Hilfe der Crash kommt... (bald?)

  • Ich habe aber auch viele Freunde die ihr halbes Leben abzahlen und dann irgendwann eine Scheidung erleben wo sie dann froh gewesen wären wenn sie statt ener Immobiie lieber ETF gespart hatten

    Genauso übrigens geht es den Erben im Todesfall.

    Gerade wieder ein Fall im Umfeld... drei Erben, ein Haus, zwei der Erben nicht in der Nähe, am dritten hängt der ganze Aufwand (entrümpeln, inserieren, Besichtigungen usw...), dazu müssen notarielle Vollmachten der abwesenden Erben organisiert werden...

    Aktien auf einem Depot oder Geld auf einem Konto wäre sehr viel einfacher verkauft und verteilt gewesen.

  • Ich wüsste nicht, warum es hinsichtlich der Lebensqualität darauf ankommen sollte, wie man die unvermeidlichen Wohnkosten bezahlt.

    Es ist idR. unvermeidlich, dass Wohnkosten entstehen. Die Höhe der Kosten kann aber sehr unterschiedlich sein. Das kann erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität haben.

    Dabei muss man natürlich von einer identischen Immobilie ausgehen, andernfalls ergibt der Vergleich ja keinen Sinn.

    Das ist reine Theorie und praxisfern von jeder Lebenswirklichkeit. Man hat eigentlich nie die Möglichkeit, die gleiche Immobilie wahlweise zu mieten oder zu kaufen. Du schreibst hier also Märchengeschichten.

  • Ein lustiger Kommentar wenn man gerade lang und breit erzählt hat, was man selbst und andere Leute so alles geerbt haben... :D

    Und stell Dir mal vor, der gute McProfit hat das Erbe angenommen und scheinbar auch vermehrt oder zumindest nicht dezimiert und will es seinen Erben/Freunden hinterlassen und kümmert sich aktiv um die Erbschaft. Er hat also scheinbar eine anständige Erziehung genossen mit Werten, die heute leider am aussterben sind.

    Das spricht doch, zumindest in meiner Welt, sehr positiv über Ihn und seine Vorfahren.

    Über Generationen können da aus kleinen Werten, große Vermögen entstehen. Ist doch toll, wenn sich eine vernünftige Lebensweise langfristig auszahlt.

    Das er zu den glücklichen Erben zählt, ist natürlich keine eigene Leistung, aber dies abfällig zu kommentieren ist nur negativer Neid. Er hat in seinem Kommentar nirgends gesagt, dass jeder Mensch ein 1000 qm Anwesen haben kann (Chefarzt einer Klinik würde ich jetzt mal nicht zum Durchschnittsverdiener zählen).

    Insofern ist sein Beitrag nur wertvoll und nicht anmaßend.

  • Dabei muss man natürlich von einer identischen Immobilie ausgehen, andernfalls ergibt der Vergleich ja keinen Sinn.

    Das ist reine Theorie und praxisfern von jeder Lebenswirklichkeit. Man hat eigentlich nie die Möglichkeit, die gleiche Immobilie wahlweise zu mieten oder zu kaufen. Du schreibst hier also Märchengeschichten.

    Nein, natürlich nicht.

    Wenn mal wieder der immerwährende Vergleich angestellt wird: Ist es finanziell günstiger, zu kaufen/bauen oder zu mieten? dann muß man natürlich von gleichen Voraussetzungen ausgehen: Gleiche Einkommensverhältnisse, gleiche Familienverhältnisse, gleiche Objekte.

    Das gibt es in der Wirklichkeit nicht, da stimme ich Dir zu, aber gleiche Voraussetzungen sind selbstverständlich notwendig für einen fairen Vergleich.

    Typischerweise ist Wohneigentum größer als angemietete Wohnungen (meistens) oder Häuser (seltener). Infolgedessen ist es nicht verwunderlich, daß Wohneigentum typischerweise komfortabler ist als ein Mietobjekt (da größer), aber halt auch teurer.

    Das mag allerdings kein Häuslebauer wahrhaben. Stolz rechnet er einem seine Darlehensrate vor und unterschlägt dabei regelmäßig, daß er für sein Eigenkapital natürlich keinen Kapitalertrag mehr bekommt, dieses Faktum also fairerweise dazurechnen muß.

    Beim Kostenvergleich spielt das Zinsniveau eine erhebliche Rolle. Wenn die Zinsen steigen, durchaus auch auf zweistellige Werte wie in den 1970er Jahren, dann hat logischerweise derjenige einen Vorteil, der noch vor dem Zinsanstieg seine Immobilienfinanzierung fixiert hat, deren Kosten dann gleich bleiben, wohingegen Mieten mit der Inflation steigen.

