Klingt nach Vermutung, nicht nach Kenntnis.
In den Mietverträgen dürfte wohl zu 99,9% die Mietzahlung per elektronischem Zahlungsverkehr vereinbart sein.
Nur für das bessere gemeinsame Verständnis.
Klingt nach Vermutung, nicht nach Kenntnis.
In den Mietverträgen dürfte wohl zu 99,9% die Mietzahlung per elektronischem Zahlungsverkehr vereinbart sein.
Nur für das bessere gemeinsame Verständnis.
Klingt nach Vermutung, nicht nach Kenntnis.
Egal,
die ganze Diskussion hat(te) ja mit gesundem Menschenverstand eh nicht mehr viel zu tun.
BTW: Meine Miete für meinen Werkstattplatz den ich für meine Motorräder angemietet habe, zahle ich auch in Bar. Nicht weil ich wollte, sondern weil es der Vermieter will. Nervt schon, weil ich manchmal einfach gerade keine Zeit/Lust habe nur wegen der Miete in die Werkstatt zu fahren. Aber was tut man(n) nicht Alles für seine Hobbys.
Über die letzten über 60 Jahre hat man mit dem Girokonto eine von weiten Teilen der Bevölkerung offenbar stetig zunehmend akzeptierte Möglichkeit geschaffen, dass Menschen Zahlungen bargeldlos abwickeln können. Das führte sogar dazu, dass jeder Mensch, der in der EU lebt, ein Recht auf ein Girokonto hat.
Die Praxis zeigt, daß dieses Recht nicht immer leicht durchzusetzen ist.
Und nun fabulieren offenbar einige Menschen vom Untergang, weil immer weniger Menschen Bargeld nutzen und wünschen sogar eine Annahmepflicht von Bargeld.
Ja. Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel sollte überall angenommen werden müssen, etwa auch dann, wenn das Bezahlkartenterminal die Debit-Karte nicht will.
Übrigens: Es läuft übrigens gerade in den Medien eine Diskussion zur Abschaffung von Bargeldzahlungen an Asylbewerber. Vor welchem Hintergrund nur?
https://www.tagesschau.de/inlandenpolitik/sachleistungen-asyl-100.html
Übrigens: Es läuft übrigens gerade in den Medien eine Diskussion zur Abschaffung von Bargeldzahlungen an Asylbewerber. Vor welchem Hintergrund nur?
In diesem Thread sicher, weil die DKB ihre Automaten abbaut.
Wenn ich Herrn Aldi (als Beispiel) nicht dazu zwingen kann, einen Kaufvertrag mit mir einzugehen, dann wird es auch schwierig, die Zahlungsbedingungen zu diktieren.
Schon beachtlich wie viele Meter man über dieses Thema schreiben kann, wenn die DKB noch ein paar Automaten abbaut…. mir wird schon Angst….. nicht das dann das Forum zusammenbricht
Schon beachtlich wie viele Meter man über dieses Thema schreiben kann, wenn die DKB noch ein paar Automaten abbaut…. mir wird schon Angst….. nicht das dann das Forum zusammenbricht
Bereiten wir uns mal auf 100 Beiträge für die letzten 3 Automaten vor.
Oha, mein Schwager arbeitet bei der Sparkasse und sagt mir grad, dass die alle Automaten abbauen. Hat er mir im Geheimen erzählt. Ich hoffe niemand eröffnet einen Thread dafür, ein weiterer Server für Finanztip wird sicher teuer
Ich bin mit dem Bundesverband der Verbraucherzentralen der Ansicht(einer Körperschaft, der noch niemand die Förderung der Schwarzarbeit unterstellt hat), daß das eigentlich nicht geht.
Bzgl. GEZ Rundfunkbeitrag hat ein Gericht wohl anders entschieden. (Zugegeben habe ich aber keine Ahnung ob sich der Fall vergleichen lässt):
Bzgl.
GEZRundfunkbeitrag hat ein Gericht wohl anders entschieden.
... nämlich daß die Rundfunksteuer unbar zu entrichten sei.
Stimmt.
Die europäischen Staaten nehmen diesbezüglich gemäß einer EU-Richtlinie für sich Sonderrechte in Anspruch, und die GEZ ist eine staatliche Stelle. Diese dürfen bezüglich Zahlungsverkehr einiges machen, was die gewerbliche Wirtschaft nicht darf.
Die GEZ darf auch sonst datenschutzrechlich fragliche Dinge, beispielsweise Meldedaten durchforsten, ob auch jeder Rundfunksteuerpflichtige tatsächlich Rundfunksteuer zahlt.
Schon beachtlich wie viele Meter man über dieses Thema schreiben kann, wenn die DKB noch ein paar Automaten abbaut…. mir wird schon Angst….. nicht das dann das Forum zusammenbricht
Ich glaube das mit dem Server haben die Spambots heute Nacht getestet. 1500 ungelesene Threads
Ich glaube das mit dem Server haben die Spambots heute Nacht getestet. 1500 ungelesene Threads
Sie testen es im Moment immer noch.
Bisher keine Reaktion der Moderation, was den schon öfters mal geäußerten Verdacht nährt, daß dem Forum seitens der Mannschaft von Finanztip keine besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
Es hilft, wenn man die betreffenden Trolls blockiert, weil dann die von ihnen initiierten Threads aus der Übersichtsliste verschwinden.
Sie testen es im Moment immer noch.
Bisher keine Reaktion der Moderation, was den schon öfters mal geäußerten Verdacht nährt, daß dem Forum seitens der Mannschaft von Finanztip keine besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
Es hilft, wenn man die betreffenden Trolls blockiert, weil dann die von ihnen initiierten Threads aus der Übersichtsliste verschwinden.
Danke für den Hinweis mit dem Blockieren!
Aber wer weiß. Eine Alternative Regierung führt möglicherweise ja wieder die Reichsmark ein. Natürlich goldgedeckt.
Für meinen Teil bin ich mir sehr unsicher, ob dieser Tonfall samt Polemik der Bedeutung des Themas angemessen ist. Ich denke, dies muß man eher mit einem Nein beantworten. Das nur am Rande.
Zu Deinem "natürlich goldgedeckt": Wie ich hier an anderer Stelle schon ausgeführt hatte, sehe ich sogar einige Vorteile eines reinen Fiat-Money-Systems (staatliches Papier- bzw. Zettelgeld) gegenüber einem goldgedeckten Währungssystem. Conditio sine qua non: Eine solide und seriöse Vorgehensweise der Staaten und Notenbanken. Daran muß man aber (leider) starke bis stärkste Zweifel hegen, wenn man sich ernsthaft mit der Geld-, Finanz- und Währungsgeschichte beschäftig hat. Das gilt auch und insbesondere für die Geschichte von Währungsunionen und insbesondere für die Verträge rund um den Euro (AEUV). Insofern ist ein kritischer Blick auf ein deckungsloses Papiergeldsystem immer zu empfehlen; erst recht wenn es auch noch in Form einer Währungsunion daherkommt, ein Ansatz, der praktisch immer und überall gescheitert ist - wie der Blick in die Geschichte von Währungsunionen beweist.
Deine Erwähnung der "Reichsmark" in dem Kontext ist - meines Erachtens - derart daneben, daß ich darauf nicht eingehe.
Wenn Du hier schon eine politische Dimension aufmachst und damit zur Deiner Erwähnung einer "Regierung" in dem Kontext: An eine unbeliebtere Regierung als die aktuelle (noch dazu bereits nach nur so kurzer Amtszeit) kann ich mich in meinem Leben nicht erinnern. So gesehen finde ich die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen (Beispiel: Bayern - noch dazu eines der wirtschaftlich erfolgreichsten und bevölkerungsreichsten Bundesländern) aufschlußreich. Vielleicht bin ich doch nicht der einzige Bürger, der die Dinge hierzulande immer kritischer sieht ?! Es scheint eventuell doch noch den ein oder anderen zu geben, der sich nicht nur als Bürge sondern auch als Bürger sieht und versteht - und nicht als (auch EU-)Untertan.
Jüngst in einer Diskussion live gehört: "Politiker - noch dazu nicht wenige ohne jede Berufserfahrung und/oder sogar ohne jede Berufsausbildung - gerieren sich als Chefs des Volkes, dabei ist aber in einer Demokratie das Volk der Chef der - noch dazu von ihm bezahlten - Politiker" ...
sondern orientiere mich rein an den Tatsachen.
Das finde ich immer gut.
Insoweit zu Deinem "Alternative" Regierung (s. o.): Es ist eine Tatsache, daß es ohne die diversen Konstruktionsfehler und ohne die permanente Mißachtung der eigenen (!) EU-Verträge (Beispiel: Vertrag von Maastricht und Maastricht-Kriterien) nicht zur Eurokrise gekommen wäre. Und es ist ebenso eine Tatsache, daß die (inzwischen in weiten Teilen völlig unsägliche) Partei "Alternative" (für "Deutschland") überhaupt nur deshalb (Umgang der damaligen deutschen Regierung mit der Eurokrise bzw. Eurorettung) in 2013 gegründet wurde (eine weitere Tatsache ist es übrigens, daß der weiteren Aufschwung dieser "Alternative" auf dem Umgang der damaligen Regierung ab 2015 mit der Flüchtlings- und Migrationskrise beruht). Tatsache ist auch, daß schon die Namengebung ("Alternative") direkten Bezug nimmt zu einer Politik einer damaligen Regierungschefin, die so gut wie jede ihrer Entscheidungen (auch der überhasteten und/oder kopflosen) dem erstaunten Bürger als "alternativlos" darstellte und verkaufen wollte. Wenn mich sich schon "rein an Tatsachen" orientiert, sollte so viel an Realitätsbezug zwingend sein.
