GRV ungleich Investment

  • Sovereign

    Na dann machen wir es einfach nach dem 'Baron Münchhausen-Prinzip'. Die Rentner ziehen den ganzen Karren einfach dank Ihrer Steuerzahlungen am eigenen Schopfe aus dem Sumpf! :D

    monstermania


    Bei derart wichtigen und (viele bis alle) Menschen betreffenden Themen hierzulande - angefangen von der "Gesetzliche Rente" über die äußere "Sicherheit" sprich Verteidigungsfähigkeit hin zum Experiment einer "Europäischen Einheitswährung"; um nur drei Beispiele zu nennen - kann es, nach meinem Dafürhalten, unmöglich die Aufgabe einer einzelnen Gruppe sein (Dein Beispiel "die Rentner") den "ganzen Karren aus dem Dreck zu ziehen" (nur um Deine Formulierung zu gebrauchen). Das ist vielmehr originäre Aufgabe der Politik.


    Das "Baron Münchhausen Prinzip" ist aber dennoch, meines Erachtens, nicht fehl am Platze - insbesondere, wenn (lange absehbare) Probleme ignoriert, totgeschwiegen, geleugnet, schön gefärbt usw. werden und/oder diesen nur mit unzureichenden Reförmchen begegnet wird.


    Nach meiner Erinnerung lief der von Dir genannte "Baron Münchhausen" bzw. sein Erzähler - Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen - nämlich in der Literaturszene (und auch in Teilen der breiteren Öffentlichkeit) doch auch unter der stimmigen Bezeichnung der "Lügenbaron" ... :D

  • Zur Klarstellung, vielleicht hast du mein Posting nicht verstanden oder ich hatte mich nicht klar genug geäußert:

    Das passt jetzt aber nicht zum Thema des Threads.
    Fallende Zinsen beim Tagesgeld würde ich nicht zum Kriterium für Invests in ETFs machen. Diese verlangen ein anderes Durchhaltevermögen als mal schnelles Umpacken. Sind ja auch zwei Assetklassen mit sehr verschiedenen Zielstellungen.

    Es geht hier doch im Wesentlichen um die Gegenüberstellung der gesetzlichen Rentenversicherung und einem (oder mehreren ) Investments und wie einige damit umgehen.

    Ich erwähnte mein derzeitiges Investment auch in Geldmarkt ETF. Mein weiteres Engagement habe ich weiter vorne dezidiert niedergeschrieben.

  • Ich werfe das Murmeltiertagprinzip in den Ring.

    Das "Murmeltiertagprinzip" ist mir, offen gesagt, unbekannt ... ?

    Auch weiß ich nicht, was es mit der Gesetzlichen Rente in Deutschland zu tun haben könnte .. ?


    Kenne nur den sog. Groundhog Day (Murmeltiertag), der spielt aber, meines Wissens, in Amerika und Kanada und zudem geht es da nicht um die Rente sondern nur um eine Art Wettervorhersage ... ?

  • Ist nicht schlimm.

    Sehe ich auch so. Zumal ich zu dem Begriff weder in meinem (nicht ganz kleinen) privaten Archiv noch im Internet auf die Schnelle das Geringste finden konnte ...

    Hängt ja irgendwie Alles mit Allem zusammen, oder?

    Bei Finanz-Themen ist das nicht selten so. Ein Zusammenhang zwischen dem Murmeltiertag in USA und Kanada und der Gesetzlichen Rente in Deutschland bleibt mir aber verschlossen.


    Zumal für ein Umlagesystem entscheidende demographische Entwicklungen deutlich präziser, valider und viel früher in ihren Folgen zu antizipieren sind - als ausgerechnet wie beim Murmeltiertag die Wettervorhersagen ...


    Man muß zum Glück nicht alles verstehen. Meist reicht es die wesentlichen Basics zu erfassen.

  • https://www.bmas.de/DE/Service…aket-2-im-ueberblick.html


    Die neuesten Vorschläge von den verantwortlichen Bundesministern. Mal schauen was im Endeffekt draus wird.

    Ja, das kann sich die Generation 'Z' gerne anschauen. Von dem 'Generationenkapital' erwarte ich keine nennenswerten Auswirkungen auf meine Rente mehr. Trotzdem finde ich es eine gute Idee. Nur halt mindestens 20-25 Jahre zu spät.


    BTW: Wenn ich mir so einige Kommentare unserer Politiker zum 'Generationenkapital' ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass auch in diesem Personenkreis die Aktienquote nicht überdurchschnittlich hoch ist. :/

  • BTW: Wenn ich mir so einige Kommentare unserer Politiker zum 'Generationenkapital' ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass auch in diesem Personenkreis die Aktienquote nicht überdurchschnittlich hoch ist

    Betrifft nicht nur Politiker, wenn man gestern die einzelnen Kommentare gehört bzw gelesen hat, wird einem schon etwas bange. Vermutlich läuft alles wieder auf einen Kompromiss hinaus, ob das Problem damit gelöst wird? Egal was daraus wird, an privater Vorsorge wird niemand vorbei kommen. Wie die in Zukunft aussehen wird, ob noch der ETF auf Dauer eine Rolle spielt, warten wir es einfach mal ab. Vielleicht kann man aber Riester und Co mit integrieren und die Quote etwas erhöhen.

