Kaum habe ich das hier mal wieder gelesen, habe ich Tickets für zwei Konzerte geholt 😎👍😊
Ziel erreicht – und jetzt? Schwierigkeiten, sich Konsum zu „erlauben“ nach langer Sparphase
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MariusRaabe92  - 
                    
28. Oktober 2025 um 14:56  - 
                                                    
Unerledigt  
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Hab auch schon Tickets für 4 Veranstaltungen für 2026 besorgt.
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Kaum habe ich das hier mal wieder gelesen, habe ich Tickets für zwei Konzerte geholt 😎👍😊
Auch in Erlebnisse zu investieren finde ich immer gut.
Nur: Wo und wie kann man Konzerttickets einfach holen - für meinen Teil mußte ich die stets bezahlen ... ?
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Eine Korinthe ist eine getrocknete, dunkle Weintraube, die ihren Namen von der griechischen Stadt Korinth hat. Es handelt sich um eine sehr kleine, kernlose Beere der Sorte "Korinthiaki". Korinthen sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise in Müsli, Backwaren, Currys oder Salaten. Sie schmecken intensiver und leicht herber als Rosinen und enthalten wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen.
Wichtiger Hinweis
Der Begriff "Korinthe" kann sich auch auf einen Menschen beziehen. So wird "Korinthenkacker" als abwertender Ausdruck für eine pedantische Person verwendet.
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Jetzt hast du versäumt zu schreiben, dass das offtopic war... für die besonderen Rosinen😉
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investiert , würde ich das nennen
Ich hab mich da mal etwas an der Schachtherminologie orientiert, da wird der Bauer ja auch geopfert und nicht investiert - auch wenn es auf das gleiche hinaus läuft.
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Jetzt hast du versäumt zu schreiben, dass das offtopic war... für die besonderen Rosinen😉
Ach, Mensch, das war eigentlich für mein Back-Forum gedacht....
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Eine Korinthe ist eine getrocknete, dunkle Weintraube, die ihren Namen von der griechischen Stadt Korinth hat. Es handelt sich um eine sehr kleine, kernlose Beere der Sorte "Korinthiaki". Korinthen sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise in Müsli, Backwaren, Currys oder Salaten. Sie schmecken intensiver und leicht herber als Rosinen und enthalten wichtige Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen.
Aha. Das wußte ich nicht ...
Wichtiger Hinweis
Der Begriff "Korinthe" kann sich auch auf einen Menschen beziehen. So wird "Korinthenkacker" als abwertender Ausdruck für eine pedantische Person verwendet.
Vielen Dank auch ganz besonders für diesen "wichtigen Hinweis". Für mich wertvolle neuen Informationen. Das war mir ebenfalls bislang unbekannt.
Apropos Neusprech a la Orwell (wenn "Sonderschulden" sprachlich zu "Sondervermögen" mutieren ... - um nur ein Beispiel aus vielen zu nennen ...):
Warum wohl ausgerechnet die Werbung statt von "Kauf Dir jetzt" so oft von "Hol Dir jetzt" spricht ... ?
Immerhin haben so manche Verbraucher diese Terminologie offensichtlich schon so verinnerlicht, daß sie diese selbst in ihren Sprachgebrauch übernommen haben; siehe hier
... habe ich Tickets für zwei Konzerte geholt
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Offtopic:
" ich habe mir ne Erkältung geholt und mit einer Rotznase bezahlt"
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Ich hab mich da mal etwas an der Schachtherminologie orientiert
Vielleicht wäre es besser gewesen sich bezüglich bekannter Ausdrücke aus dem Schachspiel an einem einfachen Schach-Glossar zu orientieren - dann entstehen da auch keine Überscheidungen mit der "Schachthermik", die via Aufwind die Schachfiguren durcheinander wirbelt ...
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Da fällt mir ein ehemaliger Kommilitone ein, der (gefühlt) seit 25 Jahren im Keller sitzt und Sprudel trinkt und parallel das Geld stapelt. Die Frage ist nur, für wen und wozu?
Kopfschüttelnde Grüße
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Mein Grundgedanke (mindset) ist es, unabhängig zu sein. Unabhängig von Verwerfungen des täglichen Lebens etwa einem Totalschaden des Autos. Geld hilft. Wieviel muss jeder für sich definieren. 100000 Euro sind wohl zu wenig, es müssen aber nicht 10000000 Euro sein.
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Mein Grundgedanke (mindset) ist es, unabhängig zu sein. Unabhängig von Verwerfungen des täglichen Lebens etwa einem Totalschaden des Autos. Geld hilft. Wieviel, muss jeder für sich definieren. 100.000 Euro sind wohl zu wenig, es müssen aber nicht 10.000.000 Euro sein.
Von den 10 Millionen kannst Du Dir die 100-m-Yacht aber noch lange nicht leisten! Finanziell frei bist Du damit also noch lange nicht (sagt Sovereign).

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Von den 10 Millionen kannst Du Dir die 100-m-Yacht aber noch lange nicht leisten! Finanziell frei bist Du damit also noch lange nicht (sagt Sovereign).

10 Mio Euro wären mir altem Sack wahrscheinlich zuviel, nehmen würde ich sie aber trotzdem.
Wahrscheinlich würde ich dann je nach Lust und Laune, ein wenig Geld spenden. Meinen Lebensstil würde ich sicherlich nicht großartig nach oben korrigieren. Neulich habe ich von einem anonymen Spender gelesen, der an diversen Plätzen Briefumschläge mit 4 bis 5-stelligen Summen hinterlegt hat. Diese Methode gefällt mir sehr gut. Damit revidiere ich doch glatt meinen Eingangssatz. 10 Mio Euro wären mir keineswegs zuviel. 😃 - 
			
Moin,
mein alter Herr pflegte zu sagen: "Das Leben ist schön, aber teuer! Es könnte billiger sein, aber dann wär's nicht mehr so schön..."
Da ist was dran.

