Bitcoin wird "Status eines Gold-Ersatzes" erreichen

  • Zum Thema Bargeld, welches von ja von einigen Protagonisten als anonyme Zahlungsmethode gelobt wird (und die deswegen unbare Zahlungen verteufeln, weil man durch diese ja "gläsern" würde); die Annahmen sind wohl ein Trugschluss:

    https://www.heise.de/news/Geldschei…r-10481677.html

    https://netzpolitik.org/2025/bargeld-t…m-portemonnaie/

    "Datenschützer warnen vor einer neuen Form der Massenüberwachung und immensen Grundrechtseingriffen durch Bargeld-Tracking. Die schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Marit Hansen betont: "Wenn Seriennummern mit Zeit und Ort der Erfassung gespeichert und diese Daten immer granularer gesammelt werden", gehe die Anonymität des Bargelds verloren. Mit dem Einsatz von Geldscheinen seien Personenbezüge möglich und Standortdaten könnten abgeleitet werden. Auch ließe sich ablesen, wofür sich jemand interessiere und Geld ausgebe."

    Insbesondere ist wohl so, dass Geldautomaten prinzipiell aufzeichnen (können), welche Banknoten(-Seriennummern) von einem konkreten Konto ausgezahlt wurden.

    Aluhut mit Karte oder bar bezahlt ?

    Klar wird jeder Geldschein bei Ausgabe registriert und dem BND gemeldet, die Banken haben ja sonst auch nix zu tun.

    Übrigens haben Geldscheine mit denen im Bundestag bezahlt wird die höchsten Koksrückstände in der ganzen Republik.

  • Das ist aus meiner Sicht eine gute Entwicklung.

    Auf jeden Fall - aus Deiner Sicht des Staatsdieners (= Beamter) jedenfalls.

    Hoffentlich verschiebt sich die Akzeptanz jetzt noch weiter Richtung Karte.

    Unbedingt.

    Der vollumfänglich gläserne Bürger ist offensichtlich - jedenfalls staatlicherseits - das anzustrebende Ideal.

    Nur die Deutsche Bundesbank und einige andere Zentralbanken (wie Schweden oder auch Norwegen) haben das noch nicht verstanden. So beispielsweise die Deutsche Bundesbank mit ihrer Initiative "Nationales Bargeldforum" ...


    Übrigens haben Geldscheine mit denen im Bundestag bezahlt wird die höchsten Koksrückstände in der ganzen Republik.

    Von dem brisanten Thema hatten mir vor geraumer Zeit schon mal zwei Bundestagsabgeordnete berichtet (allerdings wurden dabei nach deren Schilderung - und meiner Erinnerung nach - die Kokain-Rückstände auf den Toiletten bzw. Klodeckeln im Reichstag nachgewiesen; auf 22 von insgesamt 28 diesbezüglich getesteten Toiletten ließen sich Spuren von Kokain nachweisen, trotz regelmäßiger hausinterner Reinigung derselben).

    Die Ergebnisse der drei untersuchten Toiletten im allgemein zugänglichen Besucherbereich waren allerdings sämtlich negativ ... :).


    Jedenfalls würde das (endlich) eine schlüssige Erklärung für so manche Rede und auch manches Abstimmungsverhalten im Bundestag liefern ... :)

  • Zum Thema Bargeld, welches von ja von einigen Protagonisten als anonyme Zahlungsmethode gelobt wird (und die deswegen unbare Zahlungen verteufeln, weil man durch diese ja "gläsern" würde); die Annahmen sind wohl ein Trugschluss:

    https://www.heise.de/news/Geldschei…r-10481677.html

    https://netzpolitik.org/2025/bargeld-t…m-portemonnaie/

    "Datenschützer warnen vor einer neuen Form der Massenüberwachung und immensen Grundrechtseingriffen durch Bargeld-Tracking. Die schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Marit Hansen betont: "Wenn Seriennummern mit Zeit und Ort der Erfassung gespeichert und diese Daten immer granularer gesammelt werden", gehe die Anonymität des Bargelds verloren. Mit dem Einsatz von Geldscheinen seien Personenbezüge möglich und Standortdaten könnten abgeleitet werden. Auch ließe sich ablesen, wofür sich jemand interessiere und Geld ausgebe."

    Insbesondere ist wohl so, dass Geldautomaten prinzipiell aufzeichnen (können), welche Banknoten(-Seriennummern) von einem konkreten Konto ausgezahlt wurden.

