Nur 17,2% der Deutschen besitzen Aktien, ETFs oder Fonds. Zieht man davon die Einzelwertzocker und LEOs (Leicht erreichbares Opfer der Finanzindustrie) ab, bleiben vermutlich deutlich weniger als 3%, die einigermaßen rational fürs Alter vorsorgen oder Vermögen verwalten (das belegt auch die Studie der Plattform Getquin, die 330.000 Depots ausgewertet hat).
Besonders erschreckend: Umfragen zeigen, dass das ,,Sicherheitsbedürfnis" sogar noch zugenommen hat und noch weniger als früher ihr Geld am Kapitalmarkt investieren wollen.

Zahl der Aktionäre in Deutschland schrumpft erneut
Erneut gibt es weniger Aktionäre in Deutschland: Die Zahl ist im zweiten Jahr in Folge gesunken, hält sich aber über der Zwölf-Millionen-Marke. Ist die…
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