Rente mit Abschlägen oder durchhalten bis zur Abschlagsfreien Rente? Wie habt ihr euch entschieden?

  • Persönlich sehe ich das eher anders herum. Das mag aber daran liegen, dass ich schon länger Single bin. Ich käme nicht auf die Idee, mit 63 und Abschlägen in Rente zu gehen, wenn gleichzeitig die Kinder aus dem Haus und die Partner noch Vollzeit (also an 5 Tagen die Woche) arbeiten würde.

    Dies ist auch noch ein wichtiger Aspekt, den ich mit in meine Entscheidung einbeziehen werde. Meine Frau ist 5 Jahre jünger und muss somit noch entsprechen länger arbeiten.

    Ja, das Thema ist/war für mich der Hauptgrund einen möglichst frühen Rentenbeginn anzustreben. Meine Partnerin wird einige Jahre vor mir in Rente gehen. Und gerade die ersten Jahre des Unruhestands erhoffen wir uns noch den besten Gesundheitszustand um gemeinsam reisen zu können.
    Ich habe es bei meinen Eltern erlebt. Während meine Mutter mit 72 noch recht fit war, konnte/wollte man Vater ab 81 einfach nicht mehr groß verreisen.
    Und allein ohne den Partner zu verreisen wäre für mich keine Option.

  • Das stimmt, einfach ist das nicht. Ich würde vermutlich auch Richtung Teilzeit oder Altersteilzeit denken, an Deiner Stelle. Das scheint ein Kompromiss zwischen Geld/Rentenanspruch und Freizeit zu sein.

    So es denn angeboten wird. Ich arbeite bei einem sehr großen Verband, aber so viel auch nach Außen gefordert wird für die Mitglieder, bei den "kleinen" Angestellten sieht es anders aus. Auf Nachfrage kam immer: Das ist eben so.

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Phase der Teilzeit vor der Rente sehr positiv ist, sofern die Arbeit grundsätzlich Spaß macht. Es ist genau so wie Depotfee es beschreibt. Man ist um so viel ausgeruhter und entspannter, dass alles leichter von der Hand geht. Ich hatte auf 24 Stunden reduziert bei einer 4-Tage-Woche. Wenn die anderen in Mittagspause gingen, war mein Arbeitstag zu Ende und ich konnte mich meiner Freizeit widmen.

    Die Abstimmung mit der Lebensarbeitszeit des Partners erscheint mir auch wichtig. Lieber jetzt noch knapp zwei Jahre mit reduzierter Kraft investieren und vielleicht kann die Partnerin, dann etwas früher aussteigen, ohne dass es knapp wird. Bei Betrieben ab 15 Mitarbeitern gibt es ein Recht auf Teilzeit, falls es mit der Altersteilzeit nicht klappen sollte. Rein rechnerisch sollte das vorteilhafter sein. Aber am Ende hängt alles daran, wie belastend der Job für einen selbst ist. Sich zwei Jahre lang in die Arbeit quälen kann auch übel sein. Es ist eine sehr individuelle Entscheidung.

  • Ich hatte auf 24 Stunden reduziert bei einer 4-Tage-Woche. Wenn die anderen in Mittagspause gingen, war mein Arbeitstag zu Ende und ich konnte mich meiner Freizeit widmen.

    Wann hast Du denn da morgens angefangen bei 6 Stunden am Tag und zur Mittagspause fertig? ^^

    Aber am Ende hängt alles daran, wie belastend der Job für einen selbst ist. Sich zwei Jahre lang in die Arbeit quälen kann auch übel sein. Es ist eine sehr individuelle Entscheidung.

    Und wieviel Fitness / Gesundheit man noch hat bzw. sich erhofft. Wenn es dumm läuft, sind die zwei Jahre längeres Arbeiten am Ende zwei Jahre bei guter Gesundheit, die man mit Arbeit "verpasst" hat und in denen man z.B. noch größere Reisen hätte unternehmen können, was später nicht mehr so geht.

