Also ich hoffe mal das ist ein Witz.
… als ob die Dividende ein Geschenk wär.
Thesaurier Können sich das genau so leisten, müssen den Betrag einfach nur selbst auszahlen.
Also ich hoffe mal das ist ein Witz.
… als ob die Dividende ein Geschenk wär.
Thesaurier Können sich das genau so leisten, müssen den Betrag einfach nur selbst auszahlen.
Die Bilder der zerstörten Ukraine vor Augen, habe ich bei Vonovia einmal nachgefragt, ob dieses Risiko irgendwie eingepreist sei. Die Antwort darauf war ein betretendes Schweigen. Auch Betongold birgt diverses Risiken.
Du musst Ironie kennzeichnen.
Wieso? Du verstehst es doch auch.
Wieso? Du verstehst es doch auch.
Nicht jeder versteht unseren Sarkasmus.
Wieso? Du verstehst es doch auch.
Schon wieder nicht gekennzeichnet.
Es muss schon deshalb Ironie gewesen sein, weil es sonst eine Herabsetzung wäre ggü. John Bogle. Der die nicht verdient und die du sicher nicht beabsichtigt hättest.
Schon wieder nicht gekennzeichnet.
Es muss schon deshalb Ironie gewesen sein, weil es sonst eine Herabsetzung wäre ggü. John Bogle. Der die nicht verdient und die du sicher nicht beabsichtigt hättest.
Wie komme ich denn zu dieser Ehre 😄 Danke dir aber vielmals.
Ich hab gerade so einige Seiten hier gelesen und folgende Kurzbemerkungen:
Dein Freund könnte sich Basiswissen aneignen.
Du verstehst es NICHT: Er will nicht.
Nein, logisch wäre es, wenn er Wissen aufbaut.
Du verstehst es NICHT: Er will es nicht. und warum soll das unlogisch sein?
Verunsicherung entsteht durch fehlendes Wissen und durch nichts anderem.
Du verstehst es NICHT: Verunsicherung wird im frühen Kindesalter schon weitergegeben und auch spätere Erfahrungen sind oft nicht erfogreich.
Natürlich sind die meisten zufrieden, weil sie eben keine Ahnung haben wollen.
Ich habe dich mal verbessert!
Doch, Rendite ist bei der Geldanlage wirklich entscheidend.
Du verstehst es NICHT: Gehe doch nicht immer von dir auf alle Anderen. Woher willst DU wissen was entscheidend ist?
Doch, hast Du. Du hast lediglich nicht verstanden, was sich hinter dem Begriff "Risiko" verbirgt.
Du verstehst es NICHT: Risiken werden von Jedem anders bewertet.
Und warum sollte diese Person das Geld nicht in einen Thesaurierer anlegen und einen Auszahlplan einrichten?
Du verstehst es NICHT: Bei Dividenden ist IMMER die gleiche Anteils-Anzahl im Depot. Beim Verkauf verringern sich die Anteile, "Da wird doch das Depot kleiner."
Da gibt es zwei bedeutsame Unterschiede:
1.) In der Werkstatt bekommst Du, was Du benötigst, bei der Bank nicht.2.) Die Werkstatt macht die Kosten transparent, die Bank nicht.
Bist du schon mal in einer Werkstatt gewesen?
Du bist echt weltfremd.
1.)
Niemand muss sich bei Verkäufen Gedanken machen, Man kann einfach soviel verkaufen wie man Dividende erhalten hätte.
Im übrigen sind Gedanken auch nicht so schmerzhaft wie manche glauben, die es noch nie versucht haben.
Du verstehst es NICHT: Die Anteil-Anzahl wird geringer, und das wird mit Verlust gleich gestellt.
2.)
Ob eine Dividende passt, weißt Du nicht. Ist die Dividende zu gering muss doch verkauft werden. Ist sie hingegen zu hoch muss wieder angelegt werden. Da muss man sich Gedanken machen - um Himmels Willen.
Du verstehst es NICHT: Wenn die Dividende zu gering ist, dann wirdan den Ausgaben gespart. Wenn mehr rein kommt, dann kann man ja noch was verschenken. "Aber bloß nicht den Grundstock verkleinern."
Wie komme ich denn zu dieser Ehre 😄 Danke dir aber vielmals.
Gern geschehen. Und zur "Frage der Ehre": Es sind ja nicht gerade die dümmsten Beiträge, die hier im Forum von Dir zu lesen sind.
Gern geschehen. Und zur "Frage der Ehre": Es sind ja nicht gerade die dümmsten Beiträge, die hier im Forum von Dir zu lesen sind.
Welchen Cocktail magst du denn trinken? 😄
Welchen Cocktail magst du denn trinken? 😄
In meiner Generation hieß das noch Schnaps 😂
Heißt immer noch so.
In meiner Generation hieß das noch Schnaps 😂
Ich dachte ich fang erstmal harmlos an, denn wir wissen ja nicht wie trinkfest er ist 🙃😄😉
...Du verstehst es NICHT: Wenn die Dividende zu gering ist, dann wirdan den Ausgaben gespart. Wenn mehr rein kommt, dann kann man ja noch was verschenken. "Aber bloß nicht den Grundstock verkleinern."
Ahhhh... Grundstock?! Ich verstehe!
