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  22.09.2023
FINANZTIP
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Zinsen steigen weiter: Was das für ETFs & Co. bedeutet
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Zinsen steigen weiter: Was das für ETFs & Co. bedeutet

von Jonas Fehling und Timo Halbe

Letzte Woche hat die EZB die Leitzinsen zum zehnten Mal in Folge erhöht. Das bedeutet für Dich: Du kannst damit rechnen, dass das Wettrennen der Banken um die höchsten Zinsen noch ein bisschen weitergeht und Du Dich bald über noch mehr gute Angebote für Tagesgeld und Festgeld freuen kannst.

Schon jetzt gibt’s bei einigen Anbietern aufs Tagesgeld 4% p. a. – zum Beispiel bei unseren Empfehlungen TF Bank* (für 6 Monate), C24 Bank* (bis 31.12.23), IKB Deutsche Industriebank* und Renault Bank direkt* (beide für 3 Monate). Bank11 bietet mit 4,01% p. a. bis 31.12.23 sogar noch minimal mehr. Mit unseren Festgeld-Empfehlungen sind sogar bis zu 4,15% pro Jahr drin – dafür kommst Du hier ein oder mehrere Jahre nicht an Dein Geld.

Tagesgeld jetzt besser als Dein Aktien-ETF?

4% Zinsen – das klingt richtig gut. Und dann ist das Geld auf dem Tagesgeldkonto auch noch sofort verfügbar und bei all unseren Empfehlungen durch die Einlagensicherung bis zu 100.000€ pro Person und Bank geschützt.

Vielleicht hast Du Dich deshalb auch schon gefragt: Sind die hohen und sicheren Zinsen ein Grund, Deine Geldanlage-Strategie anzupassen? Zum Beispiel indem Du jetzt Deinen Sparplan auf einen breit gestreuten, weltweiten Aktien-ETF runterfährst und das Geld stattdessen jeden Monat zusätzlich aufs Tagesgeldkonto schiebst?

Unsere ganz klare Antwort: Nein. Dafür gibt’s vor allem zwei Gründe:

1. Der Realzins

Der wichtigste Grund, bei Deinem Vermögensaufbau nicht übermäßig stark oder sogar komplett auf Tagesgeld statt Aktien-ETFs zu setzen, ist der Realzins. Das ist der Zins, der noch übrigbleibt, wenn Du von Deinen Sparzinsen bzw. Deiner ETF-Rendite die Inflation abziehst (Daumenregel). Die solltest Du immer bedenken. Denn durch die steigenden Preise kannst Du Dir von Deinem Geld ja weniger kaufen, es wird weniger wert.

Um ein echtes Plus zu machen, müssen Rendite oder Zinsen also über der Inflationsrate liegen. Die ist in den letzten Monaten zwar etwas gefallen, lag im August laut Statistischem Bundesamt aber immer noch bei 6,1%. Selbst mit 4% Zinsen aufs Tagesgeld machst Du real also sogar rund 2% Verlust pro Jahr, wenn die Inflation auf diesem Niveau bleibt.

Dein Ziel für echten Vermögensaufbau muss also sein, die Inflation langfristig zu schlagen – und zwar um einige Prozentpunkte pro Jahr.

2. Aktien-ETFs schaffen zuverlässig hohe Renditen

Das führt uns zum zweiten Grund: Mit Aktien-ETFs sind solche realen Renditen locker drin: Der MSCI World erzielte zum Beispiel von 1975 bis Ende 2022 im Schnitt eine Rendite von 9,2% pro Jahr. Ziehen wir die Inflation in dem Zeitraum ab, bleiben immer noch reale und stolze 6,7% pro Jahr.

Die langfristige Rendite zeigt auch: Wenn Du wirklich lang investierst, ist mit einem breit gestreuten weltweiten Aktien-ETF auch das Risiko überschaubar. Klar, zwischendurch kann es in einer Börsenkrise auch mal deutlich ins Minus gehen. Deshalb solltest Du nur Geld investieren, das Du mindestens 15 Jahre oder noch länger nicht brauchst. So kannst Du Krisen aussitzen und wirst belohnt, wenn es danach wieder aufwärts geht. Die durchschnittlichen Renditen von ETF-Sparplänen über verschiedene 15-Jahres-Zeiträume haben wir hier für Dich berechnet.

