Früher in Rente, trotzdem mehr Geld ++ Krankenkasse 2024 wirklich teurer?
  10.11.2023
FINANZTIP
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Kfz-Versicherung wird viel teurer: 2 Hebel, mit denen Du trotzdem sparst
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Kfz-Versicherung wird viel teurer: 2 Hebel, mit denen Du sparst

von Jonas Fehling, Kathrin Gotthold und Jan Scharpenberg

Egal ob Du die Beitragsrechnung für Deine Kfz-Versicherung schon bekommen hast oder nicht – freuen wirst Du Dich darüber dieses Jahr kaum. Denn es ist ziemlich wahrscheinlich, dass im Schreiben eine saftige Preiserhöhung für 2024 steckt.

Bei wie vielen Versicherten die Beiträge steigen, haben uns zwar die wenigsten Versicherer verraten. Dafür aber jede Menge Gründe, warum es oft teurer werden dürfte: Zum Beispiel teurere Ersatzteile und höhere Lohnkosten bei Reparaturen sowie gestiegene Zahlungen an die Rückversicherer, bei denen sie sich selbst absichern.

Preise steigen im Schnitt um über 10%

Und teurer werden dürfte es in vielen Fällen nicht zu knapp, egal ob Haftpflicht- oder Kaskoversicherung: Unsere Preisstudie im Oktober hat ergeben, dass die Preise für 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 14% gestiegen sind – Vergleichsportale wie Check24 und Verivox melden ähnliche Ergebnisse.

Die Zahlen gelten zwar für neue Verträge, aber auch als Bestandskundin oder -kunde musst Du damit rechnen, dass sich Dein Beitrag in diesem Bereich erhöht. Deshalb solltest Du Deine zwei größten Hebel nutzen, um möglichst viel zu sparen:

1. Nutz Dein Kündigungsrecht und wechsle – aber richtig

Wenn Dein Versicherer den Beitrag erhöht, ohne mehr Leistungen anzubieten, hast Du ein Sonderkündigungsrecht. Darauf muss Dich der Versicherer in seiner Ankündigung bzw. der Rechnung hinweisen. Du kommst dann zu jenem Datum aus dem Vertrag, ab dem der höhere Beitrag gelten soll. Meistens ist das der 1. Januar. Für Deine Kündigung hast Du einen Monat Zeit, sobald Dir Dein Versicherer mitteilt, dass es teurer wird. Nutz dafür unser Musterschreiben (Word-Dokument).

Achtung: Es gibt auch versteckte Beitragserhöhungen. Es ist möglich, dass der Betrag, den Du zahlen sollst, kleiner geworden ist und es sich trotzdem um eine Erhöhung handelt – und Du kündigen kannst. Das liegt meist daran, dass sich Deine Schadenfreiheitsklasse verbessert hat – Du also unfallfrei gefahren bist. Warum das so ist und wie Du es erkennst, liest Du hier.

So findest Du den besten Tarif

Bevor Du Deinen alten Vertrag kündigst, solltest Du aber unbedingt gründlich vergleichen, ob Du bei einem anderen Versicherer die gleichen Leistungen für weniger Geld bekommst. Wie Du am besten vorgehst? Das haben wir auch dieses Jahr wieder mit vielen Musterfällen für Dich analysiert.

Der wichtigste Tipp: Schau niemals nur bei einzelnen Versicherern, sondern nutz als ersten Schritt ein Vergleichsportal. Nur so bekommst Du einen guten Überblick. Bei unserer Analyse haben dabei Verivox* und Check24* am besten abgeschnitten, also am häufigsten den günstigsten Preis geliefert.

Danach solltest Du noch prüfen, ob Dir die Huk24* ein noch besseres Angebot macht. Der Direktversicherer ist auf den Portalen nicht gelistet, hat in unserer Analyse aber einige Male einen günstigeren Preis geliefert.

Mehrfach vergleichen & Widerrufsrecht nutzen

All das machst Du am besten mehrfach und an unterschiedlichen Tagen. Denn die Preise können zum Teil täglich schwanken. Das Gute: Schließt Du irgendwann einen Vertrag ab, kannst Du ihn 14 Tage lang widerrufen, falls Du in einer späteren Vergleichsrunde noch ein günstigeres Angebot findest. Mehr Infos dazu liest Du in unserem Ratgeber.

Mit diesen Tipps solltest Du zumindest eine deutliche Beitragserhöhung oft gut abfedern können – auch wenn Du dieses Jahr vielleicht keinen absolut günstigeren Tarif findest als Deinen bisherigen. Dein Beitrag steigt gar nicht? Dann kann es sich trotzdem lohnen, nach einer günstigeren Versicherung zu suchen – vor allem wenn Du schon länger nicht mehr gewechselt bist. Die Frist für Deine reguläre Kündigung zum neuen Jahr ist in der Regel der 30.11.

2. Optimier Deinen Vertrag

Du findest keinen günstigeren Tarif oder hast dieses Jahr keine Zeit zu vergleichen? Dann schau mal, ob Du bei Deinem Vertrag zumindest ein paar Details anpassen kannst. Auch damit kannst Du sparen – und hast das oft mit nur wenigen Klicks erledigt.

Wo Du vielleicht noch was rausholen kannst:

  • Zahlweise: Wenn Du Deinen Kfz-Beitrag auf einen Schlag statt monatlich zahlst, sparst Du unserer Studie zufolge 8%. 
  • Fahrerkreis: Dein Kind ist zum Studium weggezogen und fährt nicht mehr mit Deinem Auto? Dann schließ es aus dem Vertrag aus – spart im Schnitt satte 45%.
  • Kilometerleistung: Du arbeitest mehr im Homeoffice und fährst weniger? Dann teil das der Versicherung mit. Fährst Du nur noch 10.000 statt 15.000 km pro Jahr sparst Du z. B. 8%.
  • Selbstbeteiligung bei der Kasko: 150€ könntest Du bei einem Schaden auch selbst zahlen? Dann mach das mit der Versicherung so aus – und Du sparst z. B. bei der Teilkasko 21% des Gesamtbetrags, bei 300€ sogar 28%.
  • Werkstattbindung: Für Dich ist es okay, wenn Dein Auto in einer Partnerwerkstatt der Versicherung repariert werden muss? Dann sparst Du beim Beitrag 11%.

Auch wenn Du wechselst, solltest Du natürlich auf die Tarifmerkmale beim neuen Versicherer achten und sie anpassen. So sparst Du im besten Fall sogar durch beide Hebel. Mehr Details dazu liest Du in unserem Ratgeber.

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Früher in den Ruhestand und trotzdem mehr Rente? So geht’s!

von Veronika Schmalzried und Jan Scharpenberg

Du bist 63 oder älter und hast vor, in den nächsten Jahren in Rente zu gehen? Oder kennst Du jemanden, der das möchte? Dann pass jetzt auf, denn wie der Bundesverband der Rentenberater herausgefunden hat: Es gibt eine Möglichkeit, wie Du früher in Rente gehen kannst und trotzdem mehr Geld rausholst.

Das Stichwort: Teilrente

Statt der normalen Rente (= Vollrente) ist es auch möglich, ein paar Monate vor Deinem regulären Rentenbeginn in Teilrente zu gehen. Und das kann sich lohnen – trotz der Abschläge, die Du auf die vorgezogene Teilrente kassierst. Falls Du das Thema noch nicht kennst, lies Dir gerne die Basics in unserem Ratgeber durch.

Um wie viel geht’s?

Profitieren können die Jahrgänge 1958, 1959 und 1960. Sagen wir, Du bist Jahrgang 1958, hast in 2022 genau 40.000€ verdient und hättest eigentlich Anspruch auf eine reguläre Rente von 1.315€ ab Mai 2024. Nun kassierst Du ab 1.12.23 fünf Monate vorgezogen eine Teilrente von 10%.

So bekommst Du durch den Teilrenten-Trick einmalig 640€ Teilrente vorab (130€ pro Monat, minus 1,5% Abschlag, mal fünf Monate). Zusätzlich wirken sich in Deinem Fall die normalen Abschläge, weil Du früher in Rente gehst, gar nicht senkend aus. Im Gegenteil. Trotz der Abschläge erhöht sich Deine Rente um effektiv 1€. Wir haben die Rechnung mal für Dich gemacht:

Wie kann das sein? Jetzt wird’s leider komplex

Erstmal musst Du wissen, dass Dein Erfolg beim Einzahlen in die gesetzliche Rentenversicherung immer vom Durchschnittsentgelt aller Rentenversicherten abhängt. Das wird jedes Jahr neu berechnet. Für 2023 beträgt es 43.142€ (West). Verdienst Du im Jahr 2023 genau so viel, hättest Du genau einen Rentenpunkt verdient. Alle Rentenpunkte, die Du während Deines Arbeitslebens gesammelt hast, ergeben dann die Höhe Deiner monatlichen Rente.

