Girokonto Vergleich Mit unserem Rechner das günstigste Girokonto finden

Josefine Lietzau
Finanztip-Expertin für Bank und Kredit

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem günstigen Girokonto sparst Du über die Jahre Hunderte Euro an Gebühren.
  • Direktbanken sind meist preiswerter als Filialbanken.
  • Insbesondere durch das Geldabheben können Kosten entstehen.

Die besten Girokonten im Überblick

  • Prüfe selbst, welches Konto zu Dir passt: Mit dem Finanztip-Girokontorechner vergleichst Du die Gesamtkosten bundesweit aktiver Banken. Die Daten im Rechner werden laufend aktualisiert.

  • Gute Gesamtpakete bieten Dir die folgenden Banken:
    • Consorsbank: Kontoführung kostenlos ab 700 Euro Geldeingang, Geld abheben deutschlandweit und in der Eurozone kostenlos, Girocard kostenlos.
    • DKB: Kontoführung kostenlos ab 700 Euro Geldeingang, ab 700 Euro Geldeingang zusätzlich weltweit kostenlos Geld abheben und bezahlen, Girocard kostenpflichtig.
    • ING: Kontoführung kostenlos ab 700 Euro Geldeingang, Geld abheben deutschlandweit und in der Eurozone kostenlos, Girocard kostenpflichtig. Konditionen ändern sich im Dezember.
    • Comdirect: Kontoführung kostenlos ab 700 Euro Geldeingang, Geld abheben (eingeschränkt) kostenlos, Girocard kostenpflichtig.

  • Suchst Du eine Ergänzung zu Deinem Hauptkonto, ist das C24 Smart als Zweitkonto eine gute Wahl.

Diese Neukundenprämien gibt es aktuell bei unseren Girokonto-Empfehlungen:
· Comdirect: 150 Euro
· ING: 150 Euro
· C24 Smart: 75 Euro bei Kontoumzug
· Consorsbank: 50 Euro

Gi­ro­kon­to­rech­ner

Hauptparameter für die Sortierung der Angebote im Finanztip-Girokontorechner sind die von uns berechneten jährlichen Gesamtkosten. Mit der Auswahl der Filterkriterien verändern sich die Konten, die erscheinen.

Finanztip-Kommentar: Zum monatlichen Geldeingang gehören zum Beispiel Gehalt, Rente und Bafög. Der Geldeingang kann die Kontogebühren beeinflussen.

 

Finanztip-Kommentar: Bei einigen Konten ist die Kredit­karte immer dabei, bei anderen buchst Du die Karte auf Wunsch dazu.

Hier klicken: Hinweise zu Daten im Gi­ro­kon­to­rech­ner

Der Finanztip-Girokontorechner basiert auf Daten von Banken, die uns der Dienstleister FinanceAds GmbH & Co. KG, Nürnberg (Datenschutzhinweise), zur Verfügung stellt. Diese filtern wir so, dass nur bundesweit verfügbare Banken angezeigt werden, die ein ver­brau­cher­freund­liches Girokonto nach den Finanztip-Kriterien anbieten. Die Reihenfolge ergibt sich aus den jährlichen Gesamtkosten des Kontos; diese berechnen wir anhand von verschiedenen Musterprofilen. Neben den Kosten, die direkt aus der Nutzerauswahl im Rechner entstehen, berücksichtigen wir Kosten für eine übliche Kontonutzung wie etwa Geld abheben, Lastschriften und Kontoführung. Dabei legen wir ein typisiertes Nutzerverhalten zugrunde, das Du in unserem Nutzerprofil im Detail nachlesen kannst. Die Auswahl der Banken mit Girokonten erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick. Die teilnehmenden Banken findest Du am Ende dieses Artikels. Wir übernehmen keine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und Aktualität der hier bereitgestellten Informationen. Die Daten werden laufend aktualisiert. Alle Emp­feh­lungen erfolgen redaktionell unabhängig.

Was ist ein Girokonto?

Mit einem Girokonto nimmst du am bargeldlosen Zahlungsverkehr teil. Dein Gehalt geht darauf ein, Deine Rente oder Unterhaltszahlungen. Das Geld kannst Du dann wieder ausgeben: Indem Du Geld überweist, zum Beispiel um eine Rechnung vom Handwerker oder Onlineshop zu begleichen oder Freunden und Familie geliehenes Geld zurückzuzahlen. Per Dauerauftrag erledigst Du so regelmäßige Zahlungen für Miete oder Abos.

