5 Tipps, damit Du weniger Geld ausgibst ++ So einfach findest Du die beste Kreditkarte für Dich ++ Stromfresser zuhause? Mit diesem Gerät sparst Du Hunderte Euro
  05.05.2023
FINANZTIP
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Ăśber 4% Zinsen pro Jahr: Jetzt Geld in Anleihen stecken?
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Ăśber 4% Zinsen pro Jahr: Jetzt Geld in Anleihen stecken?

An der Börse kannst Du in ETFs oder Aktien investieren, um Dein Geld langfristig anzulegen. Du kannst es aber auch Firmen leihen – und Dir im Gegenzug Zinsen sichern, bevor Du am Ende der Laufzeit Dein Geld zurückbekommst. Solche Unternehmensanleihen sind im Moment ziemlich gefragt.

So hat zum Beispiel die Porsche SE – ein DAX-Konzern und größter Aktionär von VW – eine Anleihe auf den Markt gebracht, die speziell auf private Anlegerinnen und Anleger zugeschnitten ist. Ein Anteil kostet „nur“ 1.000€, Du kannst also mit einer ĂĽberschaubaren Summe dabeisein.

Zinsen ĂĽber 4% keine Seltenheit

Der Kupon der Anleihe (dieser Schein legt fest, wie viel Zinsen Du bekommst) liegt bei 4,5. Pro Jahr gibt es also 4,5% Zinsen. Im September 2028 ist die Anleihe fällig, dann bekommst Du den geliehenen Betrag zurück. Die Anleihe war zum Börsenstart extrem gefragt, dabei ist der Zinssatz nicht außergewöhnlich hoch: Die Börse Stuttgart, ein wichtiger Handelsplatz für solche Anleihen, listet gleich mehrere Unternehmensanleihen, auf die Du mehr als 4% p. a. bekommst. Teilweise sind sogar über 6% p. a. möglich. Es gibt aber zwei Haken:

1. Nicht alle Anleihen sind für Dich käuflich

Einmal kannst Du nicht alle Unternehmensanleihen einfach kaufen. Denn die meisten sind – anders als z. B. die Porsche-Anleihe – nicht für Privatanlegerinnen und Privatanleger zugelassen, sondern werden nur an professionelle Anleger wie Fonds vermarktet.

Und im Gegensatz zu Aktien bist Du nicht Miteigentümerin oder Miteigentümer, sondern Gläubigerin oder Gläubiger. Du hast also kein Mitspracherecht, z. B. auf einer Aktionärsversammlung. Dafür hast Du bei einer Insolvenz eine bessere Chance, zumindest einen Teil Deines Geldes wiederzusehen.

2. Keine Einlagensicherung

Geht die Firma, der Du Geld geliehen hast, pleite, ist das Geld erstmal weg und Du musst hoffen, im Insolvenzverfahren einen Teil zurückzubekommen. Aber auch ein Totalverlust ist möglich.

Festgeld ist besser abgesichert

Beim Festgeld bist Du in der EU bis 100.000€ pro Person und Bank abgesichert. Auch wenn die Bank pleitegeht, bekommst Du Dein Geld also zurück. Zwar kommst Du beim Festgeld bis zum Ende der Laufzeit nicht an Dein Geld ran. Aber für schnell verfügbares Geld ist ja Dein Tagesgeldkonto da.

Fazit

Als Sicherheitsbaustein für Deine Geldanlage sind Anleihen deshalb keine Option. Denn die Zinsen aufs Festgeld sind oft vergleichbar oder nur etwas niedriger – Dein Geld dafür aber deutlich sicherer angelegt.

Eine Alternative zu ETFs sind Anleihen ebenfalls nicht: Denn am Ende der Laufzeit musst Du das Geld mĂĽhsam neu anlegen. Bei einem Welt-ETF musst Du dagegen allenfalls manchmal die Sparraten anpassen.

Es gibt zwar auch Anleihen-ETFs, mit denen Du Dein Risiko streuen kannst. Aber auch da raten wir Dir: Halt es einfach und steck Dein Geld in einen Welt-(Aktien-)ETF, Tages- und vielleicht noch Festgeld. Gute und sichere Festgeldangebote findest Du in unserem Ratgeber.

