Erbe

  • Ich habe letztes Jahr von meinem Vater geerbt und nun 70.000 € auf meinem Tagesgeldkonto. Außerdem besitze ich ein abbezahltes Haus, das ein Makler auf 360.000 € geschätzt hat. Da ich mich bisher nicht intensiv mit Geldanlagen beschäftigt habe, fühlte ich mich überfordert. Deshalb haben meine Frau und ich einen Termin bei einem Finanzberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) wahrgenommen.


    Letzte Woche Montag habe ich dann Fondsparpläne für folgende Fonds unterschrieben:


    DWS US Growth (WKN 849089)


    DWS Akkumula (WKN 847402)


    DWS Global Growth (WKN 515244)


    DWS Deutschland (WKN 849096)



    Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass die Deutsche Vermögensberatung als eher unseriös gilt und hohe Gebühren verlangt. Nun überlege ich, meinen Vertrag zu widerrufen. Bevor ich jedoch etwas überstürzt tue, wollte ich hier nach Rat fragen:

    Sollte ich besser selbst in ETFs und/oder Fonds investieren?


    Danke schonmal im vorraus

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Also, das war kein Berater sondern ein Finanzprodukteverkäufer.


    Was hast du denn für Kosten beim Kauf, beim Verkauf, bei der Depotführung?


    Wenn das relevante Beträge sind, würde ich sofort widerrufen.


    Hier im Forum sind viele der Meinung, ein ETF auf den MSCI World reicht aus. Manche haben daneben noch einen Teil, um Schwellenländer abzudecken.

  • Ich habe letztes Jahr von meinem Vater geerbt und nun 70.000 € auf meinem Tagesgeldkonto. Außerdem besitze ich ein abbezahltes Haus, das ein Makler auf 360.000 € geschätzt hat. Da ich mich bisher nicht intensiv mit Geldanlagen beschäftigt habe, fühlte ich mich überfordert. Deshalb haben meine Frau und ich einen Termin bei einem Finanzberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) wahrgenommen.

    Das ist eine gute Idee! Dieser angebliche Berater (der in Wirklichkeit ein Verkäufer ist) wird Dein Problem "zu viel Geld!" schnell lösen, indem er Dich von dieser Last befreit.

    Letzte Woche Montag habe ich dann Fondsparpläne für folgende Fonds unterschrieben:

    Wenn Du das aber nicht willst, also Dein Geld lieber selber behalten willst, als es dem Finanzverbrater in den Rachen zu werfen, dann fragst Du besser vorher, ob Du sowas unterschreiben sollst, als hinterher.

    Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass die Deutsche Vermögensberatung als eher unseriös gilt und hohe Gebühren verlangt. Nun überlege ich, meinen Vertrag zu widerrufen. Bevor ich jedoch etwas überstürzt tue, wollte ich hier nach Rat fragen:

    Sollte ich besser selbst in ETFs und/oder Fonds investieren?

    Schau erstmal, daß Du aus diesen Verträgen wieder rauskommst. Alles weitere sieht man dann.


    Aber sei gewarnt! Wenn Du aussteigen willst und der Finanzverbrater seine Provision dahinschwimmen sieht, wird er zu großer Form auflaufen und Dich intensiv bearbeiten, damit Du unter seine Fittiche zurückkommst.

  • Die ganze Sache freut nur den Verkäufer, die DWS und die Deutsche Bank.


    Schaue zu, dass du aus diesem Blödsinn sofort rauskommst.

    Keinesfalls einen einzigen Euro überweisen.

    Alle Lastschriften sofort widerrufen und im Zweifelsfall zurückbuchen lassen.


    Das, was du da unterschrieben hast, kannst du dir gepflegt, selbst ganz leicht zusammenstellen.

  • Sollte ich besser selbst in ETFs und/oder Fonds investieren?

    Das setzt natürlich immer noch ein gewisses Maß an Interesse an deinen persönlichen Finanzen und ausreichend Kenntnisse von Geldanlage voraus.


    Du solltest schon wissen und verstehen was du dann tust, sonst hältst du es vermutlich nicht lange durch.


    "Investing is simple but not easy." (Warren Buffet)

  • Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass die Deutsche Vermögensberatung als eher unseriös gilt und hohe Gebühren verlangt.

    Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt.


    Schau' dass Du den Krempel loswirst und überlege Dir dann, was Du überhaupt brauchst. 70K auf dem Tagesgeldkonto müssen nicht über Nacht anders untergebracht werden.


    Eine Immobilie (selbst bewohnt?) schreit immer nach einem gewissen Kapitalpuffer für Unterhaltung und/oder "sh*t happens".


    Zu Eurer allgemeinen finanziellen Situation hast Du nicht viel geschrieben, daher ist die Frage, ob ein Sparplan (bzw. die Mehrzahl davon) überhaupt der nächste logische Schritt wäre.


