat diese angenommene Nullverzinsung regulatorische Gründe, keine Ahnung.
Dein Kapital ist jedoch in einem Geldmarktfonds angelegt wie du in #13 geschrieben hast. Nach meinem Verständnis ist also durchaus noch eine Verzinsung zu erwarten. Wenn auch nur in Höhe der Erträge des Geldmarktfonds. Bei angenommenen 2,0-2,5% Verzinsung würde dies den Auszahlungsbetrag von 173,10 EUR auf ca. 220-230 EUR bringen. Das ist zwar immer noch nicht der Burner, aber doch ein wesentlicher Unterschied.
Oder habe ich einen Denkfehler?
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Was passiert denn eigentlich mit den 18.404 € die da abgezogen werden?
Die dienen doch dem Schutz ab 85.
Was ist denn da in den nächsten 25 Jahren mit dem Geld?
Gehört das dann den genannten Versicherungen?
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Gehört das dann den genannten Versicherungen?
Ja. Eine Versicherungsprämie gehört der Versicherung.
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Was passiert denn eigentlich mit den 18.404 € die da abgezogen werden?
Die dienen doch dem Schutz ab 85.
Was ist denn da in den nächsten 25 Jahren mit dem Geld?
Gehört das dann den genannten Versicherungen?
Das Geld wird von der Versicherung verzinslich angelegt. Alles, was über den kalkulatorischen Garantiezins von z.B. 1% p.a. hinausgeht, muss den Versicherten zu mindestens 90% als Zinsüberschuss gutgeschrieben werden und erhöht über die Laufzeit unmittelbar die auszuzahlende Rente aus der Versicherung.
Ebenso, wenn einzelne Versicherte früher sterben als anfänglich kalkuliert, also gar nicht 100 Jahre alt werden, sondern nur 70, 80 oder 90 Jahre. Dann muss das eingesparte Kapital ebenfalls im Wesentlichen den übrigen Versicherten als Überschuss gutgeschrieben werden und erhöht deren Renten laufend.
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Das ist ja gruselig.
Dann schau dir mal die Kursverläufe von Allianz und Münchner Rück an.
Münchener Rück heute neues Allzeithoch mit 553 € Dividendenerhöhung auf 20 €, Allianz bei über 334 €… die Erhöhung noch nicht bekannt.
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Moin Nick2 ,
Dein ganzes Riesterhaus brennt lichterloh und du probierst die Steuerkerzen auf dem Tisch zu löschen. Kann man machen führt aber zu nix.
Um dir genauen steuerlichen Rat zu geben muss man auch erstmal wissen was es bei dir alles zu versteuern gibt.
Meines Erachtens verzettelt du dich da auf Nebensächliches , einem Patienten mit akutem Herzinfarkt brauchst du nicht das aufgeschürfte Knie zu verbinden.
Danke für die Eindrucksvoll schlechten Zahlen und dein Ehrgeiz aus der ganzen Schose noch das beste steuerlich rausholen ist verständlich.
Aber leider hast du 5:0 verloren und du probierst mit aller Gewalt noch das 5:1 zu erzielen. Das ist nur Ergebniskorrektur, das Spiel hast du trotzdem verloren.
Die Auskunft von der Zulagenstelle kam bei meiner Schwester innerhalb einer Woche.
Hoffentlich geht’s bei dir auch so schnell.
Viel Erfolg und gutes gelingen.
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Aber leider hast du 5:0 verloren und du probierst mit aller Gewalt noch das 5:1 zu erzielen. Das ist nur Ergebniskorrektur, das Spiel hast du trotzdem verloren.
Viele hier im Forum und in der ganzen Republik haben nun mal solche Verträge. Mit dem Wissen von heute würden die meisten diese nicht mehr abschließen. Was spricht denn dagegen sich zu informieren und zumindest die Auszahlung so günstig und steueroptimiert wie möglich zu gestalten?
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Errand detaillierter Beitrag ist wirklich Gold wert
Du diktierst deine Kommentare, oder?
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Achim Weiss tolle Rechnung, hilft mir aber leider alles nicht weiter. Hatte ich selber soweit schon verstanden und errechnet.
Du verkennst da offensichtlich etwas (und bist nicht der einzige, der das tut).
