Was tun mit 200k?

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
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  • Hallo,


    durch eine Erbschaft sind wir, mein Mann und ich (Anfang/Mitte 30), zu 200k gekommen. Und wir fragen uns jetzt, wie wir dieses Geld am besten anlegen, um uns damit etwas Vermögen zu erwirtschaften.


    Wir müssen nicht unbedingt flexibel drauf zugreifen können, da wir noch weitere Rücklagen haben.


    Großes Risiko wollen wir nicht eingehen, da wir einmal bereits mit einer Investition 20k verloren haben.


    Wir freuen uns über eure Vorschläge!

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Großes Risiko wollen wir nicht eingehen, da wir einmal bereits mit einer Investition 20k verloren haben.

    Hallo, das mit dem Risiko wird der springende Punkt sein bei der Entscheidung. Was versteht ihr denn unter „großes Risiko“? Wie hat sich denn das mit dem 20k Verlust damals zugetragen?

  • Durch eine Erbschaft sind wir, mein Mann und ich (Anfang/Mitte 30), zu 200k gekommen. Und wir fragen uns jetzt, wie wir dieses Geld am besten anlegen, um uns damit etwas Vermögen zu erwirtschaften.

    Einfach zur nächsten Sparkasse oder zum Finanzverbrater gehen. Die Leute dort schaffen es in Windeseile, aus einem großen Vermögen ein kleines zu machen. :)


    Fang mal an, Dich schlauzulesen, etwa mit diesem Einsteigerbuch:

    Hartmut Walz: Ihre Finanzen fest im Griff


    Deine (naheliegende) Frage, was Du mit dem Geld machen sollst, kann Dir ohne etliche weitere Information niemand seriös beantworten, so wie Du mir nicht einfach so beantworten könntest, welches Auto ich mir kaufen soll.


    Finanzplanung muß ganzheitlich sein. Wenn ein Fremder dabei helfen soll, muß er eine ganze Menge über den Anleger wissen, sonst ist das Stochern in der trüben Brühe.

  • Hallo lebase,


    ist zwar nicht ganz der Kern Ihrer Frage, aber sollten Sie mit beachten:

    durch eine Erbschaft sind wir, mein Mann und ich (Anfang/Mitte 30), zu 200k gekommen.

    Es ist zwar theoretisch möglich, dass Sie und Ihr Mann je 100k geerbt haben. Eher wahrscheinlich ist aber, dass Sie oder Ihr Mann allein ein Erbe von 200k erhalten haben. Und wenn nicht einer dem anderen 100k schenkt, bleiben die 200k auch sein alleiniges Eigentum.


    Es muss sich also nur einer die Gedanken machen – zumindest rein formalrechtlich. Und wenn das Geld derzeit auf einem einzelnen Konto liegt, sollte man die Hälfte schnell zu einer anderen Bank transferieren.


    Dann kann man ganz in Ruhe nachdenken, sich schlaulesen und in einer intakten Ehe sicherlich auch gemeinsam beraten und entscheiden, was mit dem Geld passieren soll.


    Gruß Pumphut

  • Hallo.


    Den Hinweisen aus #5 schliesse ich mich an.


    Könnt Ihr (ggf. auch nur für Teile der 200K) ausschliessen, dass Ihr in den nächsten Jahren an das Geld müsst? Dann wäre ein Aktien-ETF-Investment denkbar. Bei langer Haltedauer minimiert sich das Verlustrisiko.

    Das aber nur als pauschaler Hinweis.


    Bei den Podcast-Folgen oder den Youtube-Videos habt Ihr schon gestöbert? Da gibt es viel zu finden.

  • Solch eine allgemeine Formulierung ist eigentlich schon der Anfang vom Ende. So seid Ihr ein Opfer aller "Berater". Eigne Dir unbedingt Grundwissen an.

    Die Videos von Finanztip sind ein guter Startpunkt.

  • durch eine Erbschaft sind wir, mein Mann und ich (Anfang/Mitte 30), zu 200k gekommen. Und wir fragen uns jetzt, wie wir dieses Geld am besten anlegen, um uns damit etwas Vermögen zu erwirtschaften.

    Gratuliere zum Erbe.


    Ohne weitere und nähere Informationen kann zu einer geeigneten Anlage des besagten Erbes keine seriöse Empfehlung erfolgen (schon ggf. vorhandene Altersvorsorgeansprüche, sonstige ggf. vorhandene Anlagen, Gesamtvermögen abzüglich ggf. Schulden/Kredite, Erfahrungen mit Geldanlagen, Sparquote, objektive und subjektive Risikotragfähigkeit, ggf. neben dem Vermögensaufbau weitere Finanzziele (Beispiel Wohneigentum) usw.