  • BTW: Wenn ich mir so einige Kommentare unserer Politiker zum 'Generationenkapital' ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass auch in diesem Personenkreis die Aktienquote nicht überdurchschnittlich hoch ist. :/

    Wie "das MdB an sich" die eigene Kohle anlegt, ist mir persönlich eher schnurz, solange es zumindest so erfolgreich ist, dass keine finanziellen Abhängigkeiten entstehen.


    In Hinblick auf Abhängigkeiten wäre es vielleicht sogar begrüßenswert, wenn Bundestags- und Landtagsmitglieder bzw. Regierungsangehörige gar nicht in individuellen Aktien investiert wären, sondern immer marktbreit.


    Die Gedankenwelt der Personen an entscheidenen Stellen sollte natürlich deutlich über das Knax-Sparbuch hinausgehen, allein die persönliche Anwendung ist zweitrangig. (Abgesehen von den o. g. Punkten.)

  • Ja, das kann sich die Generation 'Z' gerne anschauen

    Sich solche staatlichen Systeme wie die GRV genau und "gerne anschauen" - das kann man Jüngeren (Dein Beispiel "Generation Z") nur dringend empfehlen. Und zwar mit einer eigenständigen Recherche, einer sachlich-nüchternen Herangehensweise sowie vor allen Dingen mit Realitätsbezug.


    Insbesondere, wenn ein (vor 20 Jahren von der rot-grünen Koalition als Antwort auf die Demographie mit sehr guten Gründen eingeführter) Nachhaltigkeitsfaktor nunmehr bei der Rente außer Kraft gesetzt wird (s. schon meinen Beitrag Nr. 1816). Die Jüngeren werden das mit höheren Beiträgen bezahlen und zudem als Steuerzahler auch über den jetzt bereits exorbitanten jährlichen Bundeszuschuß zur GRV (in Höhe von aktuell 112 Mrd. ?!). "Nachhaltigkeit" ist in politischen Sonntagsreden zu einem beliebten Modewort geworden - hier scheint es ganz offensichtlich keine Bedeutung zu haben ...

    Von dem 'Generationenkapital' erwarte ich keine nennenswerten Auswirkungen auf meine Rente mehr.

    Wie auch, wenn es Jahrzehnte zu spät kommt (siehe unten) und zudem nur als "Tropfen auf den heißen Stein" ausgestaltet werden soll ... ?! Sprich in homöopathischer Dosierung - und noch dazu auf Pump. Aber Sonderschulden (sorry, ich meine natürlich "Sondervermögen") sind ja offensichtlich auch in Mode gekommen ...

    Trotzdem finde ich es eine gute Idee.

    So wie ich - und auch die allermeisten anderen, mit denen ich darüber gesprochen habe.


    Andere Länder - ebenfalls westliche Sozialstaaten - scheinen das übrigens (schon lange; siehe Nr. 1.816) genau so zu sehen wie Schweden, Norwegen, Finnland, Großbritannien.

    Nur halt mindestens 20-25 Jahre zu spät.

    Da muß man mindestens 10 Jahre draufpacken, also mindestens 30-35 Jahre zu spät. So lange zurück liegen nämlich die ersten mir bekannten Berichte zu den auf die GRV (als Umlageverfahren) zu rollenden absehbaren demographischen Probleme.

    BTW: Wenn ich mir so einige Kommentare unserer Politiker zum 'Generationenkapital' ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass auch in diesem Personenkreis die Aktienquote nicht überdurchschnittlich hoch ist.

    Wenn ein Herr Scholz (SPD) noch vor wenigen Jahren (2019; nach meiner Erinnerung) stolz verkündet, sein Geld nur auf das Sparbuch zu packen - nach meinem Dafürhalten übrigens ein mehr als fatales Signal (erst recht bei einem Geld wie dem Euro und einer Geldpolitik wie der einer EZB ...) - was soll bzw. kann man dann erwarten ... ?


    Um einen Politiker der Grünen (FAZ von heute) zu zitieren (in dem Finanzkontext, für meine Wenigkeit jedenfalls, mehr als ungewöhnlich - aber Dr. Danyal Bayaz gilt als halbwegs profiliert und kundig, ist Finanzminister in Baden-Württemberg und hat (im Gegensatz zu den beiden Bundesvorsitzenden der Grünen Ricarda Land und Omid Nouripour) tatsächlich eine Ausbildung in dem Fall ein abgeschlossenes Studium vorzuweisen (promoviert hat er meines Wissens über Finanzmärkte und Private Equity):


    "Beim Rentensystem werden rote Linien eingezogen, die angesichts der Demographie langfristig kaum haltbar ein werden. Das wird so nicht funktionieren. Dem ganzen Paket fehlt es an Ehrlichkeit".