    Aber ja, es ist eine sehr individuelle Entscheidung.

  • So es denn angeboten wird. Ich arbeite bei einem sehr großen Verband, aber so viel auch nach Außen gefordert wird für die Mitglieder, bei den "kleinen" Angestellten sieht es anders aus. Auf Nachfrage kam immer: Das ist eben so.

    Aber hat der kleine Angestellte nicht auch einen Anspruch auf Teilzeit, sofern der Betrieb über 15 Mitarbeiter hat? Und man sollte meinen, dass ein Betrieb erfahrene langjährige Mitarbeiter so lange wie möglich halten möchte?

    Aber ja, es gibt auch Idioten under Personalern und Chefs die es bis heute nicht geblickt haben. Gruß geht raus an meine Amtsleitung 8o

  • Dies ist auch noch ein wichtiger Aspekt, den ich mit in meine Entscheidung einbeziehen werde. Meine Frau ist 5 Jahre jünger und muss somit noch entsprechen länger arbeiten.

    Normalerweise würde ICH (persönliche Meinung!) dir immer raten, so früh wie möglich in die Rente zu gehen, da man nie weiss, wie lange man gesund und fit bleibt. Wichtig wäre aber auch, dass man (gemeinsame) Hobbies/Interessen hat, um sich die gewonnene Zeit positiv zu gestalten und das es kein finanzielles Problem darstellt.

    In deinem Fall (mit der 5 Jahre jüngeren Frau) ist es wohl schwieriger. Ich glaube, da würde ich tatsächlich entweder ein Altersteilzeitmodell wählen oder (falls der Job noch riesigen Spaß macht) einfach weiterarbeiten. Eventuell könntest du ja auch mit 63 in Rente gehen und trotzdem bei deinem Arbeitgeber weiterarbeiten (das wurde hier im Forum auch schon mehrfach als finanziell lukrativ angepriesen und behandelt).

    Meine eigene Erfahrung hierzu: Ich hatte das Riesenglück mit knapp 56 Jahren in den (gemeinsamen) Vorruhestand gehen zu dürfen - für mich fast ein Sechser im Lotto!

    Es kommt halt immer auf die Begleitumstände an - viel Glück bei deiner Entscheidung!:)

  • [Wenn meine 5 Jahre jüngere Frau zusammen mit mir vorzeitig in den Ruhestand geht] wird schwierig, dann würde das gemeinsame Einkommen wirklich nur noch für die absoluten Basisausgaben reichen. Aber gerade, wenn man mehr Freizeit hat, möchte man ja auch mehr unternehmen, was teilweise wiederum mit mehr Kosten verbunden ist.

    Gar nicht so einfach, eine Entscheidung zu treffen, wenn man sein Leben lang gearbeitet hat.

    Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr tendiere ich zu einer Altersteilzeitlösung.

    Da sind sehr viele Dinge zu bedenken, die in Dir liegen, die in Deinem Arbeitgeber liegen, die in Deiner Frau liegen. Alle drei müssen sich darüber klar sein, was sie wollen und bei einer gemeinsamen Lösung mitspielen.

    Das Sicherste in diesem Kuddelmuddel ist noch Deine allererste Überlegung: Wenn man die Voraussetzungen erfüllt (Das ist bei Dir der Fall), lohnt es sich meistens, eine Rente frühestmöglich zu beziehen. Du müßtest allerdings klären, ob in Deinem Fall der Rentenbezug mit 63/0 günstiger ist (dann mit Abschlägen) oder mit 65 (dann ohne Abschläge).

    Von dieser Überlegung weitgehend unabhängig ist die Frage, ob Du dann weiterarbeitest oder nicht. Mittlerweile ist das praktisch unabhängig vom Rentenbezug möglich, anders als früher, wo die Rente gekürzt wurde, wenn man nebenher nennenswert verdiente.

