Wohin geht die Reise ???

  • Ich brauche Hilfe... Was ist ein "ausfphrunf"? (S. Text von Hinata)

    Nö das ist ein einzelnes Wort, kein ganzer Satz.

    Der Text von hinsta ist Kontext bezogen und damit inhaltlich vollständig lesend versteh Bar.


    Wenn man natürlich nie gelernt hat Kontext bezogen Inhalte zu erfassen ist das natürlich ein Problem allerdings deins und nicht des von hinata .


    Das zählt für alle mit Grammatik Fetisch lehrt Texte im kontext zu lesen oder Last es, wer sich an einzelnen Worten die fehlerhaft geschrieben sind aufhängt ist auf argumentative sehr schwachem nivaou, wennnciht sogar Argument & Wissens los und hat Argumentativ außer seinen gegenüber zu diffamieren blos zu stellen und damit zu beleidigen nix zu bieten, obwohl man insgeheim selbst intleketuel nicht fähig ist Kontext bezogen Inhalte zu erfassen, übrigens auch eine ganz wichtige Aufgabe im deutsch Unterricht wenn nicht sogar im Alltag viel bedeutender als Rechtschreib Regeln




    Das Achim Weiss was heizungsysteme anbelangt das nötige Wissen fehlt und argumentativ auf ganz dünnem Eis sich bewegt hat diese Person schon in der Vergangenheit bewiesen

    Allein schon die Aussage von Achim dass es an der heizlast läge dass eine Wärme pumpe nicht effizient zu betreiben ist, lässt sich dass auch in diesem thread hier eindeutig fest machen.

  • Ich brauche Hilfe... Was ist ein "ausfphrunf"? (S. Text von Hinata)

    "Ausführung", natürlich. Man kann das Wort trotz der Vertipper noch erkennen. Wenn man genauer hinschaut, liegen die falschen Buchstaben auf der Tastatur direkt neben den eigentlich notwendigen (etwa p neben ü und f neben g).

    Ich mache mir normalerweise nicht die Mühe, solche Texte zu entschlüsseln. Jeder vertippt sich mal, irren ist menschlich, aber man sollte sich im Interesse der Leser schon bemühen, sorgfältig zu schreiben. Wer mit seiner Schreibe signalisiert, daß ihm die Leser egal sind, den lese ich normalerweise nicht.

  • Bitte achten Sie auf eine klare und verständliche Ausdrucksweise. Wir erwarten nicht, dass Sie in journalistischer Qualität schreiben. Eine überschaubare Satzstruktur, Absätze und das Beachten der deutschen Rechtschreibung helfen den Nutzern aber, Ihr Anliegen besser zu verstehen.

  • Der Text ist und bleibt vollständig klar les & vertstehbar, ihr wollt dass nur nicht weil der Inhalt euch nicht gefällt.


    Daran ändern eure inhaltlosen herablassenden Beiträge nix. Denn respektvoll sind diese ebenfalls in keinster Weise.


    Achim kann sich den Text entweder durchlesen & verstehen oder weiter in Sachen Heizung und Heizkiterien undifferenzierte bzw. Teils sogar Falsche Dinge schreiben& behaupten dass ist ganz ihm überlassen

  • Der Text ist und bleibt vollständig klar les & vertstehbar, ihr wollt dass nur nicht weil der Inhalt euch nicht gefällt.

    Das ist schlicht falsch. Hinata vertritt inhaltlich vollkommen meine Meinung. Und ich vermute deine auch. EURE Art, Texte zu schreiben empfinde ich jedoch schlicht als respektlos. Und das, obwohl mehrere Leute schon nett gebeten haben (u.a. ich), dass ihr vlt mal nochmal über den Text rüberschaut, bevor ihr ihn abschickt (ja, es gab auch weniger nette Kommentare, da stimm ich dir zu). Stattdessen rastet ihr beide dann immer wieder mit eurer Täter-Opfer-Umkehr aus und euch steht der Schaum buchstäblich digital vorm Mund. Ich finde das einfach nur traurig ;(

  • Der Text ist und bleibt vollständig klar les & vertstehbar

    Das sehe ich jedenfalls - und offensichtlich auch noch einige andere - halt anders.