So gehst Du stattdessen vor

Nicht falsch verstehen: Die hohen Zinsen aufs Tagesgeld kannst und solltest Du nutzen. Zieh Deinen Notgroschen also auf jeden Fall zu einem der guten Angebote aus unseren Empfehlungen um, falls Du zum Beispiel noch bei Deiner Hausbank bist und dort gar keine oder nur Mini-Zinsen bekommst.

Die guten Tagesgeldzinsen solltest Du außerdem für Geld nutzen, dass du sicher in ein paar Jahren benötigst. Zum Beispiel weil dann die Sanierung Deiner Immobilie ansteht. Als Alternative kannst Du dafür auch auf Geldmarkt-ETFs setzen – und Dir damit Tagesgeld-Hopping sparen.

Auch Festgeld ist eine Option, wenn Du Dir die aktuell hohen Zinsen langfristiger sichern willst (z. B. für drei Jahre). Denn es ist nicht gesagt, dass die Tagesgeldzinsen über längere Zeiträume so hoch bleiben. Du musst Dir aber sicher sein, dass Du auf das Geld in der Zeit wirklich zu 100% verzichten kannst.

Deinen Aktien-ETF-Sparplan solltest Du weiterlaufen lassen wie bisher – und wenn mal Geld übrigbleibt, sogar erhöhen. Denn für den langfristigen Vermögensaufbau können ihn Tagesgeld und Festgeld in keinem Fall ersetzen.

Wie planst Du Deine gesamte Geldanlage richtig, damit es auch zu Deinem Risikoprofil passt? Das erklären wir Dir Schritt für Schritt in unserem Ratgeber.

Zum Ratgeber
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Ausgewählte Empfehlungen

Tagesgeld-Angebote für Neukunden

4,0% p. a. für 6 Monate bei TF Bank*, bis 31.12.23 bei C24 Bank*

Festgeld-Angebote für 12 Monate

4,18% p. a. bei Klarna Festgeld+ (App)*
4,15% p. a. bei İşbank

Die günstigsten Depots

Finanzen.net Zero*, Justtrade*, Scalable Capital* (Free Broker), Trade Republic*, Flatex*

Die beste Steuersoftware

Für alle Fälle: Wiso Steuer 2023*, Steuersparerklärung 2023 (ohne Photovoltaik)

Für Angestellte: Tax 2023*

Weitere Empfehlungen

Die besten Deals der Woche

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  • Nach sechs Monaten gilt der Standardzins von aktuell 0,6% p. a.
  • Du bekommst die Zinsen in Höhe von 3,2% sogar zwölf Monate lang, wenn Du in den ersten vier Monaten drei Trades über mehr als 500€ machst oder einen Wertpapiersparplan einrichtest
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Die 5 größten Gehaltskiller: Warum Du vielleicht zu wenig verdienst

von Veronika Schmalzried und Saidi Sulilatu

Eine Gehaltserhöhung passiert nicht von selbst. Du musst Dich trauen zu fragen – und außerdem diese fünf Fehler vermeiden:

1. Fehlende Strategie

Damit meinen wir nicht nur die Strategie fürs Verhandlungsgespräch, sondern auch allgemein fürs Berufsleben. Hast Du am Anfang Deiner Karriere ein schlechtes Einstiegsgehalt verhandelt? Setz Dir ab sofort konkrete Gehaltsziele und plan, falls nötig, auch Jobwechsel ein. Dabei machst Du in der Regel die größten Gehaltssprünge. Nenn beim Gehaltswunsch außerdem immer einen genauen Betrag, also z. B. 46.500€ anstatt pauschal 45.000€. Das zeigt Deinen neuen Vorgesetzten, dass Du Dich wirklich mit Deinem Marktwert beschäftigt hast.