    Jeder rechnet sich halt seinen Lebensentwurf schön; das ist durch geeignete Wahl der Parameter auch nicht schwer.

  • Und stell Dir mal vor, der gute McProfit hat das Erbe angenommen und scheinbar auch vermehrt oder zumindest nicht dezimiert und will es seinen Erben/Freunden hinterlassen und kümmert sich aktiv um die Erbschaft. Er hat also scheinbar eine anständige Erziehung genossen mit Werten, die heute leider am aussterben sind.

    Das spricht doch, zumindest in meiner Welt, sehr positiv über Ihn und seine Vorfahren.

    Über Generationen können da aus kleinen Werten, große Vermögen entstehen. Ist doch toll, wenn sich eine vernünftige Lebensweise langfristig auszahlt.

    Das er zu den glücklichen Erben zählt, ist natürlich keine eigene Leistung, aber dies abfällig zu kommentieren ist nur negativer Neid. Er hat in seinem Kommentar nirgends gesagt, dass jeder Mensch ein 1000 qm Anwesen haben kann (Chefarzt einer Klinik würde ich jetzt mal nicht zum Durchschnittsverdiener zählen).

    Insofern ist sein Beitrag nur wertvoll und nicht anmaßend.

    Ruhig Blut, ich habe ja keine Fundamentalkritik an Herrn McProfit geübt sondern mir lediglich erlaubt anzumerken, dass ich das von ihm genutzte Zitat im Kontex familiären Reichtums doch ziemlich lustig finde.
    Neidisch bin ich übrigens nicht und in der Tat sind meine Vorfahren ebenfalls ziemlich wohlhabend... was ein Grund mehr ist, weshalb ich diesen Spruch doch sehr naiv finde.

    Passend dazu:

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  • Es ist idR. unvermeidlich, dass Wohnkosten entstehen. Die Höhe der Kosten kann aber sehr unterschiedlich sein. Das kann erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität haben....

    Deshalb schrieb ich ja auch, dass das "wie" keine Rolle spielt. McProfit erweckt ja gerade indirekt den Eindruck, als fühlen sich Menschen grundsätzlich wohler, wenn Schuldzinsen bezahlen anstelle von Miete.

    ...Das ist reine Theorie und praxisfern von jeder Lebenswirklichkeit. Man hat eigentlich nie die Möglichkeit, die gleiche Immobilie wahlweise zu mieten oder zu kaufen. Du schreibst hier also Märchengeschichten.

    Richtig! Keine Märchengeschichte, sondern eben Theorie, um die Sache vergleichbar zu machen.

  • Hallo blayfex und James McIntosh

    sorry, man muss hier im Forum höllisch aufpassen dass man Kommentare macht die mißverständlich sind oder anders ausgelegt werden können.

    Erinnert mich fast ein wenig an den guten Herrn Merz mit seinem Stadtbild

    Zurück zu den Immobilien

    Es ging in den ganzen Kommentarern immer nur darum ob MIETE oder KAUFEN wirtschaftlich besser ist.

    Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass gerade bei Immobilien jeder Fall anders ist.

    Ob ich in Stuttgart wohnen will oder auf der Schwäbischen Alb oder irgendwo in den ostdeutschen Bundesländern:

    Wie soll man das vergleichen?

    Selbst wenn das Kaufe oder Bauen sich nicht rechnen sollte, dann bitte nicht vergessen man bildet ein Vermögen für GENERATIONEN.

    Für den Bauherrn mag es in seiner Lebenszeit kein Geschäft sein aber die Immbilie bleibt für Genereationen, für Kinder oder Nachkommen. Dazu noch mit Infaltionsausgleich natürlich auch mit Unterhaltskosten

    Das wollte ich sagen

    und natürlich auch den Blick auf die unterschiedlichen Einzelfälle richten.

    Ich habe erwähnt, dass ich nun mal ein Grundstück von den Eltern geerbt habe, aber selbst bauen musste.

    Mein Nachbar zur rechten hat das ganz Haus incl. Grnundstück geerbt und meni Nachbar zur linke hat Haus mit Grundstück gekauft - ist aber nun mal Chefart in der Klinik

    Gegenüber gibt es Mehrfamilienhäuser mit Eintentumswohnungten. Dort wohnen manche Menschen im Eigentum und zahlen seit 10 Jahren die Rate

    'Andere wohnen zur Miete und fahren 4 x im Jahr in Urlaub

    Und andere wohnen zur Miete und die Eltern zahlen die Miete

    Wie will man das vergleichen???

    Gruss McProfit

  • Selbst wenn das Kaufe oder Bauen sich nicht rechnen sollte, dann bitte nicht vergessen man bildet ein Vermögen für GENERATIONEN.