    Nicht immer alles so ernst nehmen, was der ehemals seriöse IT-Verlag Heise so von sich gibt. Auch wenn es technisch kein Problem ist, dass Geldautomaten die Seriennummern der ausgegebenen Geldscheine lesen können und die Verbindung zu einem Konto herstellen können, so ergibt das erst einmal keinen Nutzen für Leute, die an solchen Daten interessiert sind. Ein minimales Erfordernis hier wäre, dass alle in D vorhandenen Geldautomaten verschiedener Hersteller eine Funktion unterstützen würden, die diese Daten an eine zentrale Stelle sendet. Da weder Hersteller noch Betreiber der Automaten ein Interesse daran haben dürften, so etwas zu implementieren, weil es einfach nur Kosten verursacht, müsste dies gesetzlich vorgegeben werden. Die zentrale Verwaltung läge dann z.B. bei einer Bundesbehörde. Bis das umgesetzt ist, kann man bei Projekten dieser Art mit Beteiligung der öffentlichen Hand von einem Jahrzehnt oder länger ausgehen, wenn es überhaupt je realisiert wird.

    Gleichzeitig müsste man ebenfalls alle Händler, die Bargeld annehmen, vom Möbelhaus bis zur Imbissbude, dazu verpflichten, die Seriennummern der Geldscheine zu erfassen und zu melden. Das ist völlig realitätsfern. Denn wenn Tante Elfriede Geld abhebt, damit beim Bäcker ihre Brötchen kauft, und der dann einen dieser Geldscheine als Wechselgeld an jemanden herausgibt, der kurze Zeit später als Terrorverdächtiger verhaftet wird. Bei dem wird dann bei einer Hausdurchsuchung ein größerer Bargeldbestand gefunden, dabei auch Elfriedes Geldschein. Steht dann am nächsten Tag das SEK bei Tante Elfriede vor der Tür, weil sie verdächtigt wird, Terror zu finanzieren?

    Die Frage ist doch, wem nützen solche Meldungen? Vielleicht nur ein kleiner Baustein, um eines der wichtigsten Argumente für Bargeld, die Anonymität, zu schwächen. Das passt irgendwie zu den Äußerungen von Führungskräften der Bundesbank zum Thema "Digitaler Euro". Wenn die dann sagen: "Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen.", muss man leider davon ausgehen, dass sie das genaue Gegenteil wollen.

  • Nicht immer alles so ernst nehmen, was der ehemals seriöse IT-Verlag Heise so von sich gibt.

    Heise zitiert aus zwei Netzwelt-Artikeln.

    Zitat

    Da weder Hersteller noch Betreiber der Automaten ein Interesse daran haben dürften, so etwas zu implementieren, weil es einfach nur Kosten verursacht, müsste dies gesetzlich vorgegeben werden.

    Es gibt bereits längst Automaten die das können, ohne dass dies gesetzlich gefordert wäre.
    Hinzu kommen die privaten Dienstleister, welche Banken und Einzelhändler mit Bargeld versorgen bzw. dieses einsammeln.

    Zitat

    Die zentrale Verwaltung läge dann z.B. bei einer Bundesbehörde.

    Es muss gar nix verwaltet und von der öffentlichen Hand implementiert werden. Wenn sich die regulatorischen Vorgaben ändern, beispielsweise um dieser Automatensprengerei oder Enkel-Trick-Betrug Herr werden zu können und der Gesetzgeber oder Bankenverbände fordern, dass bis zum Jahr X alle Automaten Seriennummern lesen, speichern und verknüpfen können müssen, dann wird das auch kommen. Dass man in diesem Zug die Anzahl der Geldautomaten möglicher Weise wird reduzieren müssen, wird bei den Banken (aber nicht der Öffentlichkeit) sicher auf Wohlwollen stoßen.


    Zitat

    Gleichzeitig müsste man ebenfalls alle Händler, die Bargeld annehmen, vom Möbelhaus bis zur Imbissbude, dazu verpflichten, die Seriennummern der Geldscheine zu erfassen und zu melden. Das ist völlig realitätsfern.

    Ich glaube eher, dass du realitätsfern lebst und nicht einmal die nahestehende Zukunft siehst, die direkt schon auf der Türmatte steht. Schau dich mal an, gerade auch im Ausland. Da ist es in Supermärkten oder Bäckereiketten Standard, dass du dein Bargeld nicht mehr der Kassiererin gibst, sondern in einem Automaten eingibst bzw. reinschüttest. Da dort eh eine simple Falschgelderkennung implementiert sein muss, ist das Auslesen der Seriennummern von Geldscheinen fast gratis zusätzlich implementierbar. Es muss ja nicht unbedingt live ausgewertet werden. Aber mit einem Zeitstempel versehen und nachträglich ergänzt durch eine Auswertung von Überwachungskameras (anhand der Zeitstempel), hätte man ein sehr mächtiges Werkzeug.

  • Ein minimales Erfordernis hier wäre, dass alle in D vorhandenen Geldautomaten verschiedener Hersteller eine Funktion unterstützen würden, die diese Daten an eine zentrale Stelle sendet

    Nein. Es reicht ein simpler Durchsuchungsbeschluss, mit dem man zur Bank geht und um Herausgabe der Geldscheinnummern bittet, die im Zeitraum x von Konto Y abgehoben wurden.

    Gleichzeitig müsste man ebenfalls alle Händler, die Bargeld annehmen, vom Möbelhaus bis zur Imbissbude, dazu verpflichten, die Seriennummern der Geldscheine zu erfassen und zu melden. Das ist völlig realitätsfern.

    Praktischer Usecase: Bei Ermittlungen wegen Schwarzarbeit erfolgt erst obige Vorgehensweise, im Anschluss schaut man im Geldbeutel der Beschäftigten, welche Geldscheine mit welchen Nummern sie dabei haben.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • Ich dachte hier sind seriöse Leute im Finanztip Forum unterwegs, aber es scheinen hier wohl auch einige Schwurbler zu geben.

    Falls du mich meinst: Ich habe im von mir beschriebenen Bereich gearbeitet. Das ist alles andere als Geschwurbel.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.

    Grover Norquist

  • "Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen.", muss man leider davon ausgehen, dass sie das genaue Gegenteil wollen.

    Der Ansicht (präziser Befürchtung) kann ich nur vollumfänglich zustimmen.

    Die EU (inkl. EZB) praktiziert seit deutlich über 10 Jahren eine orchestrierte Zurückdrängung des Bargelds mittels einer Melange aus Be- und Einschränkungen, Nachweis - und Identifikationspflichten (noch dazu mit sukzessive immer weiter abgesenkten Obergrenzen), Abschaffung des größten Geldscheins, Barzahlungsobergrenzen, Barzahlungsverboten usw.

    Als einzelner Bürger sind die Möglichkeiten begrenzt, sich dagegen zu wehren. Für meinen Teil zahle ich zum einen bar, wann immer dies nur (und noch) möglich ist (um wenigstens dieser Entwicklung durch mein eigenes Verhalten nicht auch noch selbst Vorschub zu leisten) und zum anderen unterstütze ich Initiativen und Protagonisten, die sich für den Erhalt des Bargelds einsetzen.

    Die Gründung des "Nationalen Bargeldforums" der Deutschen Bundesbank Anfang letzten Jahres halte ich für eine ausgezeichnete Initiative, die - nach meinem Dafürhalten - längst überfällig war. Ebenso positiv sehe ich die jüngste Aktion der Österreichischen Zentralbank, die sich entschieden hat mit eigenen Geldautomaten die Bargeldversorgung der Bevölkerung zu verbessern und zu gewährleisten. Auch andere Notenbanken in Europa widersetzen sich inzwischen diesem EU-Trend (Schweden und Norwegen).

    Siehe auch schon hier:


    "Würden die Menschen unser Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution vor morgen früh"

    (Henry Ford 1863 - 1947)

    Das gilt besonders für das aktuelle Fiat-Money-System im Allgemeinen (seit den 70er Jahren) und insbesondere für das Experiment der Einheitswährung Euro im Speziellen (seit 1999 bzw. 2002).

    Wie man sich davor samt Folgen und Nebenwirkungen bestmöglich schützt, wird im Auge des jeweiligen Betrachters liegen.

    Ein Einführung des Digitalen Euro könnte oder dürfte ein weiterer Schritt in die Richtung einer bargeldlosen Welt sein. Inklusive aller damit verbundenen negativen Folgen (Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz, Geldpolitik ohne Begrenzung, Negativzinsen nach Belieben, kein Schutz vor Bail-Ins mehr möglich, digitales Geld könnte bzw. dürfte staatlicherseits programmierbar sein (hinsichtlich Verfalls- bzw. Gültigkeitsdauer, eingebauter Inflation/Entwertung per annum, gewünschter/ungewünschter Verwendung, gewünschte/ungewünschte Protagonisten, Vereine, Parteien etc. pp.).

  • dude Sei sicher, dass ich meine Rente genieße; Das es davon so viel gibt, dass ich davon noch weiter meine ETF füttere, magst du als falsch ansehen. Aber ich weiß nicht, was mich in den kommenden Jahren noch an gesundheitlichen Übeln erreicht, bislang bin ich Gott sei Dank verschont davon. Dann wird die Fütterung ein Ende haben und ggf. dann der Verzehr angegangen. Pflegekosten sind sehr hoch. Und falls ich ohne Umweg gesund ins Grab gehe, hat meine bessere Hälfte noch was davon.