    Großes Risiko wollen wir nicht eingehen, da wir einmal bereits mit einer Investition 20k verloren haben.

    Schon unter "Risiken" kann Unterschiedliches verstanden werden (der eine meint damit temporäre Wertschwankungen, ein andere die Gefahr nach Inflation, Steuern und Gebühren real Geld mit seiner Anlage zu verlieren). Ähnliches gilt für die Frage, was unter einem "großen" oder "kleinen" Risiko zu verstehen ist. Liegt nicht selten im Auge des Betrachters. In dem Kontext: Rendite kommt von Risiko sprich ohne jedes Risiko auch kaum oder eher gar keine Rendite.


    Werden die 200k vermeintlich "risikoarm" unter das "Kopfkissen" gelegt oder auf zwei verzinste Tagesgeldkonten bei soliden Banken mit deutschen Einlagensicherung verteilt - könnte beispielsweise das Geld im ersten Fall durch Einbruch/Diebstahl insgesamt verloren gehen oder selbst im zweiten Fall durchaus - trotz Verzinsung - nach diversen Jahren auch wieder 20k "verloren" sein - jedenfalls bei Betrachtung in realer Kaufkraft sprich nach Inflation und Steuer. Um nur zwei Beispiele zu nennen.


    An einer Gesamtbetrachtung der finanziellen Situation wird schwerlich ein Weg vorbeiführen, wenn für die Anlage der Mittel eine sinnvolle Lösung gefunden werden soll.

  • Viele Dank für die bisherigen Antworten. Ich merke, dass ich wohl nicht genug ins Details gegangen bin.


    Pumphut hat natürlich Recht. Mein Mann hat das Geld geerbt und es gehört natürlich ihm. Er möchte das aber für uns anlegen und mich in die Entscheidung mit einbeziehen.


    Mit unseren Einnahmen, abseits des Erbes, kümmern wir uns, um unsere Altersvorsorge mit jeweils einem Depot und demnächst ETF-Policen.


    Wir haben auf einem gemeinsamen Tagesgeldkonto noch 70k und noch ca 15k und 60k auf eigenen Tagesgeldkonten.


    Das bedeutet für uns, dass wir erstmal nicht auf die 200k zugreifen müssen.

    Bisher hatten wir dieses Geld auf einem Festgeldkonto.


    Mein Mann ist Beamter und ich arbeite in der IT.

    Irgendwann in werde ich den landwirtschaftlichen Hof meiner Eltern übernehmen, mit verpachtetem Land (30ha und 5 Mietwohnungen (das wir davon profitieren wird hoffentlich noch lange dauern, ein Erbe reicht für's erste:( )


    Zu den verlorenen 20k: das war eine Investition in eine Firma, die Solaranlagen in Südostasien gebaut hat. Unsere Finanzberaterin, von der wir uns inzwischen nicht mehr beraten lassen (hat mir auch eine Riesterrente verkauft), hatte darin selbst investiert, weswegen wir ihr da vertraut haben.


    Wir haben schon einige Videos und Podcasts von Finanztip angeschaut/gehört. Aber dennoch würden wir uns noch als Einsteiger bezeichnen.


    Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.


    Ich hoffe, dass hilft euch etwas mehr weiter um uns zu helfen :D

  • Schwierig, wenn man bisher mit Mitte 30 alles auf den diversen Tagesgeldkonten hatte. Das sind nicht unerhebliche Summen.

    Bitte keinesfalls noch mal zu solchen FinanzverkäuferInnen ….


    Auch die beliebten Banken der KSK- und Volksbankszene suchen täglich „Opfa“ aus der naiven Erbengeneration.

  • ..., um unsere Altersvorsorge mit jeweils einem Depot und demnächst ETF-Policen.

    Was sind das für ETF-Policen?

    Habt Ihr Euch die Ihr Euch selbst gesucht und einmalig für die Vermittlung gezahlt (z.B. Honorarberater) oder handelt es sich um Policen, die Euch der freundliche Versicherungs- oder Bankberater (ähm... natürlich Verkäufer) völlig selbstlos 'verkauft hat'?

    Eine ETF-Nettopolice ist grundsätzlich schon OK, wenn die Kosten gering sind. ETF-Policen als Provisionstarife lohnen sich i.d.R. nur für den Verkäufer!