Dies ist ein Forum, in dem hilfsbereite Menschen freiwillig schreiben, übrigens nicht nur für den jeweiligen Anfrager (hier also Dich), sondern für viele, viele Lurker jetzt und Googler in der Zukunft. Es gibt keinerlei Pflicht, umfangreiche Fragenkataloge abzuarbeiten, die sich Anfrager per KI zusammenstellen lassen haben. Es ist auch nicht an Dir als Anfrager, den Thread zu gestalten, den so mancher Anfrager irrig für sein Eigentum hält.
Ich habe einen Aspekt aufgegriffen, der hinreichend vielen Riester-Sparern nicht präsent ist, und diesen Aspekt ausgeführt. Wenn Du das schon wußtest, ist das erfreulich.
In der Mausefalle Deines schlechten Riester-Vertrags steckst Du dennoch und kommst vermutlich nicht heraus.
So kurz vor knapp die Reißleine ziehen, ist dennoch möglich, auch wenn Du die Option bisher wohl nicht auf dem Schirm hast.
Ansonsten natürlich: Rausholen, was geht. Das, was Du unklugerweise überspart hast, und die 30%, die der Gesetzgeber erlaubt, so daß Du nur noch 55% des Kapitals in der schlechten Rentenversicherung lassen mußt.
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Du diktierst deine Kommentare, oder?
Ja… jetzt ahnst du sicherlich, warum warum Warren Buffet so viele Apple Aktien verkauft hat…. Die haben Nix in KI investiert.
Hat aber Vorteile, wenn das Ganze kritisch gesehen wird.
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Die haben Nix in KI investiert.
Das ändert sich bestimmt bald, in den USA wird ja neuerdings vermehrt diktiert, auch bei Apple.
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Hallo zusammen,
kürzlich habe ich ein Schreiben von meinem Vertragspartner, der DWS, zu meinem Riestervertrag „DWS Top Rente Dynamik“ erhalten, weil ich ihn zum 1. Mai d.J. erstmals zur Auszahlung abrufen kann, da ich im April vorher 60 Jahre alt werde. Das ist das damals vertraglich vereinbarte, früheste Abrufdatum. Stand 19.2. betrug das Fondsvermögen 70.333,05€.
Nun gibt es verschiedene Varianten zum Auszahlungsbeginn:
1) vollständigen Verrentung (mtl. 173,10) bis zum 85. LJ des nach Abzug der Versicherungsprämie i.H.v. 18.404,04€ für die vorgesehene Leibrente ab 85 übrigbleibenden Betrages oder
2) zusätzlich zur verpflichtenden Leibrentenprämie eine vorherige Entnahme aus dem Fondsvermögen von bis zu 100% des ungeförderten Kapitals (11.950,41€), das sich angeblich derzeit im Vertrag befindet und deshalb dann natürlich auch entsprechend weniger monatlicher Rente (143,69€), aber auch gleichzeitig einer geringeren LR-Prämie (15.276,98€) oder
Variante 3) nur Entnahme von bis zu 30% (zur Zeit 21.099,92€) des gebildeten, derzeit vorhandenen Fondsvermögens (70.333,05€) und einem dann errechneten, erforderlichen Leibrentenanteils von 12.882,83€ und einer mtl. Rente von 121,17€ oder abschließend
Variante 4) sowohl Entnahme von bis zu 100% des ungeförderten Kapitals (11.950,41€) als auch zusätzlich eine einmalige Entnahme von bis zu 30% des gebildeten Kapitals (derzeit 17.514,79€), wodurch auch die Prämie für die Leibrente nochmals deutlich absinken würde (10.693,88€), die mtl. Rentenzahlung allerdings auch auf dann mtl. 100,58€.
Des Weiteren besteht als 5. Variante die Möglichkeit der Verschiebung der Auszahlungsphase bis (ich glaube) maximal 67 Jahre oder halt irgendwo zwischen 60 und 67 Jahre. Dazu muss man allerdings wissen, dass das bei diesem Vertrag dahinter liegende Modell so funktioniert , dass mit zunehmendem Alter der Aktienanteil gemanagt zugunsten eines immer weiter zunehmenden Rentenanteils abnimmt. D.h. er ist derzeit aufgrund des quasi bevorstehenden, möglichen Auszahlungsbeginns schon gering und würde bei Auszahlung aufgrund der anstehenden Rentenzahlungen komplett zugunsten einer Umschichtung in einen Geldmarktfonds der DWS aufgelöst werden. Vermutlich würde die DWS bei einer Verlängerung der Laufzeit des Vertrages je nach neuem Wunschablauf (60-67) zum jetzigen Zeitpunkt auch wieder an dieser Schraube (Aktien/Renten) drehen.
Noch ein paar kurze Anmerkungen zur Vererbbarkeit:
1) Das Kapital für die Leibrente steht in der Auszahlphase im Falle einer Vertragskündigung oder im Todesfall nicht mehr zur Auszahlung oder Vererbung zur Verfügung. Es wäre dann also futsch.
2) Das nach Abschluss der Leibrentenversicherung verbleibende Altersvorsorgevermögen steht für den Auszahlplan zur Verfügung und kann vererbt werden. Im Todesfall, vor dem 85. Lj, kann das Restguthaben an die Erben förderschädlich ausgezahlt oder förderunschädlich auf einen Riestervertrag des Ehepartners übertragen werden.
In der Hoffnung, dass sich hierzu vielleicht schon mal einige aus diesem Forum Gedanken gemacht oder sogar bereits echte Erfahrungen damit gesammelt haben, folgende Fragen dazu:
1) Welche Variante würdet ihr bevorzugen und weshalb?
2) Hinsichtlich der Besteuerung handelt es sich hier grundsätzlich um die nachgelagerte Besteuerung. Ich verstehe es also so, dass sämtliche Auszahlungen egal ob in Form einer monatlichen Rente oder als Entnahmen wie oben beschrieben dem persönlichen Steuersatz im Jahr der jeweiligen Auszahlung unterliegen. Ist das richtig?
Bei einer möglichen Entnahme von ungeförderten Beträgen meine ich aber mal gelesen oder gehört zu haben, dass im Falle einer Laufzeit von (mind.?) 12 Jahren und (bei Vertragsabschluss vor dem 1.1.12/ist hier der Fall) ab dem 60. Geburtstag der Unterschiedsbetrag zwischen eingezahlten Beiträgen und Leistungen nur hälftig mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern ist. Kann das stimmen? Oder wird hier womöglich (zusätzlich) die Fünftelregelung angesetzt?
3) Wichtig wäre für mich auch zu wissen, ob bei der möglichen Teil-Entnahme von bis zu 30% des gebildeten Kapitals (s.o.) die Fünftelregelung zur Anwendung käme oder ob dieser Betrag voll besteuert würde, denn das wäre natürlich steuerlich wichtig für das Jahr der Auszahlung.
4) Vor dem Hintergrund der Steuer wäre eventuell tatsächlich die vollständige und ausschließliche Rentenzahlung ohne vorherige Entnahmen sinnvoll, weil die Beträge dadurch stark verkleinert und verteilt würden und somit steuerlich betrachtet nicht so stark in‘s Gewicht fallen, kann diese Annahme so stimmen und sehe ich das falsch?
5) Wie sieht es aus mit einer möglichen Verbeitragung im SV-System? (derzeit ges. kV und PV über meine Frau im Rahmen der Familienversicherung!)
6) Woran muss/sollte ich in Sachen meines Riestervertrages in der hier vorgestellten, derzeitigen Situation noch denken? Habe ich etwas vergessen?
Über Meinungen, Anregungen, Ideen, Ergänzungen oder sogar eigene Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen!
Dank vorab und Gruß, Nick
Nur so mal spasseshalber gerechnet:
Bei 1. kommen monatlich 173 EUR heraus.
Bei 4. kommen monatlich 101 EUR und einmalig 29.000 EUR heraus.
Wenn man die 29.000 EUR in 2025 einsetzt um die gesetzliche Rente zu erhöhen ("Rentenpunkte kaufen"), dann kämen da nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung, aber vor Steuern, grob 91 EUR an zusätzlicher Rente heraus.
101 + 91 > 173
Wenn die gesetzliche Rentenversicherung besser verrentet als Dein Anbieter, dann solltest Du überlegen, wie gut Dein Anbieter ist.