    Du weißt nicht, welche Erfahrungen ich in meinem Leben bereits gemacht habe, wahrscheinlich habe ich schon mehr Länder bereist als du, meinst aber mir sagen zu müssen, dass ich statt weiter zu sparen lieber Erfahrungen sammeln soll. Ein anderer Leser meinte zu Recht, dass dies übergriffig sei.

    Die kleine Grafik sollte nur illustrieren, dass ich eine kleine Investition zum richtigen Zeitpunkt angelegt habe. Wenn du meinen Beiträgen folgst, stolperst du öfter drüber und hättest erfahren, dass das Geld aus einer Festgeldauszahlung stammte. Da diese Sparart sich nun nach den diversen Zinssenkungen (die meiner Meinung noch nicht am Ende angekommen sind) nicht mehr lohnt, wird im Verhältnis 10/40/50 in Spielwiese Hydrogen- /Welt- / + Geldmarkt-ETF investiert.

    Ich weiß ja, dass du dein Geld gern in Bitcoins investierst. :)

    Wenn es diese Irrung nicht geben würde, du 65 Jahre alt wärest und monatlich ca. 1000 Euro ohne Not übrig hast, was würdest du dann mit diesem Geld anfangen? Es gibt keine Zahlungsverpflichtungen, kein Eigentum, was gepflegt sein will und vor allem keine Schulden oder Kredite. Die Töpfe ala Finanztip sind alle gefüllt.

    Da bin ich jetzt gespannt!

  • Boersenfeger

    Da ich jetzt noch nicht absehen kann, was in meiner Pension auf mich zu kommt, kann ich dir auch nicht sicher sagen, was ich mit dem Geld mache. Wenn ich bis dahin Enkel habe und 1000€ wirklich übrig hab und für gar nix anderes benötige, würde ich meinem Kind ermöglichen mehr Zeit für sein(e) Kinder zu haben oder ich spende einen Teil oder ich suche eine andere (aus meiner Sicht) sinnvolle Verwendung. Da ich bis dahin noch gute 20 Jahre hab, muss ich mir da heute aber noch keine Gedanken machen. Wenn du deine Erfahrungen gesammelt hast, freut mich das für dich.

  • Hier werden tatsächlich aus einem Teil der Renditen (bislang die Festgeldzinsen) in meiner Stadt an diverse Projekte gespendet. Für die Zukunft werden wir eine andere Summenfestlegung finden.

    BTW: Es geht also auch ohne Polemik und Besserwisserei! ;):thumbup:
    Dir viel Glück mit deiner Strategie.

  • Je mehr Geld man "übrig" hat, umso mehr Geld lässt sich auch guten Gewissens für Herzensprojekte spenden. Wenn sich meine Bitcoin-Position nur halb so entwickelt, wie ich das vermute, werde ich vermutlich Mühe haben mein Geld sinnvoll auszugeben, ohne dabei den "Ich hab Kohle"-Typen raushängen zu lassen. Genau das werde ich nämlich nicht tun. Vermutlich wird sich die Nachbarschaft wundern, warum irgendwann ein deutlich teureres Auto vor der Mietwohnung steht und warum ich um 12 Uhr schon von der Arbeit zuhause bin. 8) Und wenn nicht hab ich immer noch mein ETF Depot.

    Zur Entgleisungsthematik sollten wir auf die Diskussion verzichten, ob zuerst Henne oder das Ei da waren. :);)

  • Jetzt würd mich mal interessieren wie viel BTC du hast :)

    Gesamtinvestition über die nächsten 15 Jahre ca. 100k. Derzeitiges Vermögen irrelevant. :)

    Sollten sich bis dahin ungünstige Entwicklungen ergeben, bin ich aber auch jederzeit bereit in einen WELT ETF umzuschichten (z.b. wenn Selbstverwahrung oder Besteuerung problematisch werden)

  • Gesamtinvestition über die nächsten 15 Jahre ca. 100k. Derzeitiges Vermögen irrelevant. :)

    Sollten sich bis dahin ungünstige Entwicklungen ergeben, bin ich aber auch jederzeit bereit in einen WELT ETF umzuschichten (z.b. wenn Selbstverwahrung oder Besteuerung problematisch werden)

    Also heiße Luft. Wen interessiert schon ein Auto vor ner Mietwohnung.

  • Gesamtinvestition über die nächsten 15 Jahre ca. 100k. Derzeitiges Vermögen irrelevant. :)

    Also Du hast bisher überhaupt keine Bitcoin, aber meinst, wenn Du über die nächsten 15 Jahre insgesamt 100k in Bitcoin anlegst, wirst Du nicht wissen wohin mit Deinem Geld? Das ist… optimistisch…