2. Schlechte Argumente

Steigende Preise, “die Kollegin bekommt auch mehr” oder “die Konkurrenz zahlt mehr” kommen oft nicht gut an. Letzteres kann schnell als Erpressung aufgefasst werden. Die Preise steigen außerdem auch für Deinen Arbeitgeber, und Deine Kollegin hat vielleicht ein besonderes Projekt übernommen. Stell stattdessen lieber Deine Leistungen in den Vordergrund und mach sie durch Zahlen und Beispiele greifbar. Wie viele Kunden hast Du gewonnen, wie viele Kosten hast Du gespart und wie viel Erfahrung hast Du im Unternehmen, die sonst niemand hat?

3. Abwarten und Tee trinken

Laut einer Umfrage von YouGov haben 40% der Deutschen noch nie nach mehr Gehalt gefragt. Sie verlassen sich darauf, dass die Chefin oder der Chef das Thema anspricht, haben Angst vor den Konsequenzen oder warten darauf, dass die Gewerkschaft neu verhandelt. Klar, eine Gehaltsverhandlung ist meist eine eher unangenehme Situation. Aber wer gar nicht erst fragt, hat oft schon verloren.

4. Inflation ignorieren

Nehmen wir an, Du verdienst 36.000€ brutto, also ca. 24.000€ netto pro Jahr und Deine Lebenshaltungskosten liegen bei 18.000€ im Jahr. Selbst wenn die Inflationsrate für Dich persönlich z. B. nur bei 2% liegt, steigen Deine Lebenshaltungskosten nach 13 Jahren damit auf 24.000€. Wenn Du dann immer noch das Gleiche verdienst, frisst die Inflation Dein Nettogehalt komplett auf (und die Inflation liegt aktuell sogar bei ca. 6%, nicht bei 2%).

5. Steuern ignorieren

Durch eine Gehaltserhöhung steigt auch Dein Steuersatz und das bedeutet, dass Dein Nettogehalt prozentual nicht so stark steigt wie Dein Bruttogehalt. Sagen wir mal, Du steigerst Dein Bruttogehalt um 3%. Durch die höheren Steuern steigt Dein Netto aber nur um 2,5%. Ziehst Du jetzt noch z. B. 2% Inflation ab, bleibt Dir tatsächlich nur ein Plus von 0,5% übrig. Rechne deshalb vorher per Brutto-Netto-Rechner aus, wie viel Erhöhung Du aushandeln musst, damit Dein Netto nicht hinter der Inflation zurückbleibt.

Fazit

Falls Deine letzte Gehaltserhöhung schon mehr als zwei Jahre her ist, geh das Thema an. Und wenn Deine Chefin bzw. Dein Chef sich querstellt, versuch’s doch mal mit steuerfreien Zuwendungen als Alternative.

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Der wahrscheinlich teuerste Klick beim Online-Shopping

von Emil Nefzger und Josefine Lietzau

Buy now, pay later: Das verzögerte Bezahlen beim Online-Shopping klingt bequem, hat aber viele Nachteile – vor allem, wenn Du Deinen Kauf auf Raten zahlst:

1. Raten machen den Kauf teurer

Sagen wir, Du kaufst Dir eine PlayStation 5 mit zusätzlichem Controller für insgesamt 500€. Statt sofort zu zahlen, zahlst Du die PlayStation in sechs Monatsraten ab.

Beim Onlinehändler Otto bedeutet das einen monatlichen Aufpreis von 0,85% bzw. einen effektiven Jahreszins von 18,72% p. a. Die PlayStation wird 25,50€ oder 5% teurer. Bei PayPal liegt der effektive Jahreszins für sechs Monatsraten aktuell bei 11,99% p. a. Hier wird die Konsole 17€ teurer.

2. Du musst offene Zahlungen im Blick behalten

Alternativ zur Ratenzahlung gibt es oft auch die Möglichkeit, die Rechnung nach 30 Tagen komplett zu bezahlen – ohne zusätzliche Zinsen. Hier musst Du gut im Auge behalten, wie viel Geld in 30 Tagen auf Deinem Konto liegen muss. Kannst Du nach 30 Tagen nicht zahlen, kommen Kosten für die Verlängerung des Zahlungsziels und später Mahngebühren auf Dich zu.

Alternativ nutzt Du den Dispo Deines Girokontos, bei dem Du zwischen 4 und 14% Zinsen p. a. für die verwendete Summe zahlst. Bei einem einzelnen Kauf auf Raten oder mit 30-Tage-Option ist auch das vielleicht noch kein Beinbruch, aber …

3. ... es bleibt oft nicht bei einem Kauf

Fällt das Gefühl des Geldausgebens nach einem Einkauf weg, erscheinen Dir plötzlich viel mehr Produkte erschwinglich. Du läufst Gefahr, Dinge anzuschaffen, die Du Dir weder leisten kannst noch unbedingt brauchst. Du baust Schuldenberge auf, die Dich monatelang begleiten und Deinen finanziellen Spielraum einschränken.

Bezahl Dinge, die Du kaufst, deshalb am besten immer direkt – oder wenn möglich über den klassischen Rechnungskauf, bei dem Du selber die Überweisung tätigst. Du bekommst die Rechnung zusammen mit der Ware und hast dann 30 Tage Zeit, den Betrag zu begleichen.

Du hast eine Mahnung für eine Rechnung bekommen? Wie Du Dich gegen überhöhte Mahngebühren wehren kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Zum Ratgeber
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Video der Woche
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FinanzFact: 28% sparen bei der Kfz-Versicherung

Bei Schäden am Auto einen Teil der Kosten selbst zu bezahlen, klingt erstmal schmerzhaft. Doch es kann sich lohnen: Mit 150€ Selbstbeteiligung pro Schadensfall in der Teilkaskoversicherung kannst Du unserer Studie zufolge ⌀21% des Gesamtbeitrags sparen. Bei 300€ Selbstbeteiligung sind es sogar ⌀28%.

Außerdem erhöhst Du mit Selbstbeteiligung geringfügig die Auswahl an Versicherungen – und damit Deine Chancen auf ein günstiges Angebot. In unserer Studie gibt es immerhin vier von 46 Anbietern, bei denen Du nur Tarife mit Selbstbeteiligung abschließen kannst. Wir empfehlen Dir 150€ Selbstbeteiligung in der Teilkasko und 300€ in der Vollkasko. Wann welche Versicherung die bessere Option ist, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Zum Ratgeber
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Auch noch wichtig diese Woche

Urteil: Untermiete auch bei 1-Zimmer-Wohnung möglich

Eigentlich kannst Du immer nur einen Teil Deiner Wohnung untervermieten. Bei einer 1-Zimmer-Wohnung ist das schwierig, aber der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass es trotzdem möglich ist (VIII ZR 109/22). Zumindest wenn Du noch ein paar persönliche Gegenstände in der Wohnung hast.

Deine Vermieterin oder Dein Vermieter muss aber weiterhin zustimmen. Außerdem solltest Du einen schriftlichen Untermietvertrag aufsetzen. In unserem Ratgeber findest Du das passende Musterschreiben und einen Mustervertrag dafür.

Deutsche Rentenversicherung startet Kundenportale

Bei der Deutschen Rentenversicherung kannst Du Dich ab sofort mit der eID-Funktion Deines Personalausweises in ein Kundenportal einloggen. Dort kannst Du dann digital Anträge stellen, Deine Post einsehen und Auskünfte zu Rente oder Riester-Verträgen einholen.

Besonders praktisch ist das zweite neue Kundenportal, in dem Bevollmächtigte oder Betreuende diese Services für andere nutzen können. Wenn Du also z. B. für Deine Eltern Dinge bei der Rentenversicherung regelst, macht es Dir dieses Portal jetzt leichter, die jeweiligen Dokumente zu verwalten und dabei den Überblick zu behalten. Hier kommst Du zu den Portalen.