    Die gleiche Überlegung gilt sinngemäß für Deine Frau, die jetzt wohl 57 ist, also formal noch 10 Jahre vor sich hat. Die meisten Leute können 5 Jahre ohne Einkommen nicht brücken, mal ganz davon abgesehen, daß ein Arbeitsplatz mehr ist als nur Gelderwerb.

    Altersteilzeit ist ein ganz bestimmtes Muster, nicht eben einfach nur Teilzeitbeschäftigung im Alter. Sie wurde vor Jahren eingeführt, um damit elegant überzählige ältere Arbeitskräfte loszuwerden. In der Regel hatte sie mit Teilzeit nichts zu tun. Es war zwar möglich, eine vereinbarte Zeit auf halbe Tage zu gehen, halbes Gehalt dafür zu bekommen plus einen Zuschuß vom Arbeitsamt (und manchmal noch vom Arbeitgeber), meistens wurde bei gleichen finanziellen Voraussetzungen weiter Vollzeit gearbeitet, aber nur die Hälfte der vereinbarten Zeit. Die restliche Zeit war man bei gleichen Finanzen freigestellt.

    Mir ist noch nicht ganz klar, was Du überhaupt willst. Ist Dir die Arbeit zu schwer? Bist Du der Arbeit überdrüssig? Willst Du etwas mehr Freizeit, aber nicht zuviel?

    Ich wollte damals mehr Freizeit und habe mir einen Tag freigekauft.

    In den Unternehmen ist die Präsenzkultur noch sehr ausgeprägt. In der üblichen Arbeitszeit will mancher alte Chef alle Schäfchen um sich haben. Wenn er Herrn X anrufen will, soll der das Telefon abheben. Teilzeit stört diese Kultur (oder Unkultur). Ein Kollege von mir gönnt mir nach vielen Jahren den freien Tag nicht, obwohl ich dafür ja bezahle (nämlich kein Gehalt dafür bekomme). Praktisch jede Woche spricht er mich darauf an, es geht mir zum einen Ohr rein und zum anderen hinaus. Schon schlimmer war der neue Chef, der mich deswegen letzlich weggemobbt hat (in eine andere Abteilung).

    Mit dem einen freien Tag fühle ich mich noch zugehörig, es geht wenig Flurfunk an mir vorbei. Kollegen, die stärker reduziert haben, klagen darüber, daß sie vom Firmenleben nicht mehr viel mitbekommen. Das hängt natürlich aber auch immer vom Unternehmen ab und von der Zeit, in der man teilzeitig arbeiten will. Bei Dir sind es ja so oder so nur noch weniger Jahre.

    Und doch: Dein Chef müßte eine Teilzeit zwar möglich machen, es ist aber nicht gesagt, daß er es begrüßt, wenn Du das machst. Es ist nicht ausgeschlossen, daß man auch Dich wegmobbt, wenn Du auf Teilzeit geht. Heißt insgesamt: Teilzeit ist nicht nur Deine eigene Entscheidung, auch das Unternehmen spielt dabei eine wichtige Rolle.

    Viele Möchtegern-Rentner träumen davon, in der Rente die Welt zu bereisen. Manche setzen das dann im Ruhestand auch um (Braucht übrigens Geld!), andere eben nicht. Wenn man verheiratet ist, macht das Reisen mit dem Partner mehr Spaß als ohne, also müßtest Du bei dieser Überlegung Deine Frau mit einbeziehen. Wenn die weiter Vollzeit arbeitet (und sie hat ja noch ein Stück Weg vor sich), hat sie weiter die üblichen sechs Wochen Urlaub, daß Du mehr Freizeit hast, bringt dann ggf. nichts. Obwohl: Angenommen Du wärest eine begeisterter Laubenpieper, dann hättest Du von einigen Wochen Freizeit im Sommer auch ohne Frau etwas. Auch so kann man Teilzeit gestalten: Firma läuft idle im Sommer und ist froh darum, nicht so viele Mitarbeiter mitziehen zu müssen. Im Herbst geht es wieder los, dann sollen alle mit an Bord sein.

