Auch wenn unser Gesundheitssystem dadurch etwas belastet wird, können wir uns die Versorgung von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine, glaube ich immer noch "leisten". Die meisten davon sind ja nicht zum Spaß hier. Wenn die 750.000 stimmen (da wäre ich mir bei dieser "Quelle" nicht so sicher) wären das gerade mal 0,9 Prozent der Bevölkerung. In dieser Zahl scheinen auch ganz normale Beitragszahler enthalten zu sein. Und zur Not dauert es halt mal etwas länger, bis Kratzer bei GKV und PKV Versicherten bepflastert werden.

Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Referat Janders
- Erledigt
Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
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Das Problem ist einfach, dass bei gleichbleibendem Angebot eine enorme zusätzliche Nachfrage innerhalb kürzester Zeit dazukommt. Es gibt nur noch rund 45.000 Hausärzte in Deutschland. Innerhalb von 6 Monaten hat jeder davon 24 Patienten dazubekommen, die nun alle Untersuchungen und Behandlungen kostenlos machen können, die ihnen jahrelang nicht möglich waren.
Die Ärzte bekommen dafür fast keine zusätzliche Knete und es ist ja nicht so, dass die davor alle unausgelastet waren.... eine bedepperte Politik eben.
Du bist einfach im falschen Forum, scheinst du aber nicht zu merken
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Du bist einfach im falschen Forum, scheinst du aber nicht zu merken
Bei den Finanzexperten, denen es egal ist, wenn knappe Güter noch knapper werden. Aber natürlich gibt es da auch nichts was man dagegen machen. Richtige Finanzexperten eben.
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Na vielen Dank für den wertermittelnden Umgang.
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Es sieht mal wieder nicht so gut für die GKV aus, aber nur die Ösis dürfen berichten:
https://exxpress.at/fluechtlin…uf-das-gesundheitssystem/
750.000 Leistungsempfänger ohne nennenswerte Beiträge ist nun mal ein Problem.
Da gibt es weit mehr. Aber die rechten Ressintements greifen bei deutschen Familienversicherten wohl nicht.
Ist doch auch ein wichtiges Argument für die Privatversicherung, richtig schön asozial im Wartezimmer vordrängeln
klingt lustig ist aber Realität ! Weniger schön: dadurch wird nicht nach Dringlichkeit entschieden, wichtige zeitkritische Untersuchungen werden nach hinten verschoben damit Privatis nicht warten müssen wenn nen neues Pflasterchen auf den Kratzer plaziert werden muss
Tja... Die Ärzte würden das nicht machen, würde die GKV vernünftig zahlen, sprich nach goä.
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Scheint konkret zu werden:
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Scheint konkret zu werden:
Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
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Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
Gibt's da schon ein Datum für?
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Gibt's da schon ein Datum für?
2026 ist Kretschmann-Dämmerung. Wie lange das Gesetz dann braucht, keine Ahnung.
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Ja, genau so wie die CDU den Atomausstieg oder den Mindestlohn wieder kassiert hat.
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Ja, genau so wie die CDU den Atomausstieg oder den Mindestlohn wieder kassiert hat.
Sind ja gerade leider nicht an der Regierung, sonst wäre der Atomausstieg schon kassiert und wir wären nicht CO2-Emittent Nr. 1 in Europa.
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Da die CDU mit drin hängt glaube ich eher nicht daran, dass das wieder kassiert wird. Was 2026 passiert, wird aber spannend. Die CDU hat die Zeit ja eher nicht dazu genutzt sich ernsthaft zu verbessern und die Grünen haben keinen anderen der so verkappt schwarz ist wie Kretschmann. Von der SPD brauchen wir gar nicht erst reden
PS: wenn ich mich recht erinnere hat die CDU den Atomausstieg kassiert um ihn dann ein halbes Jahr später wieder einzuführen
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Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
Die Leute haben dann aber voraussichtlich Bestandsschutz.
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Die Leute haben dann aber voraussichtlich Bestandsschutz.
Die von der CDU?
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Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn der Senf mal aus der Tube ist ...
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Wenn der Senf mal aus der Tube ist ...
Mit dem Senf und der Tube ist das ja immer so eine Sache (wenn man mal unter Senf die von der EZB frischen und aus dem Nix geschöpften und in den Markt (so weit man da noch von einem Markt sprechen kann) verklappten Billionen verstehen mag (beschönigend Quantitative Easing genannt) - da kann man sich auch fragen, wie man diesen Senf, sprich diese Billionen in der EZB-Bilanz wieder abbauen kann (ohne dabei den hochverschuldeten und im Euro nicht wettbewerbsfähigen ClubMed zum Kippen zu bringen) sprich diesen Senf wieder zurück in die Tube zu bringen (also Quantitative Tightening zwecks Abbau der EZB-Bilanz). Wie Madame Lagarde da zu sagen pflegt: "In due course, it will come" .... Na dann, viel Glück. Das neue unbegrenzte EZB-Programm (TPI) steht allerdings für das exakte Gegenteil ...
Das Vereinheitlichen und der Zentralismus scheinen - in bestimmten politischen Kreisen jedenfalls - im Trend zu liegen: Angefangen von der Einheitsschule über die Einheitskrankenkasse bis hin zur Einheitswährung.
Auch wenn man dem Kinde dann - in Anlehnung an die wunderbare und aktuelle semantische Umdeutung von "Schulden" in "Sondervermögen" - lieber schönere und wohlklingende Namen gibt (wie Gesamtschule, Bürgerversicherung, Euro).
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
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Ältere und kinderreiche Arbeitsuchende haben so die Möglichkeit, Beamter zu werden, natürlich auf Kosten der Solidargemeinschaft.
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Scheint konkret zu werden:
Viel spannender finde ich bei all den Neuerungen in Baden-Württemberg die Änderung der Beihilfebemessungssätze, das ging in der ganzen Diskussion um die pauschale Beihilfe regelrecht unter. Ab 01.01.2023 sollen wieder die Beihilfebemessungssätze von vor 01.01.2013 gelten und das auch für nach 01.01.2013 verbeamtete. Ich bin gespannt wie sich die Beiträge anpassen, wenn die Altersrückstellungen nur noch für 30 % satt bisher 50 % PKV gebildet werden müssen.
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Viel spannender finde ich bei all den Neuerungen in Baden-Württemberg die Änderung der Beihilfebemessungssätze, das ging in der ganzen Diskussion um die pauschale Beihilfe regelrecht unter. Ab 01.01.2023 sollen wieder die Beihilfebemessungssätze von vor 01.01.2013 gelten und das auch für nach 01.01.2013 verbeamtete. Ich bin gespannt wie sich die Beiträge anpassen, wenn die Altersrückstellungen nur noch für 30 % satt bisher 50 % PKV gebildet werden müssen.
BaWü hatte Pensionären bisher nur 50% Beihilfe gezahlt? Mit Fürsorgepflicht ist da nicht sonderlich weit her...
Böse Zungen würden jetzt sagen, das ist schon mal die Vorbereitung für den Kretschmannschen Ruhestand.
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Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
Dir ist aber schon klar, dass die CDU in der aktuellen Koalition mitregiert? Wenn schon Prognosen, dann bitte wenigstens auf sicherem Fakten-Fundament.