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Das passiert bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Du willst gute Zinsen, aber nicht jeden Monat Dein Tagesgeldkonto wechseln? Saidi und Emil sprechen über eine Alternative und alles, was Du dazu wissen musst.

Auf Geldreise

Mehr Gehalt ist bei Dir grad nicht drin? Anja und Anika reden über sieben Alternativen, mit denen Du auch ohne Gehaltserhöhung mehr rausholen kannst.

Finanztip in den Medien

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Zu unseren Stellenausschreibungen
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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Angebote mit Zinsgarantie (nur für neue Kunden)
TF Bank* 4,0% p. a. (für 6 Monate)
C24 Bank* 4,0% p. a. (bis 31.12.23, Zins auch für bestehende Konten in der App aktivierbar)
IKB Deutsche Industriebank* 4,0% p. a. (für 3 Monate)
Renault Bank direkt* 4,0% p. a. (für 3 Monate)
Comdirect* 3,75% p. a. (für 6 Monate)
Consorsbank* 3,75% p. a. (für 6 Monate)
DHB Bank 3,75% p. a. (für 6 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
LeasePlan Bank* 3,10% p. a.
Akbank 3,05% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 3,02% p. a.
BMW Bank 3,0% p. a.
Collector Bank über WeltSparen* 3,0% p. a.
Quirion* 3,0% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
LeasePlan Bank* 3,10% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen* 2,95% p. a.
TF Bank* 1,45% p. a. (Neukunden: 4,0% p. a. für 6 Monate)
Festgeld
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Bis 12 Monate
Klarna Festgeld+ (App)* 4,18% p. a.
İşbank 4,15% p. a.
Klarna* 4,10% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 4,08% p. a.
CA Consumer Finance* 4,05% p. a.
Bis 24 Monate
İşbank 4,15% p. a.
Varengold Bank 4,15% p. a.
CA Consumer Finance* 4,10% p. a.
Oyak Anker Bank 4,10% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 4,01% p. a.
Bis 36 Monate
CA Consumer Finance* 4,15% p. a.
Creditplus* 4,0% p. a.
İşbank 4,0% p. a.
Kommunalkredit Invest* 4,0% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 3,96% p. a.
Girokonto
Zum Girokontorechner
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Comdirect*
DKB*
Consorsbank
ING*
Wertpapierdepot
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Die besten Depots mit den niedrigsten Gebühren
Finanzen.net Zero*
Justtrade*
Scalable Capital* (Free Broker)
Trade Republic*
Flatex*
Günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum
ING*
Consorsbank
Comdirect*
1822direkt
Baufinanzierungsvermittler
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Dr. Klein*
Interhyp*
Baufi24*
Hüttig & Rompf
PlanetHome
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Gastarif-Wechsel
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Handytarife
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Zum Ratgeber
Vielnutzung
Vodafone-Netz: Allnet Flat 10 GB Flex von Dr.Sim* (10€ im Monat)
O2-Netz: 9 GB – 24 Monate von Smartmobil* (8€ im Monat)
Normalnutzung
O2-Netz: 6 GB – 24 Monate von Smartmobil* (6€ im Monat)
Telekom-Netz: Prepaid Smart 5 GB von Ja! mobil (8,70€ im Monat)
Wenignutzung
Vodafone-Netz: Prepaid Handy-Karte + Smart S von Otelo* (5,40€ im Monat)
Kreditkarte
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Hanseatic Bank Genialcard (vollständige Abbuchung einstellen!) – ebenso als Awa7 oder Deutschland Kreditkarte Classic
Barclaycard Visa (vollständige Abbuchung einstellen!)
Kredit
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Check24*
Finanzcheck*
Smava*
Verivox*
Steuersoftware
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Wiso Steuer 2023*
Steuersparerklärung 2023
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Steuerbot*
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In der Rubrik „Schnäppchen der Woche“ informieren wir Dich außerdem über kurzfristige und besonders gute Sonderangebote. Hierbei prüfen wir ausdrücklich nicht die Qualität, sondern nur den Preis. Wichtig ist: Die Auswahl trifft auch hier ganz allein unsere unabhängige Redaktion.

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