    Du siehst: Da steckt mehr dahinter als Dein eigener Plan.

  • toru63


    Altersteilzeit und Rente gehen nicht nebeneinander, das sollte man beachten.

    Vielleicht solltet Ihr einmal überschlagen, was bei Deiner Frau rauskäme, wenn sie möglichst früh aufhört und ob es reicht, wenn Du vorgezogen in Rente gehst aber auf Sparflamme weiterarbeitest bis Deiner Frau zuhause bleiben kann.

    Oder ein anderes Modell, das Euch beiden gefällt...

  • Es kommen hier ja wirklich tolle Kommentare, die mich in meiner Entscheidungsfindung doch sehr unterstützen.

    Achim Weiss

    Vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare, sie sind sehr hilfreich.

    Die Tendenz geht aktuell dahin, ab dem nächsten Jahr die Arbeitszeit um einen Tag zu reduzieren und im darauffolgenden Jahr dies auf 2 Tage zu erhöhen.

    Fühlt sich aktuell für mich am besten an. Ich gewinne zum einen Freizeit, bin aber immer noch im Beruf und kann somit weiter Rücklagen bilden und mich an die zusätzliche Freizeit gewöhnen.

    Da ich aktuell in meinem Beruf keine Probleme habe und bei gleichbleibender Gesundheit die Arbeit auch durchaus zu bewältigen ist, sollte dies für mich wohl die beste Lösung sein.

    Mit diesen Vorstellungen werde ich in das Gespräch mit der Personalchefin gehen und mal sehen, ob sich dies auch so umsetzen lässt.

  • Die Tendenz geht aktuell dahin, ab dem nächsten Jahr die Arbeitszeit um einen Tag zu reduzieren und im darauffolgenden Jahr dies auf 2 Tage zu erhöhen.

    Mach mal den ersten Schritt vor dem zweiten. Probier mal, wie das mit dem einen Tag schmeckt und entscheide dann, ob Du auch den zweiten machst.

    Wenn Du zusammen mit Deiner Frau verreisen willst, ist es besser, beide haben z.B. den Freitag frei als Du hast zwei Tage frei und sie arbeitet Vollzeit.

  • Meine Frau ist 5 Jahre jünger und muss somit noch entsprechen länger arbeiten.

    Ich habe einen (verheitareten) Kollegen, der bewusst auf Teilzeit gegangen ist. Er hat zwar einige Hobbies, die er nur alleine (oder früher zusammen mit seinem Sohn) betrieben hat. Er ist extrem glücklich über die 2 freien Tage in der Woche für seine Hobbies, wäre es aber nach eigener Aussage nicht, wenn er die ganze Woche "nur" alleine verbringen würde.

    Nicht zu vergessen: die viele Freizeit benötigt auch Geld.

    Nicht zwingend. Ich könnte mind. eines meiner Hobbies noch ausweiten. Dieses finanziert mir jetzt schon die dafür nötigen Reisen in D und würde es dann auch weiterhin tun.

    Dazu weiss ich jetzt schon, dass ich für solche Reisen derzeit eher mehr Geld ausgebe wie es in der Freistellung sein wird. Einfach, weil ich mit den Reisezeiten an meine Arbeitszeiten (Urlaub, Anreise per Auto oft zwingend Spätabends) gebunden bin, wenn ich dafür nicht noch mehr Urlaubstage opfern möchte.

    Ist halt alles individuell, nicht jeder hat als Hobby die großen Weltreisen.