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Was spricht denn dagegen sich zu informieren und zumindest die Auszahlung so günstig und steueroptimiert wie möglich zu gestalten?
Nix spricht dagegen, dafür müssten dann aber alle Zu versteuernden Einkommen jetzt und im Rentenalter auf den Tisch. Und da die Steuergesetze sich sicherlich noch ändern wird es aufgrund von fehlenden Informationen höchstens bei einer groben Abschätzung bleiben.
Und ob jetzt irgendwo 152,3€ Euro Rente herkommen oder 148,23€ macht den Kohl dann auch nicht mehr Fett.
Je länger und je mehr von deinem Geld das Finanzdienstleistungsunternehmen hat desto unwahrscheinlicher ist es das sich die ganze Geschichte für dich lohnt. Das bisschen Steueroptimiererei ist eher eine Liebhaberei um sich schlechte Finanzprodukte schön zu rechnen. Und selbst dieses Rechnen geht aufgrund fehlender Informationen nicht und würde dann auch nur ein abschätzen werden.
Viel Erfolg beim abschätzen.
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Bei 1. kommen monatlich 173 EUR heraus.
Bei 4. kommen monatlich 101 EUR und einmalig 29.000 EUR heraus.
Wenn man die 29.000 EUR in 2025 einsetzt um die gesetzliche Rente zu erhöhen ("Rentenpunkte kaufen"), dann kämen da nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung, aber vor Steuern, grob 91 EUR an zusätzlicher Rente heraus.
101 + 91 > 173
Wenn die gesetzliche Rentenversicherung besser verrentet als Dein Anbieter, dann solltest Du überlegen, wie gut Dein Anbieter ist.Und die gesetzliche Rente wird von Jahr zu Jahr erhöht, bei der privaten Rentenversicherung ist die monatliche Rente fix, oder? Oder gibt es da auch Steigerungen?
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Und die gesetzliche Rente wird von Jahr zu Jahr erhöht, bei der privaten Rentenversicherung ist die monatliche Rente fix, oder? Oder gibt es da auch Steigerungen?
Da gibt es wohl beide Varianten. Das müsste man aber mit einkalkulieren. Die Steuerersparnis aus der Einzahlung in die Rentenversicherung müsste man ja auch berücksichtigen.
Mir ging es einfach darum, dass die Alternative schon bei grober Draufsicht konkurrenzfähig ist und man deswegen vieles an diesem Produkt hinterfragen sollte.
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Da gibt es wohl beide Varianten. Das müsste man aber mit einkalkulieren. Die Steuerersparnis aus der Einzahlung in die Rentenversicherung müsste man ja auch berücksichtigen.
Mir ging es einfach darum, dass die Alternative schon bei grober Draufsicht konkurrenzfähig ist und man deswegen vieles an diesem Produkt hinterfragen sollte.
Vor dem Hintergrund wäre für den TE eine mögliche weitere Option also die förderschädliche Komplettkündigung des DWS Vertrages und mit dem Nettoerlös Kauf von Rentenpunkten im gleichen Jahr
Die Auszahlung des Riestervertrages erhöht die Steuerprogression und der Kauf der Rentenpunkte wird dadurch gleichzeitig wieder lohnenswerter.
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Und die gesetzliche Rente wird von Jahr zu Jahr erhöht, bei der privaten Rentenversicherung ist die monatliche Rente fix, oder? Oder gibt es da auch Steigerungen?
Theoretisch gibt es da Steigerungen. Einmal durch die 'fetten' Überschüsse die die Versicherungen durch Ihre 'optimalen' Anlagemöglichkeiten erzielen. Und dann durch die Sterblichkeitsgewinne, von denen die Versicherungen 90% an das Versichertenkollektiv ausschütten müssen.
In der Praxis kommen dabei aber Steigerungen deutlich unterhalb der Inflationsrate heraus.
Du kannst natürlich auch eine dynamische Rentenauszahlung vertraglich vereinbaren. Dann startet man aber mit einer noch geringeren Anfangsrente die dann regelmäßig gesteigert wird. Also eher ein 'sich selbst in die Tasche lügen'.
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