    Risiko absichern, Puffer aufbauen und Schulden tilgen haben regelmässig Vorrang vor sparen bzw. investieren.


    Und wenn man investiert, dann so schlank, direkt und flexibel wie möglich, also ohne Vermittler dazwischen.


    Finanztipp hält Bild- und Tonmaterial für mehrere Wochenenden bereit, um einem den Einstieg leichter zu machen - alles kostenlos. ;)

  • Lass Dich nicht entmutigen ... sehe es als Lehrgeld an.


    Es ist die große Frage was Du möchtest und wieviel Zeit Du bereit bis in dein Vermögen zu investieren? Spoiler, es ist einigermaßen Zeit notwendig, sich auf Finanztip einzulesen und die Videos zur Geldanlage zu schauen. Es gibt aber mittlerweile Videos, welche das geballte Wissen der letzten Jahre enthält (instant ^^ --> https://www.finanztip.de/academy/ ).


    Wenn Du gar keinen Bock hast auf dein Vermögen und keine Zeit investieren willst, ... haben meine Eltern tatsächlich bei der VR-Bank über Union-Investment eine akzeptable Beratung erfahren (scheint aber leider eher die Ausnahme) ... und Du solltest schon die Basics beherrschen um zu erkennen, wenn Dir jemand ein teures Finanzprodukt andrehen will ...ergo, um ein bisschen Finanzbildung kommt keiner drum herum.

  • Fred_ ich hatte ja auch gesagt, wenn man keinen Bock hat, das selbst zu tun.

    Meinen Eltern wurde einiges aufgequatscht von anderen Banken, und ich hätte nie gedacht, dass ich einer Filialbank mal ein halbherziges Lob aussprechen muss. Aber der UniGlobal -net (WKN: 975027) ist wirklich halbwegs anständig und ohne Ausgabeaufschlag.


    Es gibt gefühlt sehr viele Menschen, die sich nicht mir ihrem Geld auseinandersetzen und das lieber einen anderen machen lassen || . Ich habe genug Negativbeispiele in größeren Bekanntenkreis die entweder ihre teuren DEKA/UnionInvestment besparen lassen und damit Rendite verschenken oder plötzlich von der Rentenversicherung in irgendwelche gehebelten Krypto ETFs umgestiegen sind, was noch viel irrsinniger war.


    Und an Mr.Lincoln kann ich nur nochmals die Basics auf Finanztip.de empfehlen und den Rat, investiert zu bleiben und nicht bei einer roten Zahl im Depot plötzlich die Nerven zu verlieren. Aber natürlich Finger weg von der Deutschen Vermögensberatung.

  • 2,9 Prozent pro Jahr Gebühr ???

    Schon kräftig.

    Dann doch lieber Robo-Advisor mit 0,75 Prozent .

    Kann man bei einem Robo-Advisor sicher sein, dass er nur in kostengünstige ETFs investiert? Die 0,75% für den Robo-Advisor kommen ja auf die Gebühren des bzw. der Fonds noch oben drauf...


    Und ja, 2,9% sind richtig frech. Wenn man bei angenommenen langfristigen 7% Rendite die 2,9% Kosten abzieht, bleiben noch 4,1%. Wenn man dann noch 2,5% Inflation abzieht, bleiben ganze 1,6% reale Rendite.


    Man muss sich das wirklich klarmachen, die 2,9% zahlt man jedes Jahr auf das gesamte Fondsvolumen, egal wie der Aktienmarkt performt. Wenn es in einem Jahr 20% nach unten geht und man massiv im Minus ist, gehen die 2,9% noch zusätzlich ab.


    Und dann ist das Ding auch noch aktiv gemanagt. Der Fonds scheint sich ansatzweise parallel zum MSCI World zu entwickeln, aber man hat eben keine Sicherheit, dass das so bleibt.

  • Mr.Lincoln

    Bin nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter mit zudem ein bißchen eigenen Erfahrungen und habe nur Deinen Beitrag Nr. 1 überflogen.


    Vorab:

    Da ich mich bisher nicht intensiv mit Geldanlagen beschäftigt habe, fühlte ich mich überfordert.

    Letzteres ist nachvollziehbar - Ersteres ist für mich nur schwer bis gar nicht nachvollziehbar, da praktisch kein Mensch (früher oder später, in der Regel schon früher ...) am Thema Geld und Finanzen vorbeikommt.

    Termin bei einem Finanzberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG)

    Die DVAG ist ein sog. Strukturvertrieb (präziser "Vertriebsmaschinerie"), dort gibt es keine Finanz"berater" sondern nur Finanzprodukte-"Verkäufer" - und das wäre nie eine Adresse, die ich jemand empfehlen würde.