    Daran ändern eure inhaltlosen herablassenden Beiträge nix. Denn respektvoll sind diese ebenfalls in keinster Weise.

    Als "respektvoll" würde ich so "hingerotzte" Texte generell nicht empfinden.

    Für meinen Teil bin ich alt, sprachlich sicherlich limitiert (was, wie mir u. a. auch hier bewußt geworden ist, eine sehr relative Angelegenheit darstellt), zudem nur Finanz-Laie (wenn auch ein an solchen Themen Interessierter) - nichtsdestotrotz lese ich meine zumeist sehr schnell geschriebenen Beiträge nach dem Absenden in aller Regel nochmal quer, um zumindest Schlimmstes zu vermeiden und ggf. zu korrigieren oder im Sinne der Leserlichkeit und des Verständnisses nachzubessern.

    Ein solches Procedere scheint mir generell nicht zu viel verlangt.

  • Tell me more ...


    Mal nebenbei:

    Oder noch mehr nebenbei:

    Und so ging es schließlich immer weiter ...

    Aus prikären Verhältnissen stamme ich nicht wirklich ehr wurde mir das alte Rollenbild vorgelebt ( Vater Hauptverdiener Muddi hat Zubrot verdient)

    Klar wollte ich so nicht enden nur habe ich leider ein Händchen für "Pflegefälle" ( Männer die ziemlich teuer waren)

    Ich bin noch mit dem Sero System (DDR) aufgewachsen auch heute noch hebe ich jede Flasche und jeden Cent auf meine Familie war immer recht sparsam ( ich allerdings auch nur in schlimmer )

    Finanzliteratur habe ich auch eine Auswahl

    Ich bin mit 20 von daheim ausgezogen und 11 Jahre in Hamburg verbracht durchgehend gearbeitet 3 Jahre wieder Heimat da ein Elternteil schwer erkrankt war und jetzt schon wieder 10 Jahre im Norden zuhause.

    Jetzt mit 43 hab ich irgendwie den Kompass oder Orientierung verloren :|

  • Aus prikären Verhältnissen stamme ich nicht wirklich

    Sei froh - finanziell prekäre Verhältnisse sind generell eher unangenehm. Auch wenn das als Kind und/oder Jugendlicher oftmals nicht so dramatisch wahrgenommen wird. In späteren Jahren oder gar im Alter sieht das meist anders aus.

    ... ehr wurde mir das alte Rollenbild vorgelebt ( Vater Hauptverdiener Muddi hat Zubrot verdient)

    War halt früher mal so. Zu meinen Zeiten (bin viel älter als Du) war das nicht das "alte" sondern das "aktuelle" oder einfach nur das eher sprich "normale" Rollenbild.

    Klar wollte ich so nicht enden ...

    Wer will das schon ... ?

    ... nur habe ich leider ein Händchen für "Pflegefälle" ( Männer die ziemlich teuer waren)

    Das Thema "Geld" im Allgemeinen oder auch "private Finanzen" im Speziellen gehört (leider) mit zu den größten Spannungs-, Ärger- oder Stressthemen in Beziehungen und Partnerschaften.

    Apropos tatsächliche (und nicht selbst ausgesuchte) "Pflegefälle": Familiäre Pflege- und Betreuungsfälle habe ich seit nunmehr rund 30 Jahren - stets mit mir als alleinigem Bevollmächtigten und/oder eingesetztem alleinigem Betreuer. Eine herausfordernde Aufgabe - um es möglichst positiv zu formulieren.

    Ich bin noch mit dem Sero System (DDR) aufgewachsen auch heute noch hebe ich jede Flasche und jeden Cent auf meine Familie war immer recht sparsam ( ich allerdings auch nur in schlimmer )

    Meine lebenskluge Tante hätte darauf erwidert:

    "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert" ...

    Why not, so lange sich daraus keine Manie oder Ausgabenphobie entwickelt.

    Ich bin mit 20 von daheim ausgezogen

    Ähnliches hier, da erst sport- später dann berufsbedingt ab Volljährigkeit immer unterwegs. Die war damals gerade erst von 21 auf 18 Jahre reduziert worden.

    da ein Elternteil schwer erkrankt war

    Da habe ich leider auch eigene Erfahrungen (siehe oben).