  • In meinem Job wäre es nicht ratsam die Arbeitswoche um ein, zwei Tage zu reduzieren. Das führt nur dazu, an den verbleibenden Arbeitstagen um so mehr ranklotzen zu müssen. Das Los von Projektgeschäften…
    Kollegen / Kolleginnen, die die Arbeitswoche um ein, zwei Tge reduziert hatten, haben das durch die Bank bedauert und sind zurück in Vollzeit gegangen.

    Aber!

    Es gibt auch ein paar, die haben sich Teilzeit in Form von Urlaubstagen gegönnt. 20-30 Tage mehr Urlaub, in Summe dann 50-60 Tage Urlaub p.a. können auch sehr erholsam sein, sind für die Firma auch gut planbar, Einsatzpläne und Vertretungen lassen sich gut regeln und man kommt gut erholt zurück, macht seinen Job und freut sich auf die nächsten freien Wochen in Bälde.

    Natürlich muss das auch zum Arbeitsumfeld und zur eigenen Situation passen - aber es könnte eine weitere Möglichkeit sein, Gehalt gegen Urlaubstage zu tauschen.

    Das ist zumindest eine Alternative, die ich mir zukünftig gut vorstellen könnte. Meine Frau ist vier Jahre älter (1964) und geht daher vor mir in den Ruhestand. Ich arbeite (übrigens bisher zumindest gerne) weiter, „kaufe“ mir Urlaub und gut ist.

    Nur mal so als weitern Gedanken….

  • Es gibt auch ein paar, die haben sich Teilzeit in Form von Urlaubstagen gegönnt. 20-30 Tage mehr Urlaub, in Summe dann 50-60 Tage Urlaub p.a. können auch sehr erholsam sein, sind für die Firma auch gut planbar, Einsatzpläne und Vertretungen lassen sich gut regeln und man kommt gut erholt zurück, macht seinen Job und freut sich auf die nächsten freien Wochen in Bälde.

    Macht ein Bekannter von mir so. Er wollte jetzt mit Mitte 50 mehr Freizeit um längere Motorradurlaube zu machen, so lange es körperlich noch ganz gut geht. Das könnte mich auch gut gefallen.
    Leider ist mein AG nicht bereit zu solchen Modellen. Schon Teilzeit ist immer ein Drama. Ein Kollege wurde jetzt fast 2 Jahre ständig vertröstet, bevor er ab 2026 endlich auf eine 4-Tage Woche wechselt.
    Schauen wir mal wie es in 5-6 Jahren aussieht. Ich habe ja noch Hoffnung, dass ein Umdenken bei meinem AG einsetzt, wenn man keine Leute mehr findet.

  • Leider ist mein AG nicht bereit zu solchen Modellen. Schon Teilzeit ist immer ein Drama. Ein Kollege wurde jetzt fast 2 Jahre ständig vertröstet, bevor er ab 2026 endlich auf eine 4-Tage Woche wechselt.

    Just das habe ich oben ja erwähnt: Der Arbeitgeber muß mitspielen. Ja, es gibt ggf. eine Pflicht, daß er Teilzeit ermöglichen muß - aber wenn damit dann das Mobbing (Bossing) anfängt, hat man als Arbeitnehmer mit Zitronen gehandelt.

  • In meinem Job wäre es nicht ratsam die Arbeitswoche um ein, zwei Tage zu reduzieren. Das führt nur dazu, an den verbleibenden Arbeitstagen um so mehr ranklotzen zu müssen. Das Los von Projektgeschäften…
    Kollegen / Kolleginnen, die die Arbeitswoche um ein, zwei Tge reduziert hatten, haben das durch die Bank bedauert und sind zurück in Vollzeit gegangen.

    Das ist ein IMMENS WICHTIGER Punkt - den du vorher unbedingt intensiv und offen mit dem Arbeitgeber (Chef + Personaler) abklären solltest (gegenseitige Erwartungshaltung!).

    Bei einem ehemaligen Kollegen von mir war das der Fall - der Schuß ging nach hinten los und er war kurz vorm Herzinfarkt ...