Moin moin,
ich bin seit Anfang des Jahres stiller Mitleser hier im Forum.
Ich beschäftige mich auch ungefähr ab diesen Zeitraum mit dem Thema Finanzen, Investments und Versicherungen.
Grund dafür war/ist die Erfahrung und das gezahlte Lehrgeld an/mit/durch einen Strukturbetrieb.
Ich habe seit dem, dank dieses Forums, des YouTube/Podcast-Accounts Finanztip & auch Finanzfluss meine Finanzen/Versicherungen und die meiner Frau umgestellt.
Derzeitig besparen wir den FTSE-All World ETF für die Alters-Absicherung und jeweils ein Tagesgeldkonto für den Notgroschen.
Also nichts spannendes und das soll/wird auch so bleiben, da ich nicht sonderlich risikofreudig bin und meine Frau und ich finanziell nicht so aufgestellt sind, dass man hier groß zocken könnte.
Derzeitig liegt in unserem ETF-Depot rund 10.000€.
Mein persönlicher Notgroschen auf dem Tagesgeld liegt bei rund 9000€.
Der von meiner Frau befindet sich noch im Aufbau.
Ich bin Berufssoldat, 37 und meine Frau ZFA, 34. Zusammen haben wir ein Netto-Einkommen von 5000€.
Das als Hintergrund...
Nun zu meiner Frage.
Wie hoch würdet das Schwarmbewusstsein des Forum, in meiner Situation, seinen Notgroschen ansetzen?
Ich habe Sorge das ich ggf. zu viel Geld auf dem Tageskonto liegen lasse, oder zu wenig... (geringe Risikobereitschaft).
Ich weiß zwar das man rund 3 Monatsgehälter sagt, aber ist das wirklich als Beamter, der ich nun mal bin, nötig? Wie würdet Ihr an die Sache rangehen?
Sorry für diese ggf. etwas dümmliche Frage, aber ich baue mir mein Wissen ja erst seit ein paar Monaten auf.
Vielen Dank vorab.