    Auch das muss ja nicht für jeden gelten. Zum einen hat schon gar nicht jeder genügend Vermögen, um sich den Luxus leisten zu können, es zu Lebzeiten NICHT zu verbrauchen.

    Zum anderen gibt es viele Leute, die auch eine Immobilie nicht als "Generationenprojekt" sehen, sondern von Anfang planen, sie irgendwann wieder zu verkaufen und das Geld anderweitig anzulegen bzw. zu verleben.

    Für den Bauherrn mag es in seiner Lebenszeit kein Geschäft sein aber die Immbilie bleibt für Genereationen, für Kinder oder Nachkommen. Dazu noch mit Infaltionsausgleich natürlich auch mit Unterhaltskosten

    Das ist eben auch nicht gesagt, dass es sich für Kinder oder Enkel am Ende rechnet (bzw. mehr rechnet als ein Invest in Aktien). Immobilien in irgendwelchen abgelegenen Dörfern, die heute niemand mehr kaufen will, sind inflationsbereinigt sicher nicht im Wert gestiegen, schon gar nicht mehr als ein Invest in Aktien.

    Die Ausgangsvoraussetzungen sind immer unterschiedlich, das kann man natürlich nicht vergleichen.

    Bei den allermeisten Leuten ist Vermögensbildung eine Mischung aus familiärem Hintergrund (nicht nur, ob und wieviel man erbt, sondern auch, welchen Bildungshintergrund die Eltern haben, mit welchem sozialem Hintergrund man aufwächst usw...), eigenen Entscheidungen, eigener Leistung und nicht zuletzt auch Glück oder Pech.

    Welchen Anteil welcher Faktor bei jedem einzelnen hat ist höchst unterschiedlich.

    Nichtsdestotrotz sind die Ausgangschancen zutiefst ungleich verteilt. Insofern empfinde ich den Spruch "jeder ist seines Glückes Schmied" nicht als richtig. Er suggeriert, jeder hätte die gleichen Chancen und jeder sei selbst dafür verantwortlich, wozu er es im Leben bringt. So einfach ist das aber nicht.

    Mal bildlich vorgestellt: Die einen beginnen den 100m-Lauf an der 99m-Linie einen Meter vor dem Ziel, die anderen müssen erstmal 200 Meter rennen, um überhaupt zum Start zu kommen. Auch der Läufer, der bei 99m anfängt, kann auf dem letzten Meter umknicken oder abbiegen oder sich ins Gras setzen. Aber wenn er sich nicht ganz doof anstellt, wird er als Sieger aus dem Rennen hervorgehen, egal ob er jemals trainiert hat oder sich Mühe gibt, während der andere sich noch so sehr anstrengen kann, er wird der Verlierer sein.

    Ungefähr so ist das auch mit der Vermögensbildung. Die Ausgangsvoraussetzungen haben häufig einen viel größeren Einfluss als die eigene Leistung.

  • Die Einen diskutieren ob eine Immobilien besser ist als ein ETF Sparplan

    und die Anderen diskutieren "wann der Crash kommt, wie dieser wohl ausfällt und wie sie sich dann verhalten"

    Ein echtes Luxusproblem. Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es noch kein Internet und schon gar keine Online-Broker und ETF. Aktien oder Fonds waren Möglichkeiten zur Investition, die de facto nur Wohlhabenden zur Verfügung standen. Immobilien waren seinerzeit die gängigere Variante zum Vermögensaufbau. Ein Crash am Aktienmarkt dürfte daher damals eher ein Randgruppenthema gewesen sein.

    Wer eine Immobilien für sich selbst zum bewohnen kauft oder ein Haus baut der weiß in der Regel, dass diese Investition rechnerisch nicht gerade der Hit ist.

    Natürlich gibt es allein in Deutschland tausende von Sonderfällen, je nach Lage, Baujahr, Eigenkapital, Beruf, Alters usw.

    Du wirst sicherlich am besten wissen, wie komplex das Thema Immobilien sein kann. Während ein ETF-Invest im schlimmsten Fall auf 0 gehen kann, besteht bei einer, in der Regel kreditfinanzierten Immobilie das Risiko, mit dieser Investition seine wirtschaftliche Existenz zu ruinieren. Auch mir ist es in den 80er Jahren passiert, dass ich mit einer vermieteten Wohnung hereingefallen bin. Zum Glück lag der Schaden nur bei ca. 10.000 DM. Auf der anderen Seite war der Kauf unseres selbst bewohnten Hauses ein Glücksfall. Zunächst zwei Jahre gemietet, dann, bedingt durch private Probleme des Vermieters, haben wir es sehr günstig erwerben können. Nach 25 Jahren kann ich sagen, dass sich diese Investition mehr als gelohnt hat.

