Ja, die Zukunft kennt man erst, wenn sie im Geschichtsbuch steht. Wo ist jetzt das Problem?
Die Annahme, dass der monatliche Geldbedarf 10 Jahre lang in Folge um 10% steigt, ist schon sehr pessimistisch. Zinserträge aus dem Guthaben sind nicht berücksichtigt, keine Rentensteigerungen, kein Bezug von irgendwelchen anderen Leistungen. Also können wir davon ausgehen, dass das Geld lange reicht.
Wenn wir sagen, dass die Preissteigerungen für 3 Jahre bei 6% sind und dann wieder sinken, dann besteht kein Grund zur Schwarzmalerei.