    Dem bleibt kaum noch was hinzuzufügen. Und wenn selbst eine Anja Kohl (ARD; "Wirtschaft vor acht"; vom 5. März) das Rentenpaket pointiert kommentiert, dann muß der Murks schon evident sein.

  • Sich solche staatlichen Systeme wie die GRV genau und "gerne anschauen" - das kann man Jüngeren (Dein Beispiel "Generation Z") nur dringend empfehlen. Und zwar mit einer eigenständigen Recherche, einer sachlich-nüchternen Herangehensweise sowie vor allen Dingen mit Realitätsbezug.

    Ein Stern mit Krone! :thumbup:

    Nur leider fehlt bei vielen Z-lern die sachlich-nüchterne Herangehensweise. Ich arbeite mit vielen aus dieser Generation zusammen (Rettungsdienst) und bin immer wieder erschrocken, wie die ihre Finanzen regeln... oder eben nicht regeln. Einen Finanzplan habe ich schon mit einigen aufgestellt, damit sie von ihren Schulden (der Klassiker: 2 Jahre Handyvertrag mit Raten von 50 Euro und mehr ( ein i-Phone krisste ja sonst nicht bezahlt), Auto auf Pump sowie Urlaub auf Kredit), sie in die Schuldenfalle gerissen hat.

    Und zum Rentenpaket: Mit einem o.a. Finanzplan und eiserner Disziplin ist auch eine eigene Vorsorge noch möglich. Mit 25 Euro kann man einen ETF per Dauerauftrag schon besparen. aber das wisst ihr ja alles ^^

  • Ein Stern mit Krone! :thumbup:

    Vielen Dank für die Blumen.

    Nur leider fehlt bei vielen Z-lern die sachlich-nüchterne Herangehensweise

    Sehe ich ganz ähnlich. Betrifft aber (leider) nicht nur die sachliche-nüchterne Herangehensweise an staatliche Systeme (wie GRV, GKV, GPV usw.) und das staatliche Papiergeld (im Allgemeinen "Fiat-Money-System" und im Speziellen das "Experiment einer europäischen Einheitswährung)", um nur zwei Beispiele zu nennen - sondern auch den sachlich-nüchternen Blick auf das eigene Verhalten. Um nur ein Beispiel zu nennen: Bestimmte Ansprüche an Leben und Konsum und parallel eine ausgeprägte Work-Life-Balance können leicht in ein gewisses Spannungsverhältnis geraten ...

    Ich arbeite mit vielen aus dieser Generation zusammen (Rettungsdienst) und bin immer wieder erschrocken, wie die ihre Finanzen regeln... oder eben nicht regeln.

    Das mit dem diesbezüglichen (die privaten Finanzen betreffend) Erstaunen und dem Erschrecken geht mir nicht selten ebenso. Selbst bei jungen Leuten mit einer sog. guten Ausbildung (wie Abitur, Studium usw.).

    Einen Finanzplan habe ich schon mit einigen aufgestellt, damit sie von ihren Schulden (der Klassiker: 2 Jahre Handyvertrag mit Raten von 50 Euro und mehr ( ein i-Phone krisste ja sonst nicht bezahlt), Auto auf Pump sowie Urlaub auf Kredit), sie in die Schuldenfalle gerissen hat.

    Find ich prima. Lobenswert von Dir !


    In jüngeren Jahren a) die Aneignung wenigstens eines finanziellen Grund- bzw. Basiswissens zu unterlassen, b) zu verkennen, daß Versichern (nur das Nötigste natürlich) vor Anlegen kommt, c) sich keinen Überblick über seine Zahlungsströme zu verschaffen (notfalls via Haushaltsbuch; heute wohl via App), d) keinen Finanzplan zu haben und nicht regelmäßig zu sparen (und auch der eigenen Strategie folgend zu investieren) und e) ggf. Konsum auch noch auf Pump zu finanzieren - dürfte der sichere Weg zum finanziellen Mißerfolg sein; zumindest aber zu eher sehr bescheidenen finanziellen Fortschritten.


    Oft wird übrigens auch der Verbesserung und dem Ausbau des eigenen Humankapitals (in dem Alter meist der größte Hebel mit dem bedeutsamsten Impact auf die Finanzen) deutlich zu wenig Beachtung geschenkt.

    Und zum Rentenpaket: Mit einem o.a. Finanzplan und eiserner Disziplin ist auch eine eigene Vorsorge noch möglich.