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Von den 10 Millionen kannst Du Dir die 100-m-Yacht aber noch lange nicht leisten! Finanziell frei bist Du damit also noch lange nicht (sagt Sovereign).
Aber ggf. ist damit immerhin "Finanzielle Unabhängigkeit" erreicht. Das wäre ja auch schon ganz nett (wenn denn die individuellen Rahmenbedingungen ("Nebengeräusche") passen wie Alter, Familienstand, Bedarf bzw. Lebensstil, Wohnort, Wohnsituation usw.). Bei dann auch noch passender Mixtur bestehen zudem realistische Chancen auf eine möglichst robuste und resiliente finanzielle Aufstellung - sprich die "Finanzielle Unabhängigkeit" kann konserviert werden. Immerhin.
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Hallo zusammen,
ja, das ist total normal – vielen geht’s so, wenn sie jahrelang eisern gespart und investiert haben, um ihre Rentenlücke zu schließen oder ihr „Zielkonto“ zu erreichen. Man ist so sehr im Sparmodus, dass der Kopf gar nicht mehr umschaltet auf „Ich darf jetzt auch mal genießen“.
Das Problem ist oft weniger das Geld als das Mindset. Wenn du lange gelernt hast: „Jeder Euro, den ich ausgebe, fehlt später“, dann fühlt sich Konsum plötzlich fast „falsch“ an – selbst wenn du’s dir locker leisten kannst.
Ein paar Dinge, die helfen können:
Plan fürs Geldausgeben machen.
So wie du früher Sparziele hattest, kannst du dir jetzt „Konsumziele“ setzen. Z. B. ein jährliches Budget für Reisen, Hobbys oder Dinge, die dir einfach Spaß machen. Dann weißt du: Das ist eingeplant, das ist erlaubt.
Automatisieren – aber andersrum.
Statt automatisch zu sparen, kannst du z. B. monatlich einen festen Betrag auf ein „Genusskonto“ überweisen. Wenn’s drauf ist, darf’s auch weg. Das gibt dir Struktur und ein gutes Gefühl dabei.
Langsam rantasten.
Wenn du’s nicht gewohnt bist, viel auszugeben, fang klein an. Mal was Gutes essen gehen, einen Kurztrip machen, etwas kaufen, das du lange wolltest. Mit der Zeit wird’s leichter.
Werte checken.
Konsum muss ja nicht oberflächlich sein. Es kann auch bedeuten, dir Zeit, Komfort oder Erlebnisse zu gönnen, die wirklich Lebensqualität bringen.
Nicht in die nächste Optimierung rutschen.
Viele neigen dazu, nach dem Sparziel gleich das nächste Projekt zu suchen (Immobilie, Nebenbusiness, etc.). Klar, kann man machen – aber manchmal ist das eigentliche Ziel einfach: Leben genießen. Und m.E. ist Konsum auch nicht alles - sich für sinnenhaftes einsetzen, ist auch eine Lösung.Erst braucht es einen Investitionplan - jetzt einen „Genussplan“. Und/Oder die frei Zeit wird für gesellschaftliche wichtige Ziele verwenden - die mir wichtig sind und ich bisher nicht dazu gekommen bin sie umzusetzen.
Vom Investitionsplan zum „Sinnplan“.Irgendwas ist immer.
LG
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Lieber EgonO
Bevor Du übriges Geld wahllos spendest solltest Du einen Plan für Deine gemeinnützigen Vorliegen machen.
Ich habe in meiner Heimatstadt als erstes mit übrigem Geld die bestehende Bürgerstiftung untersützt.
Das ist eine gemeinnützige Stiftung die von der Stadt verwaltet wird und deren Erträge für soziale Problemfälle ausgegeben werden die normalerweise über die üblichen Sozialhilfen der Stadt hinausgehen.
Diese Stiftung gab es bereits aber damals im Jahr 2000 mit einem viel zu geringen Kapital von lediglich rund einer halben Million Euro. Die Erträge hieraus waren gerade mal 4%, also 20.000 Euro die für solche Projekte im Jahr ausgegeben werden konnten - ohne das Kapital anzugreifen. Ich habe damals das Stiftungskapital durcheine 500.000 Euro Spende verdoppelt und damit auch die jährlichen ERTRÄGE.
Später hat sich dann gezeigt, dass mein Herz eher an der Untersützung von Kulturschaffenden hing.
Also Künstler, Musiker, Jazzer mit einem Repertoire von dem diese nicht leben konnten. Durch spezielle Unterstüzung dieser Szene ist es gelungen in meiner Heimatstadt ein gewaltiges Angebot an Kulturveranstaltungen zu etablieren abseits des soganannten Mainstreams (Open Air Konzerte, Jazzlokale usw)
Falls Du mal in die Verlegenheit kommen solltest einen Teil Deines Vermögens zu Lebzeiten sinnvoll auszugeben, dann solltes Du Dich nach Projekten umsehen die Dir ganz besonders am Herzen liegen.
Das kann wie in meinem Fall die Kultur sein, es können aber auch alleinerziehende Mütter sein, es kann das Frauenhaus sein, aber auch der örtliche Tierheim oder wenn Du Lust hast eine Betreuung von älteren alleinlebenden Menschen im letzten Lebensabschnitt.
Ich kann Dir sagen, dass es immer wieder ein Erlebnis ist wenn man sieht wie dankbar die jeweils Betroffenen über diese private zusätzliche Hilfe sind, für die eine Stadt nicht zuständig sein kann.
Viele Grüße McProfit
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