    Jeder ist seines Glückes Schmied. Viele Glück wünscht McProfit

    Glück hat man oder hat man nicht. Jede Investition ist ein Glücksspiel. Da gewinnt man manchmal, und manchmal verliert man. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg einer Investition ist eben der richtige Zeitpunkt. Wer im Jahr 2000 eine Immobilie in entsprechender Lage oder auch Gold erworben hat, steht heute sehr gut da. Wer hingegen Aktien auf dem Höhepunkt des dotcom-Wahns gekauft hat, wird sich über seine Investition nicht besonders freuen. Ich kann mich da noch an Kollegen erinnern, die seinerzeit ihre gesamten Boni in Telekom-Aktien bei einem Preis von 90 EUR versenkt haben. Aktueller Preis 25 Jahre später: ca. 27 EUR. Die hatten erst kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu, wie einmal ein bekannter Fußball-Philosoph bemerkte.

  • ...

    Zurück zu den Immobilien

    Es ging in den ganzen Kommentarern immer nur darum ob MIETE oder KAUFEN wirtschaftlich besser ist.

    Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass gerade bei Immobilien jeder Fall anders ist.

    Ich glaube aber, dass das jedem bekannt ist, weil trivial. Genauso gut könntest Du darauf hinweisen, dass gegen Abend mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen ist.

    ...

    Selbst wenn das Kaufe oder Bauen sich nicht rechnen sollte, dann bitte nicht vergessen man bildet ein Vermögen für GENERATIONEN.

    Für den Bauherrn mag es in seiner Lebenszeit kein Geschäft sein aber die Immbilie bleibt für Genereationen, für Kinder oder Nachkommen...

    Dann bitte auch nicht vergessen, dass man auch Geldscheine ansammeln kann. Dann hat man auch ein Vermögen für Generationen gebildet.

    ...Dazu noch mit Infaltionsausgleich natürlich auch mit Unterhaltskosten

    Unter dem Strich also kein Inflationsausgleich?

    Wie will man das vergleichen???

    Nochmal: Gar nicht!

  • ...Ich kann mich da noch an Kollegen erinnern, die seinerzeit ihre gesamten Boni in Telekom-Aktien bei einem Preis von 90 EUR versenkt haben. Aktueller Preis 25 Jahre später: ca. 27 EUR. Die hatten erst kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu, wie einmal ein bekannter Fußball-Philosoph bemerkte.

    Du hast die Dummheit vergessen, die dem fehlenden Glück vorausgegangen ist.

  • Wohn- und Lebensqualität (samt passendem und/oder dem schöner Wohnen) läßt sich ziemlich schwer exakt in Euro und Cent bemessen sprich be- oder einpreisen.

    Dazu haben Menschen nicht selten ziemlich unterschiedliche Prioritäten (da kann das Thema "Wohnen" (sehr) weit vorne oder auch eher (sehr) weit hinten stehen) und/oder auch sehr unterschiedliche Voraussetzungen die eigenen Finanzmittel betreffend.


    Nur am Rande aber in dem Kontext:

    Aus einem anderen Finanz-Forum (namens "Wertpapier-Forum"; Rubrik: "Allgemeines Börsenwissen; Strang "Finanzielle Unabhängigkeit"). Da schreibt ein gewisser User "Schwachzocker" (14.414 Beiträge seit Anmeldung im Jahr 2015) am 4. 11. 2025 um 9:05 das Folgende:

    "Ich habe mit 20 bereits gemerkt, daß Arbeit nichts für mich ist ...

    Vielleicht ist ja auch "Wohnen nichts für Dich" ...? Präziser Dir nicht besonders wichtig (denn "nicht irgendwo und irgendwie wohnen" dürfte ja den absoluten Ausnahmefall darstellen).

  • Vielleicht ist ja auch "Wohnen nichts für Dich" ...? Präziser Dir nicht besonders wichtig (denn "nicht irgendwo und irgendwie wohnen" dürfte ja den absoluten Ausnahmefall darstellen).

    Macht es dir Spaß, andere vorzuführen und bloßzustellen? Das hast du doch schon mal aus der 'Argumentationskiste' geholt. Was macht es für einen Sinn, immer wieder das Gleiche zu wiederholen. Hier ist doch keine Abendandacht mit Rosenkranzgebet.

  • Kaum kommen Nachrichten, wie " Shutdown-Lösung in Sicht ", dreht sogar unser DAX wieder Richtung rechts oben, knackt die 24000 Punkte und macht knapp 0,5 % auf den gestrigen Tag wett. Im Februar gehts dann in den USA in die nächste Runde, wenn der mühsam zusammengeflickte Kompromiss ausläuft. Allen, denen der Sparplan in den vergangenen Tage einige ETF-Anteile ins Depot spülte, können sich also freuen. Bis zum nächsten "Debakel".