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Immer mehr Menschen legen seit Beginn der hohen Inflation beim Sparen mehr Wert auf Konsum (z. B. größere Anschaffungen) als auf ihre Altersvorsorge. Warum das ein Fehler ist: Jetzt lesen in der Finanztip App

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5 Tipps, damit Du weniger Geld ausgibst

Hat Dich das x-te Paar Sneaker so angelacht, dass Du nicht widerstehen konntest? Oder vielleicht sind’s bei Dir unnötig viele Süßigkeiten oder Softdrinks? Wenn sich solche Käufe summieren, kann das schnell zu einem ganz schönen Geldfresser werden. Fünf  Tipps, um Deinem Kaufimpuls zu widerstehen:

1. Der 1€-Trick 

Der hilft vor allem bei Sachen, von denen Du schon mehr als genug hast. Die Idee: Für jede Nutzung darf maximal 1€ anfallen. Sagen wir, Du siehst ein schickes Hemd für 30€. Jetzt überleg Dir, ob Du das 30 Mal in Deinem Leben anziehen würdest. Das hängt natürlich davon ab, wie oft Du Hemden trägst, aber manchmal wird die Antwort “Nein” lauten. Und dann solltest Du das Produkt nicht kaufen. Wichtig: Denk bei sehr billigen Dingen trotzdem daran, nachhaltig zu kaufen, da sich ein Shirt für 5€ mit dem 1€-Trick schnell lohnen würde.

2. Schlaf ne Nacht drüber 

Oder bei Summen ab 50€ auch eine Woche. So trickst Du den Kaufimpuls aus: Der arbeitet nämlich mit Deiner Gefühlslage und beachtet nicht, ob Du das Produkt tatsächlich brauchst. Nutz den Tag oder die Woche, um zu schauen, ob Dir der Artikel bewusst im Alltag fehlt oder ob Du auch gut ohne ihn auskommen würdest – und sind wir mal ehrlich: In vielen Fällen trifft letzteres zu.

3. Einkaufsliste schreiben 

Wichtig: Schreib die Liste und geh einkaufen, wenn Du satt bist. Dann tust Du Dich leichter, nur das zu kaufen, was Du brauchst. Versuch im Supermarkt dann, den Einkauf anhand Deiner Liste abzuhandeln. Geh also direkt zu den Produkten auf Deinem Zettel und trödel nicht lang rum.

4. Zahl öfter bar 

Denn das tut Studien zufolge mehr weh, als mit Karte oder dem Smartphone zu zahlen. Warum? Du siehst und spürst genau, wie viel Du ausgibst. Die extra Arbeit, das Geld abzuheben, motiviert Dich vielleicht auch, eher sparsam damit umzugehen. Lass Deine Karte am besten gleich daheim, sodass Du wirklich gezwungen bist, Dich auf Dein Bargeld zu beschränken.

5. Cashstuffing 

Das funktioniert so: Das gesamte Gehalt bar abheben, Budget aufstellen und physisch in Umschläge mit festgelegtem Zweck verpacken – also jeweils ein Umschlag für Miete, Essen, Tanken, Klamotten, Spaß, etc. Gehst Du Einkaufen, nimmst Du das Geld aus dem Einkaufsumschlag. Mehr Geld dafür gibt’s nicht. Das hilft Dir, einen Überblick zu bekommen und Dein Budget einzuhalten.

Andererseits wird online zahlen – auch die Miete, Geld für den ETF-Sparplan, etc. – ziemlich umständlich und wenn bei Dir daheim mal eingebrochen werden sollte, ist Dein Geld weg. Geld in bar anzusammeln ist wegen der Inflation sowieso keine gute Idee. Diesen Tipp solltest Du also nur umsetzen, wenn es für Dich anders nicht funktioniert.

Grundsätzlich empfehlen wir Dir immer, dass Du Dein Geld nach dem 4-Töpfe-Prinzip aufteilst. Wie das funktioniert, erklärt Dir Saidi in seinem Podcast „Geld ganz einfach“. Wenn Du Dir ein paar Tipps davon raussuchst, sind sicher schnell mal um die 100€ mehr im Monat drin.

Wie Du Dein Geld 2023 am besten anlegst, liest Du in unserem Ratgeber.

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So einfach findest Du die beste Kreditkarte fĂĽr Dich

Du hast aus Angst vor (versteckten) Kosten noch keine Kreditkarte? Wir können Dich beruhigen: Ja, es gibt verschiedene Kosten und Punkte, auf die Du achten musst, aber Du hast ja uns. Wir geben Dir einen Überblick:

1. Die GebĂĽhren

Jahresgebühren, wie sie z. B. die Münchner Stadtsparkasse verlangt (pro Jahr 29€), kannst Du Dir sparen. Das bloße Besitzen der Karte muss nichts kosten. Auch das Geldabheben sollte mindestens in der Eurozone, am besten sogar weltweit, kostenlos sein, damit die Karte auch für den Urlaub taugt. Außerdem solltest Du prüfen, wie hoch die Fremdwährungsgebühren sind: Die können beim Bezahlen oder Geldabheben in anderen Währungen anfallen und machen oft einen Prozentsatz (z. B. 2%) des fälligen Betrags aus.

Auch wichtig: die Kreditzinsen. Das sind die Kosten, vor denen die meisten Angst haben, wenn sie an Kreditkarten denken. Sie fallen z. B. an, wenn Du die Teilzahlung benutzt, also einen Teil des offenen Betrags nicht direkt zurĂĽckzahlst. Und damit sind wir auch schon beim zweiten wichtigen Punkt:

2. Die Abbuchungsarten

Es gibt Charge- und Revolving-Kreditkarten. Bei Charge-Karten bekommst Du einen kostenlosen Kredit. Dein Minus sammelt sich unverzinst auf Deinem Kreditkartenkonto und die Bank holt es sich dann gesammelt an einem bestimmten Tag von Dir zurĂĽck. Bei Revolving-Karten kannst Du Deine Schulden in Teilen zurĂĽckzahlen.

Von so einer Teilzahlung raten wir Dir grundsätzlich immer ab, denn die effektiven Zinsen können in so einem Fall schnell mal um die 18% im Jahr betragen. Wenn Du aber einfach eine Karte nimmst, bei der Du den offenen Betrag zum fälligen Datum immer komplett zurückzahlen kannst, dann können Dir die Kreditzinsen nichts anhaben.

Automatisch richtig machst Du alles, wenn …

… Du Dich für eine unserer zwei Kreditkarten-Empfehlungen entscheidest. Denn wir haben aus einer Vielzahl von Kandidaten schon die zwei besten Kreditkarten für Dich ermittelt.

Das sind aktuell die Barclays Visa und die Hanseatic Bank Genialcard. Diese beiden Revolving-Karten verlangen keine Jahresgebühr, keine Fremdwährungsgebühr und das Bezahlen und Geldabheben ist weltweit kostenlos. Bei beiden kannst Du außerdem die Rückzahlung des kompletten Betrags auf einmal einstellen. Alle Kriterien, die wir Dir eben erklärt haben, sind bei diesen Karten also automatisch erfüllt.

Pluspunkt bei der Barclays Visa: Sie kann im Plus geführt werden. Das heißt, du kannst Geld drauf überweisen und musst mit der Karte gar nicht erst ins Minus gehen. Fazit: Solange Du unsere Kriterien beachtest, bringt Dir eine Kreditkarte nur Vorteile – vor allem im nächsten Urlaub.

Mehr zu den beiden Karten und zu Kreditkarten im Allgemeinen liest Du in unserem Ratgeber.

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Stromfresser zuhause? Mit diesem Gerät sparst Du Hunderte Euro

Wenn Du Stromfresser wie ein E-Auto oder eine Wärmepumpe hast, solltest Du mal über einen intelligenten Stromzähler (Smart Meter) und einen dynamischen Stromtarif nachdenken. Damit ändert sich Dein Strompreis über den Tag. Du zahlst also keinen festen Preis mehr, sondern immer so viel, wie der Strom „live“ kostet, während Du ihn verbrauchst. Davon kannst Du stark profitieren, wenn Du z. B. Dein E-Auto dann lädst, wenn der Strom gerade günstig ist.

Diese Stromfresser kannst Du perfekt timen

Wie viel Du so pro Jahr sparen kannst, haben wir Dir für typische Stromfresser ausgerechnet, bei denen Du sehr gut timen kannst, wann Du sie nutzt. Dazu zählen wir neben E-Auto und Wärmepumpe auch Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler. Bei den meisten anderen Geräten ist es schwieriger: Kühlschränke laufen immer, Licht und TV nutzt man eher abends und beim Kochen kommts Dir vielleicht eher auf Familien-Rituale als auf den Strompreis an.

Aber wie viel sparst Du jetzt? Dafür gehen wir davon aus, dass in Deinem dynamischen Tarif der höchste Preis am Tag bei 45 ct/kWh liegt, der niedrigste aber bei 25 ct/kWh und Du nur dann Deine Stromfresser bedienst – z. B. bequem via Smart Home.

So viel sparst Du

Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler: Das Haushaltstrio verbraucht zusammen ⌀725 kWh im Jahr. Wenn die Geräte immer zum Tiefst- statt Höchstpreis laufen, sparst Du in der Jahresrechnung 145€. Im Vergleich mit einem Festpreis-Tarif zu aktuell üblichen 35 ct/kWh für Neuverträge sind es 72,50€.

