Hallo Forumsfreund Sovereign
Vermutlich gehören wir beide zu einer Generation, die sich schon sehr lange mit Kapitalanlagen beschäftigt.
daher haben wir eine völlig andere Sicht auf Tagesmeldungen oder kurzfristige Kursschwankungen.
Unser Glück und Vorteil ist natürlich,
dass wir vermutlich schon sehr früh im Leben uns mit Thema beschäftigt haben.
Dadurch haben wir natürlich über Jahrzehnte von den Preissteigerungen durch die Inflation profitiert.
Das giltvsowohl für Immobilien wie auch für Aktien.
Der Unterschied war:
Immobilien konnte man in früheren Jahren auch mit sehr wenig eigenen Geld kaufen.
Die Abzahlung erfolgte im Laufe der Jahre durch die ständig steigenden Mieten.
Mit einer guten Bank im Rücken konnte ich fast jedes Jahr eine Immobilie zerwerben.
Am Anfang waren das in der Tat auch kleine 1-Zimmerwohnungen,
alle im Bereich weit unter 100.000 DM
also umgerechnet unter 50.000 €.
Als ich mehr echtes Geld hatte,
bin ich erst später zu Aktien gewechselt.
Dazu bin ich aber der gleichen Strategie treu geblieben.
Ich habe heute noch Aktien, die ich vor 30 Jahren oder länger gekauft habe.
Meine ersten McDonald’s Aktien haben damals 10 Dollar gekostet, heute über 200 $
. Das ist ausschließlich auf die Ausdauer zurückzuführen, nichts zu verkaufen, egal welche so genannten Crash Profeten an der Börse immer wieder zum Ausstieg geraten haben.
Daher bringen mich kritische Meinungen zu meiner Strategie nur zum schmunzeln.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Viele Grüße von McProfit zur Zeit immer noch an der Côte d’Azur .