Koalitionsverhandlungen: SPD will 30% auf Kapitalerträge

  • Das ist im aktuellen Sternheft dazu:

    Danke für den Hinweis (der "Stern" gehört zugegebenermaßen nicht zu meinen bevorzugten Informationsquellen; Verlag RTL Deutschland ?).

    Für gut möglich halte ich, wie schon gesagt, die Zahlen dennoch (Nr. 358 Abs. 1). Eine Folge unseres Steuersystems.

    Mein Beispiel lässt sich natürlich nicht verallgemeinern.

    Offensichtlich - sonst gäbe es nicht ein derartiges und langjähriges Auseinanderfallen von Angebot und Nachfrage bei Mietwohnungen.

    Einen Teil des steuerfreien Gewinns habe ich einer, von mir regelmäßig unterstützten Einrichtung gespendet

    Lobenswert - das mit dem Spenden praktiziere ich hin und wieder auch so (mein Vermögen wirkt nach meinem Ablegen ohnehin in einer Stiftung für gute Zwecke weiter).

    was natürlich zur nächsten Steuergutschrift führte...

    Wenn unser Steuersystem das so vorsieht ...

  • Ich bin der Meinung, wer erhöhtes Risiko für sich eingeht, sollte auch dementsprechend belohnt werden, wenn die Wette aufgeht.


    Wer unternehmerische Risiken eingeht, klar. Denn hier geht es (meistens :D) um irgendeine Form der Wertschöpfung, auf die die Gesellschaft angewiesen ist.

    Risiko für sich genommen bietet doch keinen Mehrwert. Eher im Gegenteil.

    Ob du auf die Wertentwicklung von Bitcoin spekulierst oder jemand anderes auf die Farbe, auf der eine Kugel in einem Kreis zum liegen kommt, hat ähnlich großen Nutzen.

  • Wer unternehmerische Risiken eingeht, klar. Denn hier geht es (meistens :D) um irgendeine Form der Wertschöpfung, auf die die Gesellschaft angewiesen ist.

    Risiko für sich genommen bietet doch keinen Mehrwert. Eher im Gegenteil.

    Ob du auf die Wertentwicklung von Bitcoin spekulierst oder jemand anderes auf die Farbe, auf der eine Kugel in einem Kreis zum liegen kommt, hat ähnlich großen Nutzen.

    Unabhängig davon, dass ich der Meinung bin, dass Bitcoin sehr wohl für die Gesellschaft einen sehr großen Nutzen hat (dies führt hier aber im Thread zu weit und würde vom ursprünglichen Thema ablenken: HIER GEHTS WEITER), wie siehst du das bei Gold? Auch besteuern?

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Risiko für sich genommen bietet doch keinen Mehrwert. Eher im Gegenteil.

    Ob du auf die Wertentwicklung von Bitcoin spekulierst oder jemand anderes auf die Farbe, auf der eine Kugel in einem Kreis zum liegen kommt, hat ähnlich großen Nutzen.

    Als absoluter Steuer-Laie: Warum sind dann, meines geringen Wissens nach, ausgerechnet Gewinne aus Glücksspiel für den Gewinner (*) - wie dem Lotto-Spiel oder dem Roulette-Spiel im Casino - in Deutschland grundsätzlich steuerfrei ?

    Nur, weil Lotto oder Roulette vom ggf. "Gewinner" nicht steuerbar sind ? Der Bitcoin-Kurs ist vom ggf. "Gewinner" auch nicht steuerbar ?

    (*) natürlich nicht für die Betreiber; da vereinnahmt der Staat Steuereinnahmen in Mrd. Höhe (nach Einführung der bundesweiten Legalisierung von auch Online-Casinos (seit 2021 ?) sind diese Einnahmen deutlich gestiegen)

    Wer unternehmerische Risiken eingeht, klar. Denn hier geht es (meistens :D) um irgendeine Form der Wertschöpfung, auf die die Gesellschaft angewiesen ist.

    Eine "Wertschöpfung" auf die die "Gesellschaft" (außer der Lotto-Gesellschaft oder die Casino-Gesellschaft) zwingend "angewiesen" ist, vermag ich da spontan nicht zu erkennen, dennoch wird ein Gewinn daraus für den Gewinner komplett steuerfrei gestellt ?

  • Unabhängig davon, dass ich der Meinung bin, dass Bitcoin sehr wohl für die Gesellschaft einen sehr großen Nutzen hat (dies führt hier aber im Thread zu weit und würde vom ursprünglichen Thema ablenken: HIER GEHTS WEITER), wie siehst du das bei Gold? Auch besteuern?

    Natürlich hat Gold auch einen Nutzen, es ist ein Metall. Es wird auch in der Elektronik verwendet oder der Schmuckindustrie, ja auch Schmuck hat einen Wert und Nutzen für die Gesellschaft, sonst hätte auch kein Porsche oder Ferrari nach deiner Logik keinen Wert, da niemand davon Nutzen hat.