Und wenn die Dividende zu gering ist, schaltet man einfach alle nicht unbedingt notwendigen Körperfunktionen ab insbesondere das Gehirn, damit man mit weniger Nahrung auskommt. Das kann aber nur die Spezies "Dividendenjäger".
Jetzt habe ich verstanden.
deswegen schrieb ich ja auch "sicherere" und nicht "sichere" Anlagen...sicherere = riskoärmere
Verstehe. Einerseits.
Wenn gilt
sicherere = riskoärmere
dann könnte man aber auch gleich bei der Terminologie "risikoarm", "risikoärmer" am "risikoärmsten" bleiben ... Andererseits.
So lange die Begrifflichkeit "sicher" bzw. Sicherheit" nicht auftaucht, kann ich damit gut leben.
Die verwende ich im Allgemeinen nur für das Thema "Alterung und Tod" und bei Finanzen nur bezüglich den Themen Inflation, Steuern und Kosten/Gebühren bei praktisch jeder Art von Anlage.
...
So lange die Begrifflichkeit "sicher" bzw. Sicherheit" nicht auftaucht, kann ich damit gut leben.
Die verwende ich im Allgemeinen nur für das Thema "Alterung und Tod" und bei Finanzen nur bezüglich den Themen Inflation, Steuern und Kosten/Gebühren bei praktisch jeder Art von Anlage.
Sicherheit = frei von unvertretbaren Risiken
Du kannst den Begriff also beruhigt verwenden.
Du kannst den Begriff also beruhigt verwenden.
Generös von Dir.
Sicherheit = frei von unvertretbaren Risiken
?
Nach meinem Erinnerungen tauchen da in alten und neuen Wörterbüchern nur Beschreibungen, Zuschreibungen oder Synonyme auf wie Gewißheit, sichere Beschaffenheit, Festigkeit, Ruhe, Sorglosigkeit, Geborgenheit, Geschütztsein, Zustand des Sicherseins, höchstmögliche Freiheit vor Gefährdungen usw.
Von "frei von unvertretbaren Risiken" stand und steht da nichts ...
Ganz generell: Was "vertretbare" und "unvertretbare Risiken" sind ("unvertretbar" = "nicht zu vertreten", "nicht zu befürworten") - dürfte in vielen Fällen zudem im Auge des jeweiligen Betrachters liegen.
Erst vor einiger Zeit erlebt: Ein Protagonist (62) hielt eine Entnahmerate, die im Alter von 85 Jahren mit einer 10%igen Wahrscheinlichkeit das Depot auf Null runterfährt - für ein gut "vertretbares" Risiko. Ein andere Protagonist (67) hielt eine Entnahmerate, die im Alter von 95 Jahren das Depot mit nur 5%iger Wahrscheinlichkeit auf Null runterfährt - für indiskutabel sprich auf keinen Fall für ein "vertretbares" Risiko.
...höchstmögliche Freiheit vor Gefährdungen usw.
Höchstmöglich?! Das dürfte ja im Auge des Betrachters liegen, oder?
Ganz generell: Was "vertretbare" und "unvertretbare Risiken" sind ("unvertretbar" = "nicht zu vertreten", "nicht zu befürworten") - dürfte in vielen Fällen zudem im Auge des jeweiligen Betrachters liegen.
Es käme auf die sachliche Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten an, denn wie Du selbst bereits erkannt hast, gibt es keine 100%ige Sicherheit. Sicherheit ist immer relativ.
Höchstmöglich?! Das dürfte ja im Auge des Betrachters liegen, oder?
Das ("höchstmögliche Freiheit von Gefährdungen") - siehe schon Nr. 256 Abs. 1 -
Nach meinem Erinnerungen tauchen da in alten und neuen Wörterbüchern nur Beschreibungen, Zuschreibungen oder Synonyme auf wie ...
... wie höchstmögliche Freiheit vor Gefährdungen
(nachträglich gefettet von mir)
ist nicht meine Formulierung. In dem Fall liegt das "nicht im Auge des Betrachters - sondern schlicht "im Auge der Wörterbücher, Duden" etc. pp. ...
Es käme auf die sachliche Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten an, denn wie Du selbst bereits erkannt hast, gibt es keine 100%ige Sicherheit. Sicherheit ist immer relativ.
Ist das so ... ?
Das sehe ich anders, denn "Alterung und Tod" (siehe schon Nr. 254 letzter Abs.) sind keine "relative Sicherheiten (um Deine Formulierung aufzugreifen) sondern für jedermann definitiv 100%ige Sicherheiten.
Liegen Dir da bezüglich "Alterung und Tod" und der "sachlichen Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten" in dem Kontext (um Deine Formulierung zu verwenden) andere Informationen und/der Erkenntnisse vor ... ?
Nach meinen Erfahrungen in dem Finanzspiel (immerhin persönlich dabei seit den 70ern) gehören zudem die Steuern, die Inflation und auch die (mehr oder weniger hohen) Kosten/Gebühren bei der Geldanlage zu den "Sicherheiten".
Ist das so ... ?
Es hat keinen Sinn, jemanden etwas zu erklären, der nicht verstehen will.
Es hat keinen Sinn, jemanden etwas zu erklären, der nicht verstehen will.
Same here. Besser hätte ich das nicht zusammenfassen können.