Es gibt allerdings verschiedene Durchschnittsentgelte in der Rentenversicherung: das vorläufige und das endgültige. Wegen der Pandemie lagen die beiden im Jahr 2022 ungewöhnlich weit auseinander: Das vorläufige bei 38.901€ und das endgültige bei 42.053€.

So bekommst Du mehr raus

Die Jahrgänge 1958, 1959 oder 1960 können sich diese Differenz zunutze machen und dieses Jahr noch zum 1.12. in Teilrente gehen. Dann wird für Dich das niedrigere und vorteilhafte vorläufige Durchschnittsentgelt für 2022 angesetzt.

Hast Du, wie oben angenommen, im Jahr 2022 40.000€ verdient, bekommst Du für dieses Jahr eine Rente von monatlich 38,70€ nach dem vorläufigen Durchschnittsentgelt anstatt “nur” 35,70€, wenn 2024 Dein Rentenanspruch nach dem endgültigen Durchschnittsentgelt ausgerechnet würde. Dieser Effekt verstärkt sich, je höher Dein Gehalt 2022 war. Es kann sich also noch deutlich mehr lohnen.

Das größere Plus kommt durch die Teilrente dazu

Denn wie oben schon erwähnt, bekommst Du pro Monat in Teilrente in unserem Beispiel 128€ pro Monat ausgezahlt. Macht 640€, die Du dank der Teilrente auf die Hand bekommst, ohne dass sich dadurch Deine reguläre Rente später verringert.

Und weil Du von Dezember bis April ja normal weiterarbeitest, sammelst Du in der Zeit als Durchschnittsverdiener nochmal rund 0,4 Rentenpunkte an – das erhöht Deine monatliche Rente nochmal um rund 15€.

Bist Du jünger und damit Jahrgang 1959 oder 1960, wären Deine Abschläge auf die Teilrente ab 1.12.2023 deutlich höher. Denn dann fehlen bis zur Regelaltersgrenze mehr Monate. Für diese Monate kassierst Du aber auch wieder die Teilrente. Es kann sich also auch dann noch lohnen.

Das solltest Du tun

Die Teilrente kann sich für Dich lohnen, aber: Es kann auch sein, dass sich der Effekt ins Negative entwickelt, wenn Du 2022 eher wenig verdient hast. Auf keinen Fall lohnt sich die auf 2023 vorgezogene Teilrente, wenn du 2022 gar nichts verdient hast.

Lass Dich beraten. Und dann schau unbedingt in Deinen Arbeitsvertrag, ob der womöglich schon endet, auch wenn Du nur in Teilrente gehst. Dann müsstest Du das ändern, damit die Teilrente keine Auswirkungen auf Dein Arbeitsverhältnis hat. Beratung gibt‘s kostenlos bei der Deutschen Rentenversicherung oder gegen Bezahlung bei einem zertifizierten Rentenberater. Wenn alles passt, kannst Du Deinen Antrag auf Teilrente ab Anfang Dezember stellen, sogar noch bis Ende Februar rückwirkend.

Wie das genau funktioniert, erklären wir Dir in unserem Ratgeber.

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Steigen die Krankenkassenbeiträge nächstes Jahr wieder?

von Veronika Schmalzried und Barbara Weber

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat einen um 0,1 Prozentpunkte höheren durchschnittlichen Krankenkassen-Zusatzbeitrag für 2024 veröffentlicht – 1,7%. Das heißt für Dich aber nicht unbedingt, dass Deine Kasse teurer wird. Denn es geht hier nur um den durchschnittlichen Zusatzbeitrag – eine rechnerische Größe, die auf dem geschätzten Finanzbedarf der Krankenkassen beruht.

Erhöhungen, aber nicht für alle

Auch letztes Jahr wurde der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte angehoben. Während einige Kassen dann genau um diese 0,3 Prozentpunkte teurer wurden, erhöhten andere nur um 0,1 Prozentpunkte. Andere hielten ihren Beitrag stabil oder wurden sogar günstiger.

Der erhöhte durchschnittliche Zusatzbeitrag ist also erstmal nur ein Richtwert – an ihn halten muss sich Deine Krankenkasse aber in der Regel nicht. Verbindlich ist er nur für bestimmte Personengruppen, z. B. wenn Du Bürgergeld oder Verletztengeld beziehst.

