Dann kommt es auch drauf an wie lange man investiert
Ja! Wenn man z. B. einen Monat investiert ist und ein Wertpapier in diesem Monat um 6 Prozent steigt, sind das 72% p.a.!!!
Viel mehr als Adrians 6% p.a.!
Dann kommt es auch drauf an wie lange man investiert
Ja! Wenn man z. B. einen Monat investiert ist und ein Wertpapier in diesem Monat um 6 Prozent steigt, sind das 72% p.a.!!!
Viel mehr als Adrians 6% p.a.!
Das wundert mich aber. Du hast über 500 Beiträge, hast gerne meine Beiträge disliked, aber scheinst vom Börsenthema noch gar keine wirkliche Ahnung zu haben.
DU doch auch nicht!
Das wundert mich aber. Du hast über 500 Beiträge, hast gerne meine Beiträge disliked, aber scheinst vom Börsenthema noch gar keine wirkliche Ahnung zu haben.
Wieso wundert es dich? 500 Beiträge machen doch noch keinen Börsenguru, oder? Und was deine Beiträge betrifft, so fand ich die ein-oder andere
Bemerkung unpassend und auch nicht unbedingt Zielführend (um's mal vorsichtig zu umschreiben)
Ich bin noch lange nicht fertig, das Aktien und Börsengeschehen in all seinen vielfältigen Ausprägungen und Mechanismen zu erlernen und zu verstehen!
Solange ich in diesem Gebiet noch nicht auf dem Gipfel eines umfassenden und profunden Wissens angekommen bin, gibt es noch sehr, sehr sehr viel zu Lernen!
Mir hat Lernen schon immer unheimlich viel Spaß bereitet - noch viel mehr als die eigentliche Geldanlage die ich hier als Experiment aufbaue.
Wissen war mir stets wichtiger als schnöder Mammon.
Also freue ich mich darauf jeden Tag wieder etwas Neues zu erfahren....
Hallo zusammen,
nicht noch „nach investieren“ können, da man(n) schon „alles“ investiert hat,
hat dem Kollegen, weiter oben, dass Vermögen gebracht was er hat.
Also passives investieren.
Er hat nichts zurückgehalten um auf einen „günstigen Zeitpunkt“ zu warten oder gemeint
es besser zu wissen.
Er wusste das entscheidende,
es nicht zu wissen.
LG
Er hat nichts zurückgehalten um auf einen „günstigen Zeitpunkt“ zu warten oder gemeint
es besser zu wissen.
Er wusste das entscheidende,
es nicht zu wissen.
LG
Richtig lieber adrianberg, komplett investiert zu sein und bei genügend langem Anlagehorizont ist passives Anlegen die Beste Möglichkeit stets das Maximum an Erträgen zu "erwirtschaften" (wobei man selbst gar nichts tut).
Ich hatte halt noch ein paar Tausender "übrig" die eigentlich anderweitig verkonsumiert werden sollten und mich nach dem 08. April spontan entschieden, meiner Konsumlust nicht nachzugeben, da ich es als gute Gelegenheit empfand den gerade niedrigen Kurs mitzunehmen.
Wer weiß, vielleicht entnehme ich ja Ende des Jahres den Betrag wieder und gönne mir einen Skiurlaub in den Schweizer Alpen... Mal schauen wie's kommt, ich bin da tiefenentspannt.
...nun ja, eine kleine Portokasse hatte ich am 8.4. auch investiert.
Neben der obligatorischen Tagesgeldreserve, dem Girokonto fürs Laufende, den diversen Sparplänen für die ETF habe ich halt auch noch kurzlaufende Festgelder und 3 letztmalig vorhandene Sparbriefe.
Einer davon ist am 6.4. fällig gewesen und diesen habe ich dann am 8.4. investiert: manch Mitlesende wird sich erinnern. Heutiger Stand:
Vielleicht gar nicht so verkehrt. US-Tech. z.b. entwickeln und starten neue Produkte und der Lebenszyklus mit satten erfolgen besteht 10 Jahre, danach kommt eben die fehlende Innovationskraft die erst überwunden werden muss um wieder was neues zu starten.
Also ganz idiotisch finde ich die Darstellung nicht. Wenn es so kommt kann ich die nächsten 10 Jahre günstig einkaufen, erlebe dann 10 Jahre ein hoch, die 10 Jahre vor der Rente ein tief und in der Rente ein hoch.
Wäre ja ok
Moin, wie schätzt ihr diesen Gedanken bzw diesen Chart und seine Interpretation ein?
Der Grundgedanke ist sicherlich richtig, Stichwort Regression zum Mittelwert. Aber das Problem ist, hier einen konkreten Schluss abzuleiten. Wohin umschichten und wann genau?
Ich denke, dass die Aktien am Hoch sehr hoch bewertet werden, KGV, Phantasie der weiteren Entwicklung etc. Wenn das Gewinnwachstum relativ aber nachlässt, also statt 30% Wachstum nur nach 20 oder 15%, steigen entweder die Bewertungen oder die Kurse sinken, ob schnell oder langsam, muss ja kein Crash sein.
Da ja bekanntermaßen Magnificent 6/7/8 einen Großteil der US-Kapitalisierung und diese wiederum der World-Kapitalisierung ausmachen, würde diese Grafik greifen.
Von Psychologie, Angst, Panik etc ist da noch gar nicht die Rede, lediglich die Anpassung des Preises an die Unternehmensrenditen.
Kaufe billig, verkaufe teuer meint zwar meistens die Kurse, aber auf lange Sicht, und davon geht man ja hier meistens aus, zählen eben doch die fundamentalen Daten.
16.5.2025
Lieber taunide
wenn man so wie ich seit Jahrzehnten an der Börse ist, dann muss man immer schmunzeln, wenn man solche Theorien liest.
Du zitierst irgendeine Veröffentlich einer Firma namens AQR die tatsächlich behauptet, wenn ein Jahrzehnt für Aktien aus bestimmten Ländern (in diesem Fall den USA) besonders gut war, dann wird das nächste Jahrzehnt für solche Anleger voruassichtlich eine "Katastophe".
Da konnte ich nur den Kopf schütteln.
Allein ich, (ein im Börsenspektrum kleiner Privatanleger), bin seit 40 Jahren überwiegend in Aktien von amerikanischen Unternehmen investiert.
Als ich 19883 zum ersten Mal Aktien gekauft habe, stand der DOW JONES, das ist der Durchschnittkurs der 30 größten US Konzerne bei 1.000.
Danach ging es kontinuierlich von LINKS UNTEN nach RECHTS OBEN.
heute sind wir bei über 40.000 Punkte und inzwischen sind schon 4 Jahrzehnte vergangen.
Wenn Du aber nicht MICH als Maßstab nimmst, sondern einfach den DOW JONES dann sieht das noch viel drastischer aus.
Der Dow Jones wurde erstmals im Jahr ca 1900 erfunden um auf 1 Blick zu sehen wie sich die Akitienkurses IM DURCHSCHNITT entwickelt haben.
Damals errechnete sich übrigens ein Durchschnittswert von 40 Punkte.
Heute 120 Jahre später - welch ein lustiger Zufall -
notiert dieser Index genau tausend mal höher bei 40.000
Eine Anlage von 1.000 Dollar hat sich somit im Laufe des Dow JONES bis heute auf 1 Mio. Dollar vermehrt.
Ich habe in meinem Börsenleben erlebt dass die Kurse von US-Multis nur um das 40-fache vermehrt haben, da ich 1900 noch nicht gelebt habe.
Wer nach 10 Jahren jedoch wegen Deiner Theorie ausgestiegen ist, wartet heute noch auf diesen prognostizierten Wechsel der Favoriten.
Wie man so einen Blödsinn schreiben kann ist mir schleierhaft, zumal die praktische Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte das längst widerlegt hat.
Offensichtlich steigern solche Aussagen die Auflage des Druckerzeugnisses.
Viele Grüße vom weiterhin in US Konzern investierten McProfit
(Es gibt fast keine großen reinen US-Firmen, das sind durchweg Weltkonzerne die ihren Umsatz und Gewinn auf den Weltmärkten machen, siehe Procter&Gamble mit seinem Pampers,
die werden nicht nur in USA gekauft sondern selbst in Asien und Afrika - sofern man das Geld hat)
McProfit hat den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen, man braucht gar nicht weit aus dem Haus gehen und man ist von US Firmen umgeben. Ob es nun im Supermarkt oder im Elektronikmarkt oder bei vielen Konzernen in der Nähe ist, steht sehr oft USA drauf. Die Dickschiffe haben es geschafft weltweit Bedarfe zu bedienen und sich vor Ort mit Produktion niedergelassen. Jetzt kenne ich nicht im Einzelnen die Prozentzahlen wieviel im Inland und wieviel im Rest der Welt verdient wird, was ich weiß ist, wenn ein kleiner Markt ausfällt, spielt das nicht die große Rolle, wenn ein großer Markt ausfällt, trifft es alle Firmen, egal wo der Hauptsitz ist. Wenn man zum Beispiel die deutsche Wirtschaft anschaut, reichen Zollankündigungen eines Präsidenten aus für kräftige Unruhe zu sorgen. Ein deutlicher Hinweis darauf, wie vernetzt die Welt mittlerweile ist. Daher kann man geteilter Meinung über die Höhe des US-Anteils im MSCI World sein, allerdings halte ich nichts davon deshalb irgendetwas an meiner Anlage zu ändern. Kurzfristig wird es immer Schwankungen, in der Rendite einzelner Länder geben, langfristig gleicht es sich wieder an. Wenn nicht verschieben sich die Anteile im weltweiten ETF.