    Gold besteueren? Nein, erst mal kannst du ziemlich schlecht das Alter (also Haltedauer) von Gold bestimmen, ausser es ist wie bei Münzen ein Prägedatum drauf, und selbst da weiss ja noch niemand wann du es gekauft hast. Dann sind wir bei Münzen, sie sind oft mit einer Währung und Wert versehen, also sogar offizielles Zahlungsmittel, willst du jetzt Gewinnaufschläge bei Zahlungsmitteln machen, alte 5 und 10 DM Münzen haben heute einen höheren Silberwert als nominal draufsteht, willst du die auch besteuern?

    Bei einer Besteuerung nur in Deutschland würde sich Deutschland ziemlich schnell aus den Goldhandelsmarkt verabschieben. Und was macht die Bundesbank als zweitgrösster Halter von Gold weltweit wenn es dies veräussern muss? Einfach mal Steuern bezahlen ?

    Eher kommt ein privates Goldverbot oder eine Mehrwertsteuer auf Gold wie bei Silber (die könnte die Bundesbank als Unternehmen ja leicht umschiffen).

  • Natürlich hat Gold auch einen Nutzen, es ist ein Metall. Es wird auch in der Elektronik verwendet oder der Schmuckindustrie

    Das sehe ich ebenso.

    Zudem halten die staatlichen Notenbanken rund um den Globus über 35. 000 Tonnen Gold (aktualisierte Zahl aus dem März 2025 nunmehr 36.197 Tonnen; gem. World Gold Council (WGC) als Quelle). Einige Notenbanken haben in den letzten Jahren außerdem in relevanter Höhe Gold akkumuliert sprich noch zugekauft.

    Last but not least hat Gold eine ziemlich lange Historie. Nicht so lang wie Real Estate (Grund und Boden) aber immerhin auch Jahrtausende (Papiergeld, Anleihen und Aktien haben eine kürzere Vita).

    Nein, erst mal kannst du ziemlich schlecht das Alter (also Haltedauer) von Gold bestimmen, ausser es ist wie bei Münzen ein Prägedatum drauf, und selbst da weiss ja noch niemand wann du es gekauft hast.

    So wie ich die bisherige steuerliche Regelung verstehe - bin absoluter Laie in Steuerfragen - kommt es bei der sog. "Spekulationsfrist" (bei Gold meines Wissens ein Jahr) nicht auf das "Alter von dem Gold" an ("Prägedatum") sondern auf die Dauer der Haltung des physischen Goldes zuvor beim Veräußerer an: Haltdauer > ein Jahr = ein Gewinn aus dem Goldverkauf ist steuerfrei; Haltedauer < ein Jahr = ein Gewinn aus dem Goldverkauf muß in der Ekst.-Erklärung angegeben und versteuert werden.

    Kundigere in Sachen Steuern mögen das ggf. gerne korrigieren.

    Dazu kommt, daß - den Regeln eines ordentlichen Kaufmanns folgend - Belege im Regelfall archiviert werden (in dem Fall also Kaufquittungen als Ankaufbelege); selbst bei anonymem Goldkauf gegen Barzahlung (*) ist darauf dann nicht nur das verkaufte Gold aufgeführt (Art, Anzahl, Menge, Preis) sondern natürlich auch das Datum des Ankaufs. Insoweit sollte das mit dem Nachweis der Haltedauer dann kein Problem darstellen.

    (*) Der anonyme Goldankauf gegen Barzahlung war früher in unbegrenzter Höhe möglich ohne Identifikationspflicht des Ankaufenden; später wurde eine Grenze eingeführt, ab der eine Identifikationspflicht gilt (zunächst 30.000 DM und dann 15.000 €), die danach immer noch weiter abgesenkt wurde (erst weiter auf 10.000 € und schließlich auf 2.000 €).

    Und was macht die Bundesbank als zweitgrösster Halter von Gold weltweit wenn es dies veräussern muss? Einfach mal Steuern bezahlen ?

    In solchen Fällen und/oder Konstellation schaffen Staaten und staatliche Notenbanken für sich selbst nicht selten (bzw. gerne) "eigene Regelungen".

    Siehe hier

    Eher kommt ein privates Goldverbot

    Stichwort "eigene Regelungen": Die sog. "Goldbesitzverbote" als Beispiel. Diese gab es in diversen Ländern und über längere Zeiträume. Dabei galten diese Goldbesitzverbote immer nur für die Bürger (also Private) aber gerade nicht für die Staaten oder deren staatliche Notenbanken.