Du kannst auch zulassen, dass sich jemand Geld von Deinem Konto holt: über das Lastschriftverfahren. So kommen zum Beispiel Ver­si­che­rungen an ihre Beiträge. Dafür gibst Du Deine Kontonummer an, also die Iban. Die findest Du auf Deiner Girocard, den Kontoauszügen oder im Online-Banking.

Das Geld kannst Du auch über die zum Konto gehörenden Karten ausgeben. In der Regel sind das in Deutschland eine Girocard (früher: EC-Karte) und optional eine Kredit­karte. Einige Direktbanken und Neobanken in Deutschland gehen anders vor: Zum Konto kriegst Du als Standardkarte eine Debitkarte von Mastercard und Visa. Die Girocard ist dann entweder optional oder die Bank bietet sie gar nicht an.

Im Girokonto lagerst Du also das Geld, mit dem Du Deinen Alltag finanziell gestaltest. Eine Besonderheit zu anderen Finanzprodukten: Du kannst ins Minus gehen, also den Dispo nutzen. Dafür gewährt Dir Deine Bank abhängig von Deiner finanziellen Situation einen Kreditrahmen, den Du flexibel ausnutzen kannst. Oft oder durchgängig solltest Du das aber nicht tun, da die Zinsen relativ hoch sind.

Ein Girokonto ist also in Deutschland für das Alltagsleben unerlässlich. Deshalb solltest Du auch eins haben, das nicht nur günstig ist, sondern auch zu Dir passt.

Wie funktioniert der Girokonto-Vergleich?

Unser Gi­ro­kon­to­rech­ner zeigt Dir, welches Girokonto das passende für Dich sein kann und was es kostet. Dazu rechnen wir anhand eines Beispielkunden die Gesamtkosten unterschiedlicher Girokonten aus. Diese Kosten können allerdings von dem abweichen, was Du später tatsächlich zahlst. Denn letztendlich hängen die Kosten davon ab, wie Du das Konto konkret nutzt – beispielsweise, ob Du Überweisungen per Online-Banking tätigst oder wie oft Du Geld im Ausland abhebst.

Eine Liste mit den im Rechner genannten Banken findest Du am Ende des Ratgebers. Falls Du lieber ein Konto bei einer regionalen Filialbank eröffnen willst, bekommst Du durch den Finanztip-Vergleich eine Vorstellung, wie viel vergleichbare Konten bei überregionalen Anbietern kosten. Filialbanken sind in der Regel teurer als Direktbanken, die Filialbank um die Ecke kann aber trotzdem ein gutes Angebot haben.

Um das richtige Konto für Dich zu finden, brauchen wir ein paar Angaben von Dir:

Monatlicher Geldeingang - Viele Banken verlangen beim Girokonto Kon­to­füh­rungs­ge­bühren, einige senken diese jedoch, falls regelmäßig Geld auf dem Konto eingeht. Damit wir das berücksichtigen können, musst Du uns also diesen Betrag nennen.

Girocard - Bei einigen Banken kostet Dich die Girocard nicht nur etwas, sie ist auch optional. Im Rechner kannst Du sie deshalb abwählen, dann fallen die Kosten im Ergebnis weg. Überleg Dir vorher genau, ob Du sie wirklich nicht mehr brauchst. Sie wird in Deutschland in Geschäften und Behörden immer noch öfter akzeptiert als die Karten von Visa und Mastercard.

Kredit­karte - Je nach Girokonto ist eine Kredit­karte immer dabei – oder aber Du musst die Karte separat bei der Bank beantragen. Wir rechnen Kosten wie die Jahresgebühr für die Karte oder Abhebegebühren mit in die Gesamtkosten ein, falls Du angibst, dass Du eine Kredit­karte zum Girokonto willst. Auch wenn Du weltweit kostenlos Geld abheben willst, zählen wir immer Kredit­karten-Kosten dazu. Falls es preiswerter ist, mit der Kredit­karte in der Eurozone Geld abzuheben, bucht der Rechner die Karte ebenfalls automatisch hinzu. Denn nicht überall kannst Du problemlos mit der Girocard (ehemals EC-Karte) Geld abheben, sondern bist womöglich auf eine Kredit­karte angewiesen.

