Mach nicht diesen Immobilien-Fehler ++ Wie Du Dein Bankkonto schützt
  20.10.2023
FINANZTIP
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Überleg, Dich von dieser Geldanlage zu trennen

von Hendrik Buhrs

Rund 132 Milliarden Euro: Diese gewaltige Summe steckt derzeit in offenen Immobilienfonds für Privatanlegende – aber auch ein paar wichtige Risiken. Hast Du solche Fonds im Depot? Oder gibt es einen Immofonds-Fan in Deinem Umfeld? Dann überleg, ob ein Verkauf sinnvoll wäre oder leite diesen Newsletter weiter. Denn der Verkauf kann aus unterschiedlichen Gründen sinnvoll sein. Du solltest aber einige Besonderheiten beachten.

1. Hohe Kosten bei mäßiger Rendite

Einmal haben solche Immobilienfonds vergleichsweise hohe Verwaltungsgebühren bei mäßiger Rendite. Oft landen schon beim Kauf direkt 5% der Anlagesumme beim Fondsanbieter und fehlen bei Deiner Rendite.

Auch die jährlichen Kosten sind hoch und können 2% oder mehr betragen. Zum Vergleich: Die von Finanztip empfohlenen ETFs, also Fonds, die einem Aktien- oder Geldmarkt-Index folgen, haben Jahresgebühren zwischen 0,1 und 0,6%.

Und: Die Wertsteigerung der Immofonds pendelte im abgelaufenen Jahrzehnt nach Abzug der Kosten nur zwischen 2,2 und 3,2% p. aGleichzeitig könntest Du mit Tagesgeld oder Festgeld aktuell rund 4% Jahresrendite herausholen, mehr als das Analysehaus Scope für das Jahr 2023 bei Immobilienfonds erwartet (2 bis 2,5%).

2. Zinsen rauf, Häuserwerte runter?

Zwei weitere Risiken sind seit der Pandemie dazugekommen. Einmal hat die Zinswende das Bauen extrem verteuert, weil die nötigen Kredite innerhalb weniger Monate viermal so teuer geworden sind. Deshalb werden weniger Gewerbeimmobilien gebaut. Und es werden kaum noch bestehende Immobilien verkauft. Wenn die Zinsen zur Finanzierung hoch sind, dann sind Käuferinnen und Käufer weniger bereit, auch noch hohe Preise für die Immobilien zu bezahlen.

Das ist ein Problem. Denn wenn kaum Immobilien verkauft werden, ist es schwer zu sagen, wie viel die Immobilien, die schon in den Immofonds stecken, tatsächlich wert sind.

3. Büros und Läden sind weniger gefragt

Der vielleicht entscheidende Punkt ist aber die Bewertung der Gebäude selbst – und damit die Höhe des Rücknahmepreises, den Dir Fondsgesellschaften wie z. B. Deka, Union Investment und andere zahlen. Um diesen zu bestimmen, greifen die Gesellschaften auf regelmäßig erstellte Gutachten zurück.

Zumindest die Investoren an der Börse scheinen den Zahlen in diesen offiziellen Gutachten aber kein Vertrauen zu schenken. Büro- und Ladenflächen sind deutlich weniger gefragt als noch vor Jahren. Eine Finanztip-Stichprobe ergab: Der Börsenpreis mehrerer großer Immobilienfonds liegt 10% unter dem Rücknahmepreis der Fondsgesellschaften.

4. Verwirrende Verkaufsregeln

Warum das eine Rolle spielt? Das liegt an Deinen zwei Verkaufsoptionen: Entweder verkaufst Du Deine Anteile an der Börse. Das ist simpler, Du bekommst aber wahrscheinlich weniger als den offiziellen Fondswert. Oder Du gibst sie an die Fondsgesellschaft zurück. Das ist aber nicht so simpel wie der Verkauf an der Börse.

2013 wurden Halteregeln eingeführt, damit Immofonds nicht von Verkaufswilligen überrannt werden. Dann könnten die Fonds Probleme bekommen, das nötige Geld aus den Häusern herauszuschlagen, was in der Finanz- und Immobilienkrise ab 2008 der Fall war.

5. Zwei Fristen

Deshalb gibt es zwei Fristen, wenn Du Deinen Fonds an die Fondsgesellschaft zurückgeben willst: eine Haltefrist von zwei Jahren und eine Kündigungsfrist von einem Jahr.

Wenn Du schon vor der Gesetzesänderung am 21. Juli 2013 einen Immofonds besessen hast, hast Du einen Freibetrag und darfst pro Halbjahr 30.000€ Fondswert ohne Frist an die Fondsgesellschaft zurückgeben. Dieser Fall ist praktisch für Dich, weil Du den höheren offiziellen Rücknahmepreis nutzen kannst und den Preis, den Du bekommst, einigermaßen gut kennst.

Wenn Du Deine Fondsanteile aber später gekauft hast, musst Du die Fristen abwarten und kennst den Rücknahmepreis nicht. Der steht erst ein Jahr nach der Verkaufsentscheidung fest.

Fazit

Du merkst: Immobilienfonds sind keine besonders einfache Materie. Auch die Aufsichtsbehörde Bafin hat diese Woche die Risiken (Wertschwankungen und eventueller Kapitalverlust) betont. In unserem Ratgeber erklären wir Deine Optionen detailliert. Die solltest Du aus unserer Sicht prüfen. Vor allem, wenn Du in absehbarer Zeit sowieso an Dein Geld möchtest.