Das Bargeld-Thema "kochst" Du, nach meinem Dafürhalten, auf deutlich "zu kleiner Flamme". Mal ganz abgesehen von so bedeutsamen und gewichtigen Aspekten wie der "Informationellen Selbstbestimmung", dem "gläsernen Bürger", "Big Data", "Big Brother", "Bail-Ins", "Bank-Runs", "Negativzinsen" etc. In der Eurozone kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu. Das gescheiterte Euro-Experiment kann meines Erachtens nämlich nur noch auf drei Wegen weiter "gerettet" werden: 1. Einführung der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) - die Möglichkeit bzw. Chance dazu sehe ich inzwischen und beim Zustand der EU nahe Null. 2. Die weitere und dauerhafte Finanzrepression, mit der zwangsweise Umverteilung vom Bürger zum Staat und den Staaten untereinander (sprich von Nord- nach Südeuropa). 3. Und/oder der weiteren Zurückdrängung bis hin zur Abschaffung des Bargeldes (Stichwort: Digitaler Euro) - was eine vollumfängliche Planwirtschaft des Geldes seitens der EU-Politik und der EZB durchsetzbar macht. Diese Dimension bei der Bargeld-Thematik völlig außer acht zu lassen scheint mir unangemessen.
ich möchte das Thema jetzt nicht nicht nochmal mit Dir durchkauen.
Da will ich doch gleich mal ins Personalbüro: Ich will die Lohntüte zurück!
'Querulanten' auf Barzahlung Ihrer Miete bestehen, weil 'Euro-Bargeld' das einzig gesetzliche Zahlungsmittel ist.
Aufgrund der von Dir gewählten Tonlage (siehe Deine obigen Aussagen) schließe ich mich Dir - jedenfalls diesbezüglich - an
Ich bin hier jetzt raus.
Abschließend möchte ich Dir auch gerne noch einmal zustimmen und zwar in dem folgenden Punkt
die ganze Diskussion hat(te) ja mit gesundem Menschenverstand eh nicht mehr viel zu tun.
Wobei es immer eine Frage der Definition ist, was man unter "gesundem Menschenverstand" versteht.
In diesem Sinne ...
Bereiten wir uns mal auf 100 Beiträge für die letzten 3 Automaten vor.
Ich glaube die Automaten sind noch nicht abgebaut, aber die 100 Beiträge rücken näher
Alles anzeigenDie Praxis zeigt, daß dieses Recht nicht immer leicht durchzusetzen ist.
Ja. Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel sollte überall angenommen werden müssen, etwa auch dann, wenn das Bezahlkartenterminal die Debit-Karte nicht will.
Übrigens: Es läuft übrigens gerade in den Medien eine Diskussion zur Abschaffung von Bargeldzahlungen an Asylbewerber. Vor welchem Hintergrund nur?
https://www.tagesschau.de/inlandenpolitik/sachleistungen-asyl-100.html
Interessanterweise weist die Führerscheinstelle, die zum Landkreis gehört, darauf hin, dass sie kein Bargeld annimmt (für den Umtausch des alten "Lappen" in den neuen Kartenführerschein).
Ist das eigentlich ok, dass von einer Behörde Bargeld abgelehnt wird?
Ist das eigentlich ok, dass von einer Behörde Bargeld abgelehnt wird?
In Finanzdingen hat sich der Staat verschiedene Sonderregeln vorbehalten. Der Staat darf Dinge tun, die der gewerblichen Wirtschaft verboten sind. Das von Dir genannte gehört dazu.
Hallo liebe Community,
ich wollte euch darüber informieren, dass ich durch Zufall herausgefunden habe, dass die DKB sämtliche Geldautomaten bis auf die Standorte in Dresden, Berlin und München entfernt hat. Somit geht der Kampf gegen das Bargeld weiter ;).
Ich wußte gar nicht, dass die überhaupt welche haben
Ich denke das die DKB Bank für ganz Berlin in Zukunft sicher wohl nur noch 1 Geldautomaten zur Verfügung stellen wird. Stört mich persönlich aber herzlich wenig habe doch die DKB Kreditkarte zum kostenlosen Geld abheben.
P.S. Und zwar da im Neuen DKB Bürohochhaus gleich hinter der ehemaligen GÜST Invalidenstrasse, 1 mal Rechts Rum fahren und man ist da ab 2026.
Habe heute bei Googlemaps.com gesehen/mitbekommen das der DKB Geldautomat in Dresden ab 12.03.2024 offline gehen wird/abgebaut werden soll. Schade wäre der letzte DKB Geldautomat in den 5 Neuen Bundesländern der Verschwinden wird. Die noch verbliebenen, Restlichen 3 bis 4 DKB Geldautomaten befinden sich in München und in Ost-Berlin's Mitte.