Nur wenn du „Brunch“, „Faible“ und „Pizza“ auch klein schreibst.
Wieso, sind das auch Adjektive?
Nur wenn du „Brunch“, „Faible“ und „Pizza“ auch klein schreibst.
Wieso, sind das auch Adjektive?
Bei mir lief alles tippitoppi. ![]()
Dann würde ich es jetzt erledigen und verkaufen.
Wenn ich noch dieses Jahr verkaufe, würde ich diesen Teil des Sparerpauschbetrags 2026 von diesem Depot anderweitig ausnutzen können.
Heißt das: Du kriegst Deine 1.000 Euro Sparerpauschbetrag 2026 anderweitig verbraucht?
Diesen Trade außen vor gelassen: Würdest Du Deinen Sparerpauschbetrag 2026 anders ausnutzen, oder würde der verfallen?
Jenseits dessen, was der Broker als Kursgewinn ausweist: wie stehen die jeweiligen Depotstände in Euro in Relation zum einbezahlten Kapital?
Bin mir eigentlich sehr sicher, dass die Lage nicht so dramatisch ist wie im Broker angezeigt.
Privat schreibe ich „Erblassys“ und „Erbys“, sonst natürlich mit Doppelpunkt.
Nicht schön, die deutsche Sprache so zu verhunzen.
Mein Vorschlag:
90% in MSCI ACWI oder FTSE All World ETF,
10% Spenden an z. B. die Ärzte ohne Grenzen
Was soll das denn, Menschen, die einen Anlagetipp suchen, irgendwelche gutmenschelnden Ratschläge zu geben?! Finde ich sehr übergriffig.
Ich wüsste kaum, wo sich das Forum schonmal so freud- und humorlos und engstirnig präsentiert hat wie hier.
Ich will nicht bösartig oder zynisch klingen, aber wer 1) nur ein oinöses "andere Parameter" in dem Raum stellt und inhaltlich nicht ansatzweise erklärt, was er damit meint, […]
Keine Sorge, musst Dir keinen Kopf machen … das („bösartig oder zynisch klingen“) tust Du nicht. Alles gut! ![]()
Es ist dazu ja schon viel Richtiges geschrieben worden … dachte nicht, dass es notwendig ist, das nochmal zu wiederholen. Um es kurz zu sagen: Bspw. kommt es darauf an, was man heute über die Investment-Story der Aktie denkt … und was man sonst so mit welchen Gewinnen oder Verlusten im Depot hat und wie man künftig agieren will.
[…] 3) eine Frage um-interpretiert als "Hilfe von jemanden, der keine Ahnung hat", dessen Beitrag verstehe ich überhaupt nicht.
Mmhhh - ich dachte, Du seist die- oder derjenige, der mit gewisser Regelmäßigkeit hier Fragen stellt unter dem Motto: „Ich will jemandem bei X helfen, habe davon aber keine Ahnung … was kann ich denn zu X raten?“ Sorry, wenn ich mich da getäuscht habe.
Alles anzeigenBitte keine neue Diskussion über pro & cons von Einzelaktien. Wer gegen den Erwerb von Einzelaktien ist, kann/soll diesen Thread getrost ignorieren.
Gesetzt man hat eine Einzelaktie teuer erworben und der Kurs ist merklich gefallen:
Wenn man nicht davon ausgeht, dass das entsprechende Unternehmen komplett den Bach runter geht: Sollte man
1) einfach halten und warten
2) verkaufen und daraus resultierende Verluste mit Gewinnen verrechnen? (Bestand abbauen)
3) verkaufen, die Verluste mit den Gewinnen verrechnen, aber im selben Umfang günstiger nachkaufen, um mit dem dadurch sinkenden Druchschnittspreis gegenüber 1) schneller in die Gewinnzone zu kommen?
Ich will nicht bösartig oder zynisch klingen, aber wer nicht erkennt, dass für eine derartige Entscheidung eine Reihe anderer Parameter bedacht und abgewogen werden müssen, sollte wirklich besser keine Einzelaktien haben.
Oder ist es mal wieder ein Fall, in dem einer, der keine Ahnung hat, jemandem helfen mag, der noch weniger Ahnung hat?
… wurde heute von der Wirtschaftswoche ein Beitrag veröffentlicht, der Bitcoin mit Gold vergleicht. Viel Spaß beim Lesen:
…
Ich vermute, bei den positiv dargestellten Aspekten sagst Du: „Stimmt!“ … und bei den negativen bzw. kritischen: „Study Bitcoin! ;-)“
Wie würdest du persönlich es denn an meiner Stelle konkret machen?
Schwierig zu sagen, weil ich nicht mit dem Sicherheitsbedürfnis rangehen würde.
Aber vermutlich würde ich es dritteln:
- ein Teil in den FTSE All World
- ein Teil in einen Geldmarktfonds
- ein Teil in eine „Treppe“ aus auf Euro laufenden endfälligen Anleihe-ETFs („iBonds“).
Diese Salami-Taktik im Hinblick auf die Bereitstellung von Informationen ist (hier) weit verbreitet. Zeigt einmal mehr, dass es oftmals vergebene Liebesmüh ist, sich hier Gedanken, für andere zu machen. Wenn sich hinterher doch vieles ganz anders darstellt.
Bin dann raus.
Reagierst ein bisschen über, ne?
Der TO bittet um Überlegungen zu der Frage, wie er unter seinen Rahmenbedingungen 60.000 Euro anlegen könnte. Und genau das ist die relevante Frage, und nichts anderes, und ob es am Ende exakt 60.000 sind oder auch nur 57.000 oder sogar 73.000 ändert an den Antworten gar nichts!
Wenn man Antworten auf nicht gestellte Fragen gibt, braucht man sich nicht wundern, wenn die nicht die mega Relevanz haben … und man muss daraufhin da auch nicht gleich motzig werden.
Zum TO:
Ja, Du wirst wohl der Typ sein, mit einem Löwenanteil in sowas wie Tagesgeld oder einen Geldmarltfonds zu gehen. Ich an Deiner Stelle würde trotzdem einen Teil in einen Aktien-ETF (den bereits besparten) bringen. Und ich würde raten, daran zu arbeiten, die Sparraten durchzuhalten.
Wenn der „mittelfristige“ Topf halbiert wird und die eine Hälfte in die flüssige und die andere Hälfte in die Langfristige Geldanlage gesteckt wird, ist der Topf auch mittelfristig angelegt.
Und wenn man die eine Hand in leicht kochendes Wasser und die andere in den Gefrierschrank hält, passt es im Mittelwert auch? ![]()
bei mir hat der Chefarzt mal während einer Ambulaten Operation mit einer extra deswegen ins Zimmer kommenden Angestellten über OP Tisch Anbieter gesprochen.
Es ist jetzt zwar ziemlich OT, aber da es hier doch breiten Raum einnimmt, will ich auch mal was dazu sagen.
Ich sage zwar auch immer scherzhaft, wenn ich mal irgendwo in der Fußgängerzone mit einem Herzstillstand umkippe, wünsche ich mir lieber einen zufällig ums Eck flanierenden Rettungssanitäter als einen Chefarzt - einfach weil ersterer bei sowas wie einer Reanimation mehr im Training ist … aber Chefarzt wird man auch nicht einfach so, sondern weil man ein guter Mediziner ist. Das Problem ist eher umgekehrt: dass man durch gute Mediziner-Leistungen in eine Position kommt, in der BWLer- und Personaler-Skills gefragt sind.
Interessant.
Inwiefern?
2 Anteile von einem MSCI World-ETF zu einem Preis von 50 Euro sind doch genauso gut oder schlecht wie 10 Anteile von einem MSCI World-ETF zu einem Preis von 10 Euro je Anteil.
Naja, Ausschütter muss man haben wollen. In Zeiten der Besteuerung der Vorabpauschale ist der steuerliche Unterschied nicht besonders groß … aber in einer (beim TO) noch zwei Jahrzehnte andauernden Ansparphase ist es m. E. sehr attraktiv, einfach Geld in einen ETF zu schieben und da liegt es und arbeitet, ohne teilweise im bestimmten Rhythmus rauszuschauen und sich ausschütten zu lassen. Deshalb habe ich ausschließlich Thesaurierer. Was entnommen wird, will ich bestimmen … nicht das Spiel des Zufalls.
Kann an dem entsprechenden Invesco-ETF gar nichts schlechtes finden, wie übrigens auch an diversen MSCI ACWI-ETFs.