    Ich empfehle einen intensiven Blick auf den folgenden Beitrag von Hartmut Walz zu dem Thema:

    Fondspolice oder ETF-Sparplan? - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Sollte man ETFs tatsächlich in eine Fondspolice packen? Hier ein Vergleich ETF-Sparplan versus Fondsplice. Schauen Sie auch das Video-Interview!
    hartmutwalz.de


    Zu den verlorenen 20k: das war eine Investition in eine Firma, die Solaranlagen in Südostasien gebaut hat. Unsere Finanzberaterin, von der wir uns inzwischen nicht mehr beraten lassen (hat mir auch eine Riesterrente verkauft), hatte darin selbst investiert, weswegen wir ihr da vertraut haben.

    Die 20K€ solltet Ihr als Lehrgeld ansehen!

    Seit froh, dass es 'nur' 20K€ waren, die Ihr zahlen musstet um zu erkennen, dass die 'Finanzberaterin' wohl eher eine Verkäuferin von Finanzprodukten war.

    Und, dass Sie selbst dort investiert hat, würde ich erst glauben, wenn Sie mir alle Unterlagen präsentieren würde. :/

    Das ist nämlich eines der 'Killerargumente' der Finanzprodukteverkäufer. Genau das Produkt was Sie Dir gerade anbieten haben Sie selbst, oder ein Verwandter (Bruder, Neffe, Sohn). Eben immer das was gerade passt um den Kunden an die Angel zu bekommen.


    Das bedeutet für uns, dass wir erstmal nicht auf die 200k zugreifen müssen.

    Bisher hatten wir dieses Geld auf einem Festgeldkonto.

    Was spricht dagegen, dass auch erstmal für 3 oder 6 Monate so weiter zu machen und sich in dieser Zeit weiter mit dem Thema 'Geldanlage' zu beschäftigen!?


    Wir haben schon einige Videos und Podcasts von Finanztip angeschaut/gehört. Aber dennoch würden wir uns noch als Einsteiger bezeichnen.


    Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.

    Wer laufen will, muss erstmal lernen zu stehen.

    Was spricht dagegen erstmal mit einem ETF-Sparplan zu starten?

    Also z.B. jeden Monat 5K€ in einen von Finanztip empfohlenen Aktien-ETF investieren.

    Und dann erstmal sehen, wie Ihr damit mental klarkommt.


    Parallel dazu lest Ihr Euch dann weiter in das Thema ein. Weil ETF ist ja nur ein Fonds. Und es kommt auf den Inhalt des ETF (Fonds) an, wie es mit dem Risiko steht. Ein Geldmarkt ETF ist z.B. extrem sicher, bietet dafür aber auch nur eine geringe Rendite.

    Ein Aktien-ETF schwankt kurzfristig heftig, bietet aber langfristig eine gute Renditechance. Die Dosis macht das Gift.


    Also, fangt (langsam) an. Die Sicherheit kommt dann mit der Zeit.

    Und immer daran denken: Es ist Euer Geld. Und nur Ihr könnt entscheiden, was Ihr mit Eurem Geld macht.

  • Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.

    Meine Empfehlung: Macht euch über ETFs schlau und versteht sie. Dann habt ihr auch keine Angst mehr und könnt euer Geld mit gutem Gefühl investieren. Es ist die einzig richtige Entscheidung in eurer Situation. Lasst euch jedoch nicht von Leuten wie mir aus einem Forum davon überreden; diese Entscheidung muss eure innere Überzeugung sein. Nur dann fühlt es sich richtig an.


    Dabei hilft gute Lektüre, zum Beispiel:


    https://www.amazon.de/Ihre-Finanzen-fest-Griff-verschwenden/dp/3648175173

    "If you don't believe it and you don't get it, I can't make you believe it."

    - Satoshi Nakamoto

  • Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.

    Das verstehe ich gut (wobei ich annehme, dass Du mit ETFs Aktien-ETFs meinst).

    Ihr habt keine Erfahrung damit und solltet sicherlich nicht alles Geld in ein Produkt stecken, dass langfristig zwar das beste Produkt zur Altersvorsorge ist, aber eben auch mal schnell 30% oder mehr fallen kann. Dann ist es wichtig, dass man die Gelassenheit hat, nichts zu machen. Und das ist wesentlich schwieriger, als es mal schnell hier zu schreiben.


    Ich würde an Eurer Stelle mal 20k in einen guten Welt-Aktien-ETF stecken und mal schauen, wie ihr mit den Schwankungen umgeht. In 6 Monaten kann das dann erhöht werden.

    Den Rest würde ich erst einmal in einem Geldmarkt-ETF wie den DBX0AN stecken, das ist vergleichbar einem gutem Tagesgeld.


    Mittelfristig solltet ihr aber auf jedem Fall versuchen, eine ausgewogene Mischung der Gesamtanlagen zu erreichen. Mit Tagesgeld werdet ihr langfristig die Inflation nicht schlagen können, d.h. ihr spart Euch arm.