    Last but not least:

    Jetzt mit 43 hab ich irgendwie den Kompass oder Orientierung verloren :|

    Das klingt traurig und nicht gut. Bezieht sich das "nur" auf die Finanzen (a) oder ist das eher allumfassend (b) zu verstehen ?

    Um nochmals kurz auf Deine Frage in Nr. 1 zurückzukommen "Wohin geht die Reise ?": Die Makrolage betreffend hat da der Einzelne so gut wie keine Einflussmöglichkeiten. Bleibt nur die eigene Mikrolage bestmöglich zu gestalten und aufzustellen. Und sich dann mit dieser auch zu arrangieren.

    Im Ernst- oder gar Notfall sollte bei Vorliegen von Fall a) oder Fall b) - oder dem kumulativen Vorliegen und Fall a) + b) - das Einholen von professionellem Rat und ebensolcher Hilfe immer eine Option sein.


    Drücke Dir fest die Daumen, daß sich Dein Kompass und Deine Orientierung wieder einfinden !

  • Ich wohne in einem Gebäude von vor der Ölkrise und liege mit Warmwasser bei ungefähr 1000 kWh/m²a.

    1000kWh/qm im Jahr? Das erscheint mir ein bisschen viel.

    Es gibt aus der Zeit natürlich auch gute Häuser. Aber gerade bei Massivbauten aus der Zeit, sind 250kWh/qm und mehr durchaus üblich. Es hat schon seine Gründe, warum die WSVO 77 einen Deckel bei 250kWh einzieht.


    Was für eine Heizung hat denn Deine Mutter?

    Holzofen. Theoretisch haben meine Eltern noch Nachtspeicher, aber der ist eigentlich nie in Betrieb.


    Wenn Politiker was sagen, heißt das noch lange nicht, daß es sich dabei um ein Ziel handelt. Und wenn es sich doch um ein Ziel handeln sollte, heißt es noch lange nicht, daß dieses Ziel auch ernsthaft angestrebt wird.

    Es sind ja nicht nur die Politiker. Wenn man die Leute direkt fragt, sind die Ergebnisse noch eindeutiger. Je nach konkreter Frage bekommt man zum Beispiel 80% für Klimaneutralität 2050 oder dass nur 8% den Klimaschutz ablehnen, während er 25% egal ist

    Man kann es drehen und wenden, wie man es will. Fragt man nach dem Ziel, bekommt man breite Zustimmung. Dass aus einem Ziel auch Maßnahmen zur Zielerreichung werden, sollte hoffentlich jedem klar sein.

    Und gerade weil hier eben nicht die arbeitslosen Dachdecker, Installateure, etc. Schlange stehen, wäre es allerhöchste Zeit für eine ehrliche Diskussion, ob man das Ziel erreichen will. Auch wenn es an den Geldbeutel geht. Oder eben nicht.

  • Schwarzmalen sollte man denke ich nie, bringt einen auch mental nicht weiter. Ich bewundere einen Freund von mir, der sich bei privaten Treffen im Freundeskreis seit 20 Jahren wirklich noch nie zu politischen Themen geäußert hat. Der macht einfach sein Ding und ist glücklich.

    Ich selbst kann mich da nicht raushalten und denke insbesondere bei dieser Heizungsdiskussion etc., dass man die Jungs von der blauen Partei ziemlich groß werden lässt, wenn man die CO2-Neutralität wirklich bis 2045 durchbekommen will. Von den Osteuropäern ganz zu schweigen, auch wenn die 5 Jahre länger Zeit haben. Bin gespannt wie das klappen soll, die Diskussionen gehen ja jetzt schon los. In meinem Fußballerkollegenkreis (viele Handwerker) glaubt niemand, dass es so kommt. Irgendwann vielleicht, aber nicht in 20 Jahren.

    Bisschen was zum Hoffnung machen: Wir leben in einem Haus von 1929, nur die Fenster sind neu und etwas Glaswolle hier und da und ich habe keine Bedenken irgendwann eine Wärmepumpe einzubauen. 45 Grad Vorlauf reichen nach 2 Jahren Test völlig aus. Ist aber in Norddeutschland mit "Schietwetter"-Wintern und nicht in Budapest ;)

    My 2 cents

  • Ich wohne in einem Gebäude von vor der Ölkrise und liege mit Warmwasser bei ungefähr 1000 kWh/m²a.

    1000 kWh/qm im Jahr? Das erscheint mir ein bisschen viel.

    Sind knapp hundert in dem alten Haus, je nachdem, wie man rechnet. Ich habe meinen Vertipper im Zitat korrigiert.

    Es gibt aus der Zeit natürlich auch gute Häuser. Aber gerade bei Massivbauten aus der Zeit, sind 250kWh/qm und mehr durchaus üblich. Es hat schon seine Gründe, warum die WSVO 77 einen Deckel bei 250kWh einzieht.

    [Bei meiner Mutter zieht der Schornsteinfeger einen Dreckspur durchs Haus. Sie heizt mit einem ...

    Holzofen.

    Na ja, bei dem entsteht Ruß, bei einem Holzofen muß man den Kamin noch richtig kehren. Das läßt sich mit einer Gasheizung nicht vergleichen. Bei einer Gastherme kontrolliert der schwarze Mann nur die Immission.

    Es sind ja nicht nur die Politiker. Wenn man die Leute direkt fragt, sind die Ergebnisse noch eindeutiger. Je nach konkreter Frage bekommt man zum Beispiel 80% für Klimaneutralität 2050 oder dass nur 8% den Klimaschutz ablehnen, während er 25% egal ist.

    Man kann es drehen und wenden, wie man es will. Fragt man nach dem Ziel, bekommt man breite Zustimmung. Dass aus einem Ziel auch Maßnahmen zur Zielerreichung werden, sollte hoffentlich jedem klar sein.

    Was die Leute sagen und was sie zahlen sind zwei Paar Stiefel.

    Und gerade weil hier eben nicht die arbeitslosen Dachdecker, Installateure, etc. Schlange stehen, wäre es allerhöchste Zeit für eine ehrliche Diskussion, ob man das Ziel erreichen will. Auch wenn es an den Geldbeutel geht. Oder eben nicht.

    Genau das. :)

  • Was die Leute sagen und was sie zahlen sind zwei Paar Stiefel.

    Selbst schuld, kein Mitleid. Man wird noch ein paar Runden drehen und ein bisschen Kosmetik betreiben. Aber solange nur 8% gegen das Ziel sind, werden entsprechende Maßnahmen kommen. Wenn nicht direkt von unserer Regierung, dann über Bande durch die EU.

    Auch die aktuellen Meldungen über ein Aus vom Verbrenner-Aus ändern daran wenig, denn faktisch ändert sich eigentlich nichts. 11g CO2/km sind selbst für einen Plugin auf dem Prüfstand kaum zu erreichen, zumal der Plugin meist unsinnig ist. Wer den hauptsächlich elektrisch fährt, kommt auch mit einem vollelektrischen Auto mit unterer Akkugröße hin (was dann meist günstiger ist als ein Plugin). Die Lademöglichkeit ist ja dann offenbar vorhanden und das günstige Fahrprofil auch. Wer, wie ich, ein Fahrprofil mit vielen längeren Strecken hat, will sicherlich keinen faktischen Benziner, sondern entweder einen Diesel oder ein BEV mit entsprechend großem Akku (bei mir wären das ~90kWh, dann geht sich das auch mit Degradation aus).

  • Nun nach diesen Erfahrungen mit dem Arbeitgeber u.a. Dingen fällt es mir schwer mich auf etwas neues in Richtung Arbeitsmarkt einzulassen da es reichlich Nerven gekostet hat und die Angst einfach da ...

    Soweit geht es mir ja gut es ist eben die Gretchen Frage : Ins kalte Wasser springen und neues wagen ( und wieder auf die Nase fallen ) oder alles so lassen wie es ist...:?:

    Wie ich es mir nachsagen lassen musste ich hätte es mir häuslich eingerichtet was absolut nicht stimmt