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Mach nicht diesen Immobilien-Fehler

von Emil Nefzger und Dirk Eilinghoff 

“Wenn Du Geld übrighast, pack es als Sondertilgung auf das Baukreditkonto.” Diese Strategie befolgen viele, die ein Eigenheim besitzen. Dieses Jahr solltest Du aber überlegen, ob Du davon abweichst – und am besten auch Deine Nachbarn vor einem Fehler bewahren.

Darum geht’s

Normalerweise liegen die Bauzinsen deutlich über den Sparzinsen. Dann ist es sinnvoll, möglichst viel Geld in Sondertilgungen zu stecken und so Deinen Immobilienkredit schneller zurückzuzahlen. Damit bist Du nicht nur schneller schuldenfrei, Du sparst auch Tausende Euro Zinsen. Warum solltest Du also von diesem erprobten Rezept abweichen?

Seit Mitte 2022 sind die Sparzinsen deutlich gestiegen. Die Bauzinsen werden dagegen für eine bestimmte Zeit festgeschrieben. Heißt: Wenn Du Dir vor der Zinswende niedrige Bauzinsen gesichert hast, lohnt es sich, das Geld nicht zur Sondertilgung zu nutzen, sondern erstmal anzulegen. Denn so holst Du mehr raus.

Anlegen statt Tilgen: Wann sich das lohnt

Ganz einfach: Es lohnt sich, wenn der Anlagezins höher ist als Dein Bauzins. Also: Besser zu z. B. 4% sicher anlegen als nur zu 2% Zinsen tilgen. Ein Beispiel: Bei den meisten Darlehensverträgen gibt es die Option, 5% des ursprünglichen Kreditbetrags jährlich per Sondertilgung zurückzuzahlen. Bei einem Kredit über 300.000€ sind das 15.000€.

Drei Jahre anlegen und Zinswende nutzen

Wenn Du 15.000€ zur Verfügung hast, kannst Du sie für drei Jahre per Festgeld mit jährlicher Zinsauszahlung anlegen. Aktuell sind hier bei CA Consumer Finance* 4,2% p. a. drin. Heißt: Du legst Deine 15.000€ bei einer Bank an. Die bekommst Du erst nach drei Jahren zurück, dafür aber verzinst mit 4,2% p. a., und die Zinsen werden jährlich ausbezahlt.

Macht pro Jahr 630€ an Zinserträgen. Damit bleibst Du unter dem Sparerpauschbetrag, die 630€ kannst Du also steuerfrei bekommen und wieder anlegen, z. B. auf einem Festgeldkonto mit einer um ein Jahr kürzeren Laufzeit.

Bis zu 480€ mehr pro Jahr

Bei einem Bauzins von 2% machst Du mit dem Festgeld im Vergleich zur Sondertilgung 330€ Plus – pro Jahr. Bei 1% Bauzins wären es sogar 480€ pro Jahr. Solche Bauzinsen gab es vor allem von 2015 bis ins Frühjahr 2022.

Schenk der Bank nicht dieses Geld! Und falls Du jemanden kennst, der einen Immobilienkredit aus dieser Zeit hat, z. B. einen Bekannten oder eine Nachbarin: Dann mach sie auf die Gelegenheit aufmerksam und hilf ihnen, mehr rauszuholen. Und berichte uns gerne, ob das funktioniert hat und Du Deine Freunde oder Nachbarn als Finanztip-Botschafterin oder -Botschafter überzeugen konntest.

Wie viel Zinsen Du mit Deiner Summe per Festgeld rausholen kannst, findest Du ganz einfach mit unserem Festgeldrechner heraus.

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5 Wege, wie Du Dein Bankkonto vor Hackern schützt

von Veronika Schmalzried und Josefine Lietzau

Wenn Du Bankgeschäfte online erledigst, solltest Du an die Sicherheit Deiner privaten IT denken. Denn es gibt einige Wege, wie Kriminelle Dein Konto hacken oder an Deine Daten kommen können. So schützt Du Dich davor:

1. Virenscanner auf dem Computer

Die Grundlage fürs sichere Online-Banking ist ein gut geschützter Computer. Viren und Trojaner können sich auch auf seriösen Seiten und in Werbebannern verstecken. Aktuelle Windows-Versionen haben mit dem “Windows-Defender” eine eigene sehr gute Gefahrenabwehr an Bord. Guten Schutz bieten auch die teilweise kostenpflichtigen Programme von McAfee, Avast oder AVG. Wichtig: Halte die Programme und vor allem Windows mit Updates aktuell.

2. Phishing-Mails erkennen

Das sind E-Mails, die scheinbar von Banken oder Dienstleistern wie PayPal kommen. Sie gaukeln z. B. Sicherheitsprobleme vor, auf die Du reagieren sollst. Tatsächlich stecken dahinter Kriminelle, die Dich mit den Mails auf Websites lotsen wollen, um Dir dort Passwörter oder Kartendaten zu entlocken. Hier gilt: Schau genau hin und öffne keine Anhänge oder Links von verdächtigen Mails.

3. Kein Online-Banking im öffentlichen WLAN

Mach Deine Bankgeschäfte nie in öffentlichen WLANs. Denn hier lässt sich nicht kontrollieren, wer mit Dir im gleichen Netz surft und womöