Der Notgroschen ist RK0 und nicht RK1 und damit außerhalb des Depots/Investmentportfolios (Außnahme Geldmarktinstrumente).
Wieviel Monatsausgaben (nicht Netto- oder Bruttoeinnahmen) groß dieses sein soll ist jedem selbst und seinem Risikoappetit überlassen.
Ich zum Beispiel finde es beruhigend mit der Familie 12 Monate ohne jegliche Einnahmen so weiter leben zu können. Mit Einschränkungen und Ersatzleistungen auch einiges länger. Oder jederzeit ein neues Auto kaufen zu können, wenn das jetzige zum Totalschaden wird und die Versicherungsleistung auf sich warten lässt.
Wer seinen Notgroschen als RK1 bis RK3 ins Depot transferiert fährt ein höhers Risiko und hat dafür die Option auf eine höhere Rendite, als auf RK0. Es ist immer eine Abwiegen von Risiko und Rendite.