Zusätzlich nur E-Auto: Das verbraucht ⌀2.250 kWh im Jahr. Zusammen mit dem Haushaltstrio kommst Du also auf fast 3.000 kWh, für die Du den niedrigsten Preis nutzen kannst. Im Vergleich zum Festpreis-Tarif sparst Du fast 300€, im Vergleich zum Höchstpreis sogar das Doppelte.

Zusätzlich nur Wärmepumpe: Die ist mit ⌀4.730 kWh jährlich der größte Stromfresser, den man haben kann. Macht inkl. Haushaltsgeräten 5.455 kWh, für die Du nur 25 ct/kWh statt 35 ct/kWh zum Festpreis zahlst. Du sparst 545€. Im Vergleich zum Höchstpreis sogar über 1.000€.

Zusätzlich E-Auto & Wärmepumpe: Nehmen wir alles zusammen bekommst Du sogar 7.700 kWh zum günstigsten Preis. Insgesamt sparst Du so 1.540€ im Vergleich zum Höchstpreis – und noch immer stolze 770€ gegenüber dem Festpreis.

Warum sich das Smart Meter (noch) nicht fĂĽr alle lohnt

Damit sich ein Smart Meter richtig lohnt, brauchst Du also schon einen großen Stromfresser. Hinzu kommt, dass die Geräte selbst noch teuer sind. Mit 100€ pro Jahr musst Du rechnen. Das frisst eine kleine Ersparnis nur mit Haushaltsgeräten wieder auf. Zum Vergleich: Ein alter analoger Zähler kostet max. 17€ jährlich, ein digitaler 20€.

Aber: Ab 2025 dürfen Smart Meter nur noch 20€ im Jahr kosten, wenn Du weniger als 10.000 kWh verbrauchst. Außerdem hast Du dann auch einen Anspruch auf ein Smart Meter und alle Stromlieferanten müssen dynamische Tarife anbieten. Du willst schon jetzt loslegen? In unserem Ratgeber erfährst Du, wie Du ein Smart Meter bekommst. Und hier liest Du, wo es bereits dynamische Tarife gibt.

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Werde Produktmanager/in Customer Communication (w/m/d) bei Finanztip

Du weiĂźt, was eine gute Customer Journey ausmacht, kennst Dich aus mit CRM, A/B-Testing und CRO und hast Lust unseren Newsletter weiterzuentwickeln? Dann komm als Produktmanager/in Customer Communication (w/m/d) in unser Team!

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FinanzFact: Soll man Aktien oder ETFs im Mai verkaufen?

Börsenweisheiten gibt’s viele – und jetzt hat eine der bekanntesten Saison: „Sell in May and go away, but remember to come back in September“ – also im Mai verkaufen, und im September wieder einsteigen. Denn: Statistisch gesehen läuft die Börse im Sommer etwas schlechter. Du verkaufst also noch vorher zu besseren Kursen, und steigst im September zu niedrigeren Kursen wieder ein. Im Winter geht es dann statistisch gesehen wieder bergauf. Theoretisch lohnt sich das.

Praktisch kann es anders aussehen. Denn es gibt keine Garantie, dass es immer so läuft: Du könntest im Sommer auch mal eine gute Rendite verpassen. Vor allem musst Du aber so diszipliniert sein, nicht zu lang auf fallende Kurse zu warten und im Herbst wieder rechtzeitig einsteigen. Die viel wichtigere Weisheit nämlich: „Time in the Market beats timing the Market“ – investiert zu sein ist langfristig gesehen besser, als nicht investiert zu sein.

 

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6
Auch noch wichtig diese Woche

Warum die EZB die Zinsen nur noch leicht erhöht

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins nochmal angehoben, diesmal aber nur um 0,25 Prozentpunkte. Damit liegt der Einlagezins jetzt bei 3,25%. Auch die US-Notenbank hat die Zinsen im Mai um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Was die Erhöhung für Dich bedeutet, erklärt Dir unser Co-Gründer und Kapitalmarktexperte Robert Haselsteiner in seinem neuen Kommentar zur Zinsentwicklung (PDF). 

Jetzt Härtefallhilfen beantragen

Du hast eine Öl-, Pellet-, Kohle- oder Flüssiggas-Heizung? Dann kannst Du in den nächsten Tagen die Härtefallhilfe beantragen, wenn Du 2022 sehr hohe Heizkosten hattest. 15 Bundesländer schalten ihre Online-Antragsportale schrittweise bis Mitte Mai frei. Nur in Berlin läuft das Ganze schon länger, dort unter dem Namen “Heizkostenhilfe” und mit besonders guten Konditionen. Wann die Härtefallhilfen in Deiner Region starten, liest Du in unserem Ratgeber.

Neue Regel fĂĽr Deine Bank

Die Finanzaufsicht BaFin fordert ab sofort von allen deutschen Banken, dass sie Dir Deine Steuerbescheinigung immer bis zum 30. Juni des Folgejahres schicken. Das Dokument brauchst Du für die Steuererklärung, um Dir z. B. zu viel einbehaltene Kapitalertragssteuer erstatten zu lassen, weil Du Deinen Pauschbetrag nicht ausgeschöpft hast. Deine Bank sitzt in Deutschland und hat die Bescheinigung für 2022 noch nicht geliefert? Dann schreib uns gerne kurz an newsletter@finanztip.de.

Strategisch kündigen kann sich lohnen – auch bei Vodafone

Neulich haben wir Dir von der Preiserhöhung um 5€ bei Vodafone berichtet. Aktuell landet bei den Kundinnen und Kunden die E-Mail-Ankündigung dazu im Postfach – so auch bei unserem Kollegen Jan. Der hat daraufhin beim Support angerufen, seine Kündigungsabsicht erklärt und so eine Vertragsverlängerung zum bisherigen Preis rausgehandelt. Eine strategische Kündigungserklärung kann sich also lohnen. Falls es bei Dir nicht klappt, solltest Du wechseln. Denn Anbieter-Treue lohnt sich unserer Erfahrung nach nur selten. Zum Vergleichen empfehlen wir Dir Check24* und Verivox*.

VTB Bank verschickt KĂĽndigungsschreiben

Die VTB Direktbank, die seit dem Ukraine-Krieg unter der Kontrolle der BaFin steht, wird endgĂĽltig abgewickelt. Die ersten Kundinnen und Kunden bekommen deshalb nach und nach ein KĂĽndigungsschreiben. Bist Du betroffen, bekommst Du Deine Einlagen und die bisher aufgelaufenen Zinsen automatisch ausgezahlt. PrĂĽf deshalb, ob das richtige Referenzkonto hinterlegt ist und check unsere Vergleiche fĂĽr Tages- und Festgeld, um Dein Geld direkt wieder anzulegen.

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7
Das passiert bei Finanztip

Wir sind fĂĽr den Deutschen Podcast Preis nominiert!

Unsere Kolleginnen Anja und Anika sind mit ihrem Podcast „Auf Geldreise“ fĂĽr den Deutschen Podcast Preis im Rennen. Wir freuen uns, wenn Du ihnen zum Gewinn verhilfst: Stimm hier fĂĽr sie ab.

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Geld ganz einfach

Du hast ein paar DAX-Aktien? Das kann zum Risiko werden. Woran das liegt, erklären Dir Saidi und Emil in dieser Folge.

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
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Festgeld
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Aros Kapital ĂĽber WeltSparen*
3,30% p. a.
Hoist Sparen ĂĽber WeltSparen*
3,30% p. a.
Resurs Bank ĂĽber WeltSparen*
3,27% p. a.
Banco do Brasil (Wien) ĂĽber Zinspilot
3,25% p. a.
Collector Bank ĂĽber WeltSparen* 3,25% p. a.
Bis 24 Monate
My Money Bank ĂĽber WeltSparen* 3,60% p. a.
CA Consumer Finance* 3,50% p. a.
Renault Bank direkt* 3,40% p. a.
AKF Bank* 3,30% p. a.
TF Bank ĂĽber WeltSparen* 3,30% p. a.
Bis 36 Monate
CA Consumer Finance* 3,60% p. a.
AKF Bank* 3,50% p. a.
Bank 11* 3,50% p. a.
IKB Deutsche Industriebank 3,50% p. a.
Renault Bank direkt* 3,50% p. a.
Girokonto
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Finanzen.net Zero*
Justtrade*
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GĂĽnstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum
ING*
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Comdirect*
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Baufinanzierungsvermittler
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Dr. Klein*
Interhyp*
Baufi24*
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Vodafone-Netz: LTE Allnet Flat 7 GB von Freenet Mobile* (10€ im Monat)
O2-Netz: 5 GB LTE – 24 Monate von Smartmobil* (6€ im Monat)
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Telekom-Netz: Smart S von Norma Connect* (8,70€ im Monat)
Sparsame Handynutzer
Vodafone-Netz: Prepaid Handy-Karte + Smart S von Otelo* (5,40€ im Monat)
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In der Rubrik „Schnäppchen der Woche“ informieren wir Dich außerdem über kurzfristige und besonders gute Sonderangebote. Hierbei prüfen wir ausdrücklich nicht die Qualität, sondern nur den Preis. Wichtig ist: Die Auswahl trifft auch hier ganz allein unsere unabhängige Redaktion.

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