    Letzte Woche Montag habe ich dann Fondsparpläne für folgende Fonds unterschrieben:

    Meines Erachtens zum einen ein schwerer Fehler (wenn das juristisch möglich ist, solltest Du alles dransetzen, da wieder rauszukommen; unabhängig davon, ob diese Fonds überhaupt Deine individuelle Finanz-Aufgabenstellung lösen - die Dinger sind extrem teuer (meist hoher einmaliger Ausgabeaufschlag zuzüglich jährliches Management Fee (Veraltungsgebühren per annum) ...!), den Du zum anderen nicht erneut begehen solltest. Vor Abschluß bzw. Kauf von Finanzprodukten bzw. Finanzvehikeln sollte man sich zumindest die unverzichtbaren Grundkenntnisse aneignen und dann halbwegs strukturiert seinen eigenen Plan (passend zur eigenen Situation) erstellen. Die Umsetzung des eigenen Plans mit den dazu passenden Produkten ist bei dieser strukturierten Vorgehensweise stets der letzte Schritt.


    Eingedampft also Basiswissen bzw. Grundkenntnisse aneignen, Vermögens-Gesamtbilanz (inkl. ggf. noch bestehende Verbindlichkeiten) erstellen (die Versicherungsseite und die angemessene Rücklage für Notfälle gehören ebenso dazu wie angefangen von A schon vorhandenen Altersvorsorgeansprüche bis zu anderweiten Konten (sonstiges freies Vermögen) und Auflistung ggf. bestehender Finanz-Verträge), Ziele definieren (wie Vermögensaufbau, Altersvorsorge, Ruhestandsplanung), objektive und subjektive Risikotragfähigkeit klären - um die wichtigsten Stichworte zu nennen.


    Sollte ich besser selbst in ETFs und/oder Fonds investieren?

    Aufgrund der sehr dünnen Datenlage (zu Alter, Einkommen, Sicherheit desselben, Versicherungs-Status, Höhe der Rücklage für Notfälle, sonstiges Vermögen, schon bestehende Altersvorsorgeansprüche, objektive und subjektive Risikotragfähigkeit usw. ist nichts bekannt) kann und sollte man dazu eher nichts Konkretes sagen.



    Bei der Gelegenheit:

    Ich habe letztes Jahr von meinem Vater geerbt und nun 70.000 € auf meinem Tagesgeldkonto.

    Gratuliere und kondoliere ggf. (sollte das nicht auf einer Schenkung beruhen sondern ein Todesfall die Ursache sein).

    Außerdem besitze ich ein abbezahltes Haus, das ein Makler auf 360.000 € geschätzt hat.

    Immerhin.


    Dennoch "nur" ein Mosaikstein im privaten Finanz-Puzzle. Eine selbst bewohnte Immobilie (das klingt danach) stellt in der Regel eine Mischung aus "Lebensstil/Konsum" und "Investment/Altersvorsorge" dar - mit im Einzelfall (sehr) unterschiedlicher Gewichtung der beiden Elemente. Zudem ist eine solche Immobilie kein "freies" (sondern eher "gebundenes") Vermögen und allein in der Regel noch keine hinreichende Altersvorsorge (auch wenn der Vorteil des zwar nicht kostenfreien aber mietfreien Wohnens (je nach Region) ziemlich bedeutsam sein kann; zudem muß dieser Vorteil nicht versteuert werden). Last but not least in dem Kontext: Die jedem Anleger zu empfehlende adäquate "Rücklage für Notfälle" muß bei einer Immobilie im Vermögensbestand immer (ggf. deutlich) höher angesetzt werden als ohne Immobilie(n) im Bestand.



    Gutes Einlesen (eine Geheimwissenschaft ist das im Normal- bzw. Regelfall nicht) und danach passende und ebenso gute Finanzentscheidungen !

  • 2,9 Prozent pro Jahr Gebühr ???

    Schon kräftig.

    Naja, die haben ja auch ein ganzes Team und machen sich ja auch extrem viel Arbeit mit der Titelauswahl:

    Zitat

    Der Investmentprozess unserer Aktienfonds baut maßgeblich auf dem Bottom-up-Ansatz auf, stellt also zunächst auf Einzeltitelgesichtspunkte ab.

    Unsere Aktienanalyse basiert dabei vor allem auf drei fundamentalen Selektionskriterien:

    • Das Unternehmen überzeugt durch seine Qualität, verfügt also über ein überlegenes Geschäftsmodell sowie ein schwer kopierbares Alleinstellungsmerkmal.
    • Zum Kaufzeitpunkt weist der Aktienkurs eine attraktive relative Bewertung im Vergleich zum Markt, Sektor und eigener Historie auf.
    • Der Geschäftsverlauf des Unternehmens zeigt eine nachhaltige positive fundamentale Veränderung (z.B. Produktneueinführung, Managementwechsel).

    Unternehmen, die diese drei Investmentkriterien erfüllen, haben aus unserer Sicht eine überproportionale Wahrscheinlichkeit sich besser als der Gesamtmarkt zu entwickeln.

    Im Rahmen einer Top-Down-Analyse werden ergänzend volkswirtschaftliche Faktoren wie Konjunktur-, Zins- und Wechselkurserwartungen sowie eine Beurteilung der aktuellen Kapitalmarktsituation unter Risikogesichtspunkten mit in die Entscheidungen einbezogen.

    Dass dann im Ergebnis eine Zusammensetzung herauskommt, die dem MSCI World sehr ähnelt, ist natürlich reiner Zufall ;)


    Wobei: 1,04% Liberia, diesen Zukunftsmarkt habe ich nicht!

  • Meinen Eltern wurde einiges aufgequatscht von anderen Banken, und ich hätte nie gedacht, dass ich einer Filialbank mal ein halbherziges Lob aussprechen muss. Aber der UniGlobal -net (WKN: 975027) ist wirklich halbwegs anständig und ohne Ausgabeaufschlag.

    Und wurde deinen Eltern auch erklärt, dass der 'Unigloibal -net' auch mit Derivaten (Hebelprodukten) arbeitet ?

    Oder wie glaubst Du schafft es Union Investment trotz der hohen Kosten des Fonds bei der Rendite ganz gut mit dem MSCI World mitzuhalten.

    Einfach mal das Verkaufsprospekt des Fonds lesen. Ist einfach nur zusätzliches Risiko im Fonds, dass möglicherweise irgendwann mal zuschlägt. Und dann will es wieder keine gewusst haben. :/

  • Und wurde deinen Eltern auch erklärt, dass der 'Unigloibal -net' auch mit Derivaten (Hebelprodukten) arbeitet ?

    Vielleicht haben die einen Ausnahmeberater, aber ja, das wurde erklärt ^^

    ... und ich sage ja niemand, dass er das tun muss, aber in der Welt außerhalb dieses Forums werden beschissene Finanzentscheidungen getroffen, und ich sage nur, dass diese eine Produkt von der UnionInvestment nicht totaler Schrott ist für Leute die ansonsten mit Sparbuch anlegen.


    Und damit endet meine ungewollte Rolle als Verteidiger von UnionInvestment ....

  • Vielleicht haben die einen Ausnahmeberater, aber ja, das wurde erklärt ^^

    ... und ich sage ja niemand, dass er das tun muss, aber in der Welt außerhalb dieses Forums werden beschissene Finanzentscheidungen getroffen, und ich sage nur, dass diese eine Produkt von der UnionInvestment nicht totaler Schrott ist für Leute die ansonsten mit Sparbuch anlegen.


    Und damit endet meine ungewollte Rolle als Verteidiger von UnionInvestment ....

    Danke. Jetzt ist doch alles klar.

  • Ich habe das Eignangsposting mal korrigiert, so wird zumindest niemand in die Irre geführt!

  • Muenchner


    Da das Unternehmen seinen Unternehmenssitz hier vor Ort hat (Frankfurt am Main) und mir einige der Protagonisten bekannt sind, erlaube ich mir dazu eine Anmerkung.



    Ob die DVAG (Strukturvertrieb bzw. Pyramidensystem) wirklich eine, wie Du es formulierst, Vermögensverbratung darstellt, ist eine Frage des Blickwinkels. Für die Kunden war, ist und wird dies in der Regel so sein - den Gründer der DVAG, Reinfried Pohl (Gründung im Jahr 1975), hat es meines Wissens dagegen immerhin zum mehrfachen Milliardär gemacht (bzw. auch seine Familie nach seinem Tod im Jahr 2014; das Unternehmen wird schon lange von der Deutsche Vermögensberatung Holding gesteuert).


    Jede Medaille hat zwei Seiten und wie immer gilt: "It takes two to tango" ...


    Das Tänzchen machen immerhin rund acht Millionen Kunden mit, die von über 18.500 Vermögens"beratern" betreut werden und dem Unternehmen 2,3 Milliarden Euro Umsatz allein im Jahr 2023 beschert haben. Und das ist nur einer von diversen solcher Finanz- bzw. Versicherungsvertrieben ...


    Was aus meiner Sicht - so wie auch die hohen Marktanteile von Genossenschaftsbanken (Volksbanken und Sparda-Banken) und öffentlich-rechtlichen Banken (Sparkassen sprich Spaßkatzen) - nur bestätigt, daß ein solches "Special-Interest-Forum Finanzen", wie hier, nur eine winziges Enklave darstellt, die (leider) mit der Finanz-Wirklichkeit in Deutschland (sehr) wenig zu tun hat.