  • Sovereign

    Ja, meinte ja auch die Haltedauer, nur ist die bei Gold halt schwer nachzuweisen, nur wenn du ein 2025er Krügerrand verkaufst und sagst den hast du über ein Jahr, das glaubt dann halt keiner mehr, darum ging es mir bei den Prägedaten, genau wenn jetzt eine Haltedauer von sagen wir mal 10 Jahren kommen würde, sollten Münzen mit Prägedatum halt älter sein.

    Das die Bundesbank dann tricksen würde, da bin ich mir auch sicher.

    Zu deinem dritten Punkt. Ja meinte auch das private Goldverbot, wie du schriebst gab es das ja mal öfters wenn FIAT stabilisiert werden sollte.

  • Hallo

    Um Gold mach ich mir weniger Sorgen.

    Die Idee 30 % auf Kapitalerlöse abzugreifen ist völlig irrsinnig.

    Einerseits kann ein junger Bürger kaum auf seine gesetzliche Rente vertrauen.

    Andererseits wird eine private Vorsorge dann wohl nur noch in der Hülle von Versicherungen

    sinnvoll. Ist das der Gedanke dahinter?

    Noch mehr Geld für die Arroganz Versicherung?

  • Mischu

    Habe lange kein Gold mehr gekauft. Institutionelle, Notenbanken und größere Anleger bevorzugen nach meinen damaligen Erfahrungen die typischen Investmentbarren (12,5 kg - um die 400 Unzen). Oder als kleinste Stückelung noch 1 kg Barren. "Normale Sparer" dagegen meist die klassischen Anlagemünzen (Bullionmünzen mit einer Unze also 31,1 Gramm; wie beispielsweise den entsprechenden von Dir erwähnten Krügerrand).

    Die aktuellen Jahrgänge beim Krügerrand werden wohl bei manchen Händlern (eher den meisten) mit einem Aufschlag gehandelt im Gegensatz zu den sog. "diversen" und/oder "älteren" Jahrgängen. Daher wird jemand, der möglichst viel Gold für sein Geld will, eher nicht den neuesten Jahrgang wählen (oder auch eher sog. Handelsgold kaufen, sprich Umlaufmünzen, die also früher im Zahlungsverkehr gültig waren (wie Vreneli, Sovereign, Goldmark, Dukaten, Kronen usw.), da der Verkaufspreis solcher Münzen sehr nah am aktuellen Goldpreis liegt (geringer Spread) und diese zudem früher in teilweise sehr hoher Stückzahl geprägt wurden (daher mit auch heute noch guter Verfügbarkeit; obwohl diese oft gehortet werden (ist mir aus der Schweiz bekannt)).

    Auf einem Ankauf-Beleg (Quittung) zu bestehen und diese auch zu archivieren, würde ich immer empfehlen - schon aus steuerlichen Gründen sprich dem Nachweis der Haltdauer (dient nebenbei auch als Nachweis des Eigentums an den Münzen (oder Barren)). Siehe schon Nr. 370.

    Als ich vermehrt Gold gekauft hatte (Ende 90er) lag der Kilopreis schon in € gerechnet (1999) um die 7.880 € - aktuell liegt dieser um die 91.700 € im Ankauf und um 93.000 € im Verkauf. Sehe ich weder als gutes Zeichen für die Ratio "staatliches Papiergeld vs Gold" noch für den "Zustand der Welt" insgesamt (Stichwort: Unsicherheiten allenthalben - von der Geopolitik über Handelskriege mit Zöllen bis zu Kriegen wie in der Ukraine mitten in Europa).

  • Natürlich hat Gold auch einen Nutzen, es ist ein Metall. Es wird auch in der Elektronik verwendet oder der Schmuckindustrie, ja auch Schmuck hat einen Wert und Nutzen für die Gesellschaft, sonst hätte auch kein Porsche oder Ferrari nach deiner Logik keinen Wert, da niemand davon Nutzen hat.

    Gold besteueren? Nein, erst mal kannst du ziemlich schlecht das Alter (also Haltedauer) von Gold bestimmen, ausser es ist wie bei Münzen ein Prägedatum drauf, und selbst da weiss ja noch niemand wann du es gekauft hast. Dann sind wir bei Münzen, sie sind oft mit einer Währung und Wert versehen, also sogar offizielles Zahlungsmittel, willst du jetzt Gewinnaufschläge bei Zahlungsmitteln machen, alte 5 und 10 DM Münzen haben heute einen höheren Silberwert als nominal draufsteht, willst du die auch besteuern?

    Bei einer Besteuerung nur in Deutschland würde sich Deutschland ziemlich schnell aus den Goldhandelsmarkt verabschieben. Und was macht die Bundesbank als zweitgrösster Halter von Gold weltweit wenn es dies veräussern muss? Einfach mal Steuern bezahlen ?

    Eher kommt ein privates Goldverbot oder eine Mehrwertsteuer auf Gold wie bei Silber (die könnte die Bundesbank als Unternehmen ja leicht umschiffen).

    Deswegen würde ich eben bei Bitcoin auch keinen Unterschied machen, da er ebenfalls als Rohstoff betrachtet wird, darauf wollte ich hinaus.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Ich sehe das auch kritisch mit dem hohen Goldpreis, er ist ja eigentlich eine Krisenwährung als Versicherung des Vermögens, das macht Gold auch hervorragend. Leider hat es seine Gründe warum gerade jetzt die "Versicherung" aktiviert wird, und die ist leider nicht schön. Mir wäre persönlich ein niedrigerer Goldpreis lieber und dafür würden Aktien sicherer laufen.

    Wenn Gold gerade wie in den letzten 1,5 Jahren so stark steigt stimmt was in der Welt nicht mehr, was auch wahr ist. Aber trotzdem habe ich dann gerade in solchen Zeiten lieber Gold wie gar nix.

  • Ich sehe das auch kritisch mit dem hohen Goldpreis, er ist ja eigentlich eine Krisenwährung als Versicherung des Vermögens, das macht Gold auch hervorragend. Leider hat es seine Gründe warum gerade jetzt die "Versicherung" aktiviert wird, und die ist leider nicht schön. Mir wäre persönlich ein niedrigerer Goldpreis lieber und dafür würden Aktien sicherer laufen.

    Wenn Gold gerade wie in den letzten 1,5 Jahren so stark steigt stimmt was in der Welt nicht mehr, was auch wahr ist. Aber trotzdem habe ich dann gerade in solchen Zeiten lieber Gold wie gar nix.

    Ein weiterer Faktor ist die Geldmengenausweitung weltweit (Inflation), deswegen wird Gold auch langfristig immer weiter steigen.

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    – Satoshi Nakamoto

  • Auf einem Ankauf-Beleg (Quittung) zu bestehen und diese auch zu archivieren, würde ich immer empfehlen - schon aus steuerlichen Gründen sprich dem Nachweis der Haltdauer (dient nebenbei auch als Nachweis des Eigentums an den Münzen (oder Barren)). Siehe schon Nr. 370.

    Ein aktueller Tipp aus der Wirtschaftswoche besagt, dass man die steuerfreie Haltedauer bei Barren mit Nummerierung notfalls auch per Zeitung nachweisen kann. Goldbarren auf Tageszeitung legen und fotografieren. Nach einem Jahr ist er steuerfrei.

    Oder aber die Goldmünzen und Barren bei der Hausratsversicherung mit entsprechendem Vorlauf in den Vertrag aufnehmen, damit ist die Haltedauer dann auch dokumentiert.

  • Ein aktueller Tipp aus der Wirtschaftswoche besagt, dass man die steuerfreie Haltedauer bei Barren mit Nummerierung notfalls auch per Zeitung nachweisen kann. Goldbarren auf Tageszeitung legen und fotografieren. Nach einem Jahr ist er steuerfrei.

    Mmmhhhh? Ich kann doch auch einen gestern gekauften Barren auf eine zwei Jahre alte Zeitung legen?

  • Ich sehe das auch kritisch mit dem hohen Goldpreis, er ist ja eigentlich eine Krisenwährung als Versicherung des Vermögens

    Habe Gold noch nie als "Investment" sondern immer als "Versicherung" gesehen - insbesondere im Generellen gegen das staatliche Papiergeld und den Umgang damit (auch seitens der staatlichen Notenbanken) sowie auch im Speziellen als "Versicherung" gegen "Währungsexperimente" (den Euro hatte ich damals als ein solches sehr gewagtes Experiment eingestuft).

    Leider hat es seine Gründe warum gerade jetzt die "Versicherung" aktiviert wird, und die ist leider nicht schön. Mir wäre persönlich ein niedrigerer Goldpreis lieber

    Mir ebenso; siehe schon Nr. 373 letzter Abs.

    Aber trotzdem habe ich dann gerade in solchen Zeiten lieber Gold wie gar nix.

    Wie generell: Schon haben ist immer besser als (unbedingt) brauchen. Zudem: Wenn viele durch das "selbe Türchen wollen und drängen" steigen im Regelfall leider auch die "Eintrittspreise" ...

  • Mmmhhhh? Ich kann doch auch einen gestern gekauften Barren auf eine zwei Jahre alte Zeitung legen?

    Zumindest über das Datum der Fotodatei lässt es sich nachweisen. Aber keine Ahnung, wie fälschungssicher derartige Meta-Daten sind.

    Ich fände es ja ohnehin aufwendiger, eine Tageszeitung zu kaufen, nur um einen Goldbarren darauf zu fotografieren, als einfach nur den Kaufbeleg zu archivieren. ^^

    Aber ich habe ohnehin keine Goldbarren (und auch keine Hausratversicherung).