Was heißt das für Dich?

Spätestens bis Ende Dezember muss Deine Kasse ihren neuen Zusatzbeitrag bekanntgeben und Dich informieren, falls sie ihn zum 1. Januar 2024 erhöht. In dem Fall hast Du ein Sonderkündigungsrecht und kannst zu einer günstigeren Kasse wechseln.

Wichtig: Der Zusatzbeitrag ist nicht alles

Du kannst Deine Krankenkassenkosten auch über Bonusprogramme oder Zusatzleistungen optimieren. Viele Kassen zahlen z. B. für bestimmte Vorsorgeuntersuchungen einen Bonus. Das kann mehr Geld einsparen als ein niedrigerer Zusatzbeitrag.

In unserem Krankenkassen-Test im Januar werden wir die Kassen mit den besten Leistungen für Dich raussuchen – damit Du kein Geld verschenkst. Alles zum Thema Krankenkassenwechsel liest Du in unserem Ratgeber.

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FinanzFact: Warum Du mit Tagesgeld erst jetzt wirklich Plus machst

Die Inflationsrate ist im Oktober erneut gefallen – auf 3,8%. Für Dich als Sparerin oder Sparer ist das ein kleiner Meilenstein. Denn die besten Sparzinsen (4% p. a. sind mit Tages- und Festgeld mittlerweile drin) liegen damit endlich über der Inflationsrate. Dein Geld wird also erst jetzt wirklich mehr wert, wenn Du es z. B. auf einem sehr gut verzinsten Tagesgeldkonto parkst.

Aber: Selbst mit den besten Festgeld-Angeboten ist das nach Abzug der Inflation wirklich nur ein Mini-Plus von unter 0,5%. Das reicht lange nicht, wenn Du Dir langfristig ein Vermögen aufbauen willst. Dafür sollten schon mehrere Prozentpunkte übrigbleiben, wenn man die Inflation abzieht. Dafür brauchst Du unbedingt weiterhin einen weltweiten Aktien-ETF.

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Werde Campaign & Onsite Marketing Manager/in (w/m/d)

Du hast jede Menge Erfahrung mit digitalem Content-Marketing? Du weißt genau, wie man Kampagnen plant und kannst sie so umsetzen, dass sie perfekt bei der richtigen Zielgruppe ankommen? Dann bewirb Dich als Campaign & Onsite Marketing Manager/in (w/m/d) bei Finanztip!

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Auch noch wichtig diese Woche

Postbank schließt Filialen: Lohnt ein Wechsel?

Bis Mitte 2026 soll es statt rund 550 Postbankfilialen nur noch ca. 300 geben. Damit fallen nicht nur Arbeitsstellen weg: Für Dich wird womöglich auch der Weg zur nächsten Bankfiliale länger. Damit häufen sich die schlechten Nachrichten bei der Postbank: Seit Monaten sorgt ein IT-Umzug für erhebliche Probleme. Außerdem können die Kontogebühren dort recht hoch sein. Vielleicht lohnt sich für Dich deshalb ein Bankwechsel: Unser Ratgeber hilft Dir bei der Entscheidung.

Umzug zu Smartbroker+ verpasst? Das kannst Du tun

Wenn Du es beantragt hattest, wurde vor knapp zwei Wochen Dein Depot bei Smartbroker zu Smartbroker+ umgezogenErfahrungsberichte dazu gibt’s im Finanztip Forum. Du hast den Termin verpasst, willst aber noch zur Plus-Version? Dann kannst Du Dein Depot manuell übertragen – wie bei einem normalen Depotwechsel. Das kann bis zu drei Wochen dauern. Natürlich kannst Du auch zu einem anderen Anbieter wechseln. Wenn Du gar nicht reagierst, kannst Du laut Smartbroker Dein altes Depot bei der bisherigen Partnerbank DAB weiter nutzen. Kündigungen soll es nicht geben, auch weiterhin keine Depotführungsgebühr – aber ab Januar höhere Orderpreise für Einzelkäufe, weil die Smartbroker-Konditionen entfallen.

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6
Das passiert bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Eine Immobilie zu kaufen, ist ziemlich teuer. Mit Immobilienfonds kannst Du mit wenig Geld in viele Immobilien gleichzeitig investieren. Saidi und Emil reden darüber, ob das eine gute Idee ist.

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Nordax Bank über WeltSparen* 3,19% p. a.
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