  • ...

    Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.

    Zunächst einmal geht es nicht um ETFs, sondern um eine weltweit, breit gestreute und kostengünstige Anlage in Aktien. Und das geht am besten mit ETFs.


    Niemandem ist zu empfehlen, alles in Aktien zu stecken. Es muss unbedingt das gesamte Vermögen betrachtet werden, und ein Teil davon, je nach individueller Risikotragfähigkeit, geht eben in Aktien.

    Die Erbschaft isoliert zu betrachten und vom bisherigen Vermögen zu trennen, ergibt keinen Sinn.

  • Daher sehen wir schon das Potenzial von ETFs auf lange Laufzeit gesehen. Aber wir trauen uns nicht die ganzen 200k in ETFs zu stecken.

    Nachvollziehbar.


    Die Erbschaft (200k) sollte aber nicht "isoliert" betrachtet werden - sondern nun logischerweise zum Vermögen gezählt und dieses in seiner Gesamtheit bewertet und behandelt werden.


    Es wird daher, wie schon gesagt; siehe hier

    An einer Gesamtbetrachtung der finanziellen Situation wird schwerlich ein Weg vorbeiführen, wenn für die Anlage der Mittel eine sinnvolle Lösung gefunden werden soll.

    an einer Gesamtbetrachtung samt Status Quo (inkl. Vermögensbilanz - angefangen von A wie schon vorhandene Altersvorsorgeansprüche bis V wie Versicherungen und schon vorhandene andere Vermögenswerte samt Definition der objektiven und subjektiven Risikotragfähigkeit, Finanz-Ziele, Anlage-Horizont etc.) kein Weg vorbeiführen.


    Daraus sollte sich ein sinnvoller (zu Euch passender) Anlagemix (Asset-Allocation) ergeben. Dazu gehört insbesondere die entsprechende Gewichtung in "risikoarme" und "risikoreiche" Anteile in der Asset-Allocation.


    Sollten Aktien dabei auf längere Sicht eine Rolle spielen sollen (wozu ich raten würde - Gewichtung sprich Anteil im Anlagemix ergibt sich aus oben genannter Vorgehensweise) dann belegen alle mir bekannten Untersuchungen, daß es aus reinen Renditegesichtspunkten das Beste ist, dies auch sofort umzusetzen (sprich den definierten Anteil sofort in Aktien zu schieben). Bestehen keine oder kaum Erfahrungen mit der Börse (oder nur mit kleinen Beträgen) dann kann es aus emotional-psychologischer Sicht dennoch sinnvoll sein, den Betrag in Trippelschritten (in mehreren Tranchen über einen bestimmten Zeitraum hinweg) in Aktien zu schieben (zu investieren). Sozusagen als eine Art "Brücke" oder "Krücke" zum Erreichen des definierten Anlagemix.


    Auf ein Anlesen wenigstens der Basics (Grundkenntnisse) würde ich an Eurer Stelle auf keinen Fall verzichten.



    Gute Gedanken und dann ebensolche Finanz-Entscheidungen !

  • Hallo,

    Und, dass Sie selbst dort investiert hat, würde ich erst glauben, wenn Sie mir alle Unterlagen präsentieren würde. :/

    Das ist nämlich eines der 'Killerargumente' der Finanzprodukteverkäufer. Genau das Produkt was Sie Dir gerade anbieten haben Sie selbst, oder ein Verwandter (Bruder, Neffe, Sohn). Eben immer das was gerade passt um den Kunden an die Angel zu bekommen.

    Nach meinem Einblick in die Strukturvertriebe ist so eine Aussage sogar meistens wahr. Die unterste Ebene der Strukis sind Opfer und Täter und beim Einstieg wird zuerst die Verwandtschaft abgegrast.


    Gruß Pumphut

  • Hauptproblem der Meisten in eurer Lage ist der Termin wann die Anlage, auch teilweise, gebraucht wird. Kurzfristig, also unter 10 Jahren, Mittelfristig 10-15 Jahre oder Langfristig über 15 Jahre. Danach kann man dann einen Plan aufstellen, ohne in ein unnötiges Risiko zu gehen. Noch schlechter läuft es natürlich, wenn über den Termin wann wie viel, völlige Unklarheit herrscht. Was für welche Zeitzonen am günstigsten ist, kann man in den oben genannten Büchern, auf den Seiten von Finanztip oder den Videos von Saidi herausfinden. Entscheiden müsst ihr dann eh für euch selbst, aber Grundwissen ist dann vorhanden und spezielle Fragen kann man hier stellen. Viel Erfolg!