    Wohl wahr. Und: Umso früher man damit beginnt, desto einfacher und leichter gelingt es.


    Ein einfacher Zusammenhang, den die Politik aber bei dem Themenbereich hier (nötige Reformen GRV/DRV, ergänzende kapitalgedeckte Elemente wie Aktienrente bzw. Generationenkapital usw.) geflissentlich übersehen zu haben scheint. Und das seit Jahrzehnten.


    Nunmehr wird wohl (mal wieder) zu Lasten der Jüngeren (sprich noch rentenfernen Jahrgängen) an dem System gebastelt (Abschaltung des Nachhaltigkeitsfaktors).


    Nur am Rande aber in dem Kontext: Auch die allgemeinen Rahmenbedingungen für die "private Altersvorsorge" (Bürokratie, Regulatorik, Komplexität usw.) sowie die steuerliche Behandlung (Beispiel: Einen Freibetrag von 1.000 € per annum halte ich für lachhaft) kann man nicht gerade als Ermutigung zur finanziellen Selbstermächtigung verstehen - um es noch möglichst zurückhaltend zu formulieren.


    Obwohl doch die Politik selbst um die gravierenden Unwuchten im System weiß (beispielsweise das sich weiter verschiebende Verhältnis "Erwerbstätige/Einzahler" einerseits und "Zahl der Rentner/Rentenempfänger" andererseits) und die Menschen seit langer Zeit daher zur Privaten Altersvorsorge auffordert ...

    Mit 25 Euro kann man einen ETF per Dauerauftrag schon besparen. aber das wisst ihr ja alles

    Die Umsetzungsseite samt Kostenseite ist jedenfalls im Vergleich zu früher (für meinen Teil habe ich mit dem Thema in den 70er Jahren begonnen) um Welten besser und bieten sehr viel mehr Möglichkeiten als früher und dies auch noch zu deutlich geringeren Kosten.



    Nur meine bescheidene Meinung - beruhend auf etwas längeren Erfahrungen.

  • Dem Thread-Titel zum Trotz:


    Rente: Zahlungen zur Vermeidung von Abschlägen erreichen Rekordwert - Altersvorsorge - Versicherungsbote.de
    Freiwillige Zahlungen von Rentenbeiträgen zum Ausgleich von Abschlägen, die bei einem vorzeitigen Rentenbeginn anfallen, haben im Jahr 2022 eine neue…
    www.versicherungsbote.de


    Da verlinke ich nicht gerne hin, aber der Urtext war gerade nicht greifbar.

  • Hallo zusammen

    ich glaube der Forumsfreund Referat Janders hat einen neuen Rekord erstellt.

    Dieses Themo von ihm GRF also gesetzliche Rente hat er 2021 begonnen, bis heute haben wir wir auf 92 Seiten Kommentare und Diskussionen.

    Ich glaube so viel Interesse hat noch kaum ein anderes Thema erzielt.

    Ich habe dazu übrigens so gut wie nichts beigetragen da ich als "Privatier" und früher als "Selbständigter" nie die GRV groß im Visier hatte.

    Dennoch bekommen ich für meine Angestelltenzeit in jungen Jahren rund 800 Euro monatliche Rente die ich natürlich brav mit 45% Steuer versteuere.

    Nochmal Kompliment für Forumsfreund Referat Janders.

  • Hallo, geschätzter McProfit (Oldies unter sich sozusagen - ein Kollege hat einen Aufkleber an seinem alten Auto mit der Aufschrift "Oldies but Goodies" ... ;) )



    Vom hochkomplexen Thema "Steuern" verstehe ich fast nix (überlasse ich den Profis). Nichtsdestotrotz und nur am Rande ...

    Dennoch bekommen ich für meine Angestelltenzeit in jungen Jahren rund 800 Euro monatliche Rente die ich natürlich brav mit 45% Steuer versteuere.

    Wird eine solche "Gesetzliche Rente" nicht eher "eingeschränkt" besteuert ? Meine mich dunkel zu erinnern, daß dabei "nur" der sog. Ertragsanteil der Besteuerung unterworfen wird (war früher auch bei "Privaten Renten" (aus PRVs) so ähnlich) - abhängig vom Alter ab dem die Rente bezogen wird. Meine seit einiger Zeit (um 2005 rum) könnte das dahingehend verändert worden sein, daß ein "Besteuerungsanteil" festgesetzt wird, der dann ab Bezug der Rente dauerhaft gilt (aber auch dabei wird wohl nicht die gesamte Rente "voll" sprich mit Deinem persönlichen Steuersatz versteuert).


    Dazu wissen in Sachen "Steuern" Kundigere sicherlich was zu schreiben.


    Viele Grüße aus Hessen ins Schwabenland !

  • Vielen Dank. <3



    Bewirbt sich da jemand für die "Hilfreichste Antwort"? ;)