Mir ist schleierhaft, wie man eine Ablehnung von RĂŒstungskonzernen, die fĂŒr "uns" arbeiten, logisch als Wohnsitzdeutscher mental rechtfertigen kann.
In der Politik und der RĂŒstungsindustrie beginnt die Dunkelheit eine Handbreit vor der Nasenspitze. Ich suche noch den RĂŒstungskonzern, der wirklich fĂŒr uns, ganz fĂŒr uns und nichts als fĂŒr uns arbeitet.
Rheinmetall hatte z.B. schon VOR der Krim-Annexion (aber nach Georgien 2008) am aufkommenden Ukraine-Krieg verdient und spÀter sogar die Frechheit, gegen "uns" zu klagen, weil wir unseren Fehler eingesehen hatten:
https://www.tagesschau.de/investigativ/wâŠraefte-100.html
Beim Thema RĂŒstung möchte ich immer meine reflexartige Haltung zum Thema "Verstaatlichung" revidieren. Es hilft der Menscheit nicht, den Guten die Leos zu liefern, nachdem man die Bösen auf die Leos vorbereitet hat.