Geld abheben - Die Banken bieten Dir zum Konto unterschiedliche Karten an. Abhängig davon, welche Karte Du am Geld­au­to­ma­ten nutzt, verlangt die Bank von Dir Gebühren für das Geldabheben – oder eben nicht. Wer viel reist, sollte im Rechner die Option „weltweit“ auswählen. Konten, bei denen die Bank Fremdwährungs- oder Abhebegebühren erhebt, fallen dann weg.

Filiale - Direktbanken bieten in Deutschland in der Regel die preiswertesten Girokonten an. Falls Du jedoch eine Filiale brauchst, weil Du nicht nur Online-Banking nutzen willst oder einen persönlichen Ansprechpartner haben möchtest, kann der Rechner Konten von Filialbanken beim Vergleich für Dich herausfiltern.

Welche Kosten können beim Girokonto anfallen?

Finanztip vergleicht Girokonten und filtert die für Dich passenden heraus. Dabei zeigen wir Dir unterschiedliche Gebühren:

Jährliche Kosten - Finanztip berechnet, was das Kontomodell kostet. Dazu gehören nicht nur die monatlichen Kon­to­füh­rungs­ge­bühren, sondern auch Gebühren für die Karten, Kosten beim Bezahlen, für das Geldabheben und Überweisen. Damit diese Beträge besser verständlich und überhaupt vergleichbar werden, rechnen wir sie für einen Beispielkunden zusammen.

Kon­to­füh­rungs­ge­bühr - Das ist der monatliche Betrag, den Deine Bank für das Girokonto verlangt.

Kon­to­ne­ben­kos­ten - Dabei handelt es sich zum Beispiel um Abhebegebühren oder die Kosten für Papier-Überweisungen. Sie sind Teil unserer Berechnung für die jährlichen Kosten.

Kosten für die Girocard - Das sind die jährlichen Gebühren, die die Bank für die Girocard (früher: EC-Karte) verlangt. Nicht zu diesem Posten gehören die Gebühren für das Abheben und Bezahlen mit der Girocard, diese haben wir bei den jährlichen Kosten für den Beispielkunden eingerechnet.

Kosten für die Kredit­karte - Damit sind die Kosten gemeint, die jährlich für die Kredit­karte anfallen. Auch bei der Kredit­karte haben wir die Kosten für das Bezahlen und Abheben an dieser Stelle nicht eingerechnet.

Dispozins - Zwar sollte der Dispozins nicht der entscheidende Punkt für die Wahl des Girokontos sein; wer aber öfter ins Minus rutscht, sollte auf die Höhe des Überziehungszinses achten.

In den aufklappbaren Details des Rechners kannst Du weitere Informationen zum Girokonto-Vergleich finden. Dort vermerken wir zum Beispiel, ob die Banken die Kon­to­füh­rungs­ge­bühr abhängig vom Geldeingang senken, welche Tan-Verfahren zur Verfügung stehen und welcher Typ Kredit­karte zum Konto gehört. Du findest auch Hinweise zu Negativzinsen und ob das Führen eines kostenlosen Gemeinschaftskontos bei der Bank möglich ist. Außerdem listet Finanztip die jeweiligen Gebühren einzeln auf, die beim Girokonto anfallen können. 

Was beim Konto sonst noch wichtig ist, erfährst Du im Ratgeber Girokonto.

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Wie wechselst Du das Konto?

Nachdem Du das passende Konto gefunden hast, ist der Weg zum Eröffnen nicht mehr weit. Bei etlichen Angeboten kannst Du direkt auf den Link im Rechner klicken und kommst so zum richtigen Anbieter.

Falls eine Bank Dir das gewünschte Girokonto verweigert, solltest Du Deine Schufa-Daten überprüfen. Womöglich schätzt die Bank Dich nicht als kreditwürdig genug ein.

Grundsätzlich ist es inzwischen leichter geworden, das Girokonto zu wechseln. Die Banken sind gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden beim Wechsel zu helfen und Daueraufträge sowie andere Zahlungsdaten zu übertragen.

Das ist unser Beispielkunde

Die Gesamtkosten für unseren Konto-Vergleich haben wir anhand dieses Beispielkunden errechnet:

Beispielkunde Gi­ro­kon­to­rech­ner

LeistungAnzahl bzw. Betrag

Papier-Überweisungen

pro Jahr

0

Online-Überweisungen

pro Jahr

25

Gutschriften/Lastschriften

pro Jahr

240

Abheben am Automatenverbund

pro Jahr

48
Abheben an Fremdautomaten
in Deutschland pro Jahr1
2
Summe je Automatenabhebung200 €
Abheben in Eurozone pro Jahr3
Betrag beim Abheben in Eurozone100 €

Kontoauszüge am Auszugsdrucker

pro Jahr

0

außerhalb des Automatenverbundes der eigenen Bank

Bei der Berechnung der Ergebnisse unseres Vergleichs passen wir das Profil je nach Angaben zum Nutzungsverhalten an:

  • Wählst Du aus, dass Du eine Kredit­karte zum Konto möchtest, entfallen im Jahr 40 Lastschriften. Der Beispielkunde zahlt stattdessen mit der Kredit­karte.
  • Möchtest Du eine Filialbank, so ziehen wir fünf beleghafte Überweisungen zu den Kosten hinzu; fünf Online-Überweisungen fallen dadurch weg. Außerdem holt der Beispielkunde dann monatlich Kontoauszüge am Drucker in der Filiale.
  • Wählst Du beim Abheben „in der Eurozone kostenlos“, rechnen wir fünf Abhebungen im europäischen Ausland ein.
  • Soll das Abheben weltweit kostenlos sein, berechnen wir zwei Abhebungen in der Eurozone, sieben Abhebungen außerhalb der Eurozone (100 Euro pro Abheben) mit Kredit­karte und 15-mal Bezahlen (je 40 Euro) in einer anderen Währung als Euro.
  • Ein weiterer Kostenpunkt ist das Geldabheben an Automaten von anderen Banken. Falls Du dazu die Girocard nutzt, verlangen die Banken von Dir Gebühren. Das haben wir bei den Banken hinzugerechnet, die es nicht ermöglichen, in Deutschland mit der Kredit­karte überall kostenfrei Geld abzuheben. Die unabhängige Finanzberatung FMH ermittelte 4,22 Euro als Durchschnittswert für das Abheben an fremden Geld­au­to­ma­ten (Stand: September 2016). Diesen Wert legen wir als Gebühr zugrunde.

Liste der einbezogenen Banken

Im Rechner werden nicht alle Banken berücksichtigt, die in Deutschland Girokonten anbieten. So haben wir nur Banken ausgewählt, die ihre Konten überregional anbieten. Dazu gehören sowohl Banken mit Filialen als auch Direktbanken, die ihre Dienste überwiegend im Internet anbieten. Die Konten der Sparkassen, Volksbanken und Sparda-Banken, die nur regional angeboten werden, findest Du nicht in unserem Vergleich.

Wir haben die Anzahl der Banken im Rechner zudem nach weiteren Kriterien eingegrenzt. Institute, deren Kontomodelle zu kompliziert sind, um sie ohne weitere Kundenangaben ordnungsgemäß zu berechnen, finden sich zum Beispiel nicht in unserem Rechner. Auch Banken, deren Preis- und Leistungsverzeichnis nicht online hinterlegt ist, haben wir in unserem Vergleich nicht berücksichtigt. Ebenfalls fehlen Anbieter, bei denen Geldabhebungen immer zahlenmäßig eingeschränkt sind.

Übrig geblieben sind Konten der folgenden  Banken:

  • C24
  • Comdirect
  • Commerzbank
  • Consorsbank
  • Degussa Bank
  • Deutsche Bank
  • DKB
  • Ethikbank
  • GLS Bank
  • ING
  • Norisbank
  • Postbank
  • Santander Bank
  • Skatbank
  • Targobank
  • Triodos Bank
  • Volkswagen Bank

Wieso nennen wir einige Banken explizit?

In unserem Gi­ro­kon­to­rech­ner findest Du zahlreiche Girokonten. Abhängig von Deinen Einstellungen im Menü und einem hinterlegten Beispielprofil rechnet er Dir aus, was das jeweilige Konto kosten würde. Zudem nennen wir Dir drei Konten, die uns als gute Gesamtpakete überzeugt haben und die folgende Kriterien erfüllen:

  • Die Kontoführung ist mindestens ab einem Geldeingang von 700 Euro kostenlos.
  • Online-Banking über den Browser ist möglich.
  • Eine Girocard muss für maximal 12 Euro pro Jahr buchbar sein.
  • Zum Konto gehört eine kostenlose Kredit­karte von Mastercard oder Visa.
  • Es darf sich bei der Visa/Mastercard, die automatisch zum Konto gehört, nur um eine Debit- oder Charge-Karte handeln.  
  • Du kannst in Deutschland kostenlos Geld abheben, ohne an einen Automatenverbund gebunden zu sein.
  • Du kannst in Deutschland kostenlos abheben, ohne dass die Bank eine maximale Anzahl oder monatliche Summe angibt.
  • Du kannst auch in der Eurozone kostenlos Geld abheben, also nicht nur in Deutschland.
  • Die Fremd­wäh­rungs­ge­bühren betragen höchstens 2,2 Prozent.

So haben wir Konten ausgewählt, die für den Alltag geeignet sind.

Beim Zweitkonto ist uns wichtig, das es keine Kon­to­füh­rungs­ge­bühren gibt und die Karten (Girocard und Karte von Visa oder Mastercard) kostenlos zum Konto dazu gehören. Dafür kommt das Smartkonto von C24 infrage.

Bei einigen Konten fragst Du Dich vielleicht, wieso wir sie nicht nennen.

Commerzbank - Beim kostenlosen Girokonto funktioniert die Bargeldversorgung in Deutschland nur über die Girocard und damit nur an den Automaten der Cash Group kostenlos.

Norisbank - Du kannst in Deutschland mit der Girocard lediglich an den Automaten der Cash Group kostenlos abheben.

Santander - Zum Bestkonto wird keine Girocard ausgegeben. Das kostenlose Geldabheben ist eingeschränkt.

Targobank - Beim Online-Konto hebst Du in Deutschland nur mit der Girocard kostenlos Geld ab und zwar ausschließlich nur an Cashpool-Automaten.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Welche Kosten können beim Girokonto anfallen?

Finanztip vergleicht Girokonten und filtert die für Dich passenden heraus. Dabei zeigen wir Dir unterschiedliche Gebühren:

Jährliche Kosten - Finanztip berechnet, was das Kontomodell kostet. Dazu gehören nicht nur die monatlichen Kon­to­füh­rungs­ge­bühren, sondern auch Gebühren für die Karten, Kosten beim Bezahlen, für das Geldabheben und Überweisen. Damit diese Beträge besser verständlich und überhaupt vergleichbar werden, rechnen wir sie für einen Beispielkunden zusammen.

Kon­to­füh­rungs­ge­bühr - Das ist der monatliche Betrag, den Deine Bank für das Girokonto verlangt.

Kon­to­ne­ben­kos­ten - Dabei handelt es sich zum Beispiel um Abhebegebühren oder die Kosten für Papier-Überweisungen. Sie sind Teil unserer Berechnung für die jährlichen Kosten.

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Wie funktioniert der Girokonto-Vergleich?

Unser Gi­ro­kon­to­rech­ner zeigt Dir, welches Girokonto das passende für Dich sein kann und was es kostet. Dazu rechnen wir anhand eines Beispielkunden die Gesamtkosten unterschiedlicher Girokonten aus.

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Wie wechsele ich das Konto?

Nachdem Du das passende Konto gefunden hast, ist der Weg zum Eröffnen nicht mehr weit. Bei etlichen Angeboten kannst Du direkt auf den Link im Rechner klicken und kommst so zum richtigen Anbieter.

Grundsätzlich ist es inzwischen leichter geworden, das Girokonto zu wechseln. Die Banken sind gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden beim Wechsel zu helfen und Daueraufträge sowie andere Zahlungsdaten zu übertragen.

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Was ist ein Girokonto?

Mit einem Girokonto nimmst du am bargeldlosen Zahlungsverkehr teil. Dein Gehalt geht darauf ein, Deine Rente oder Unterhaltszahlungen. Das Geld kannst Du dann wieder ausgeben: Indem Du Geld überweist, zum Beispiel um eine Rechnung vom Handwerker oder Onlineshop zu begleichen oder Freunden und Familie geliehenes Geld zurückzuzahlen. Per Dauerauftrag erledigst Du so regelmäßige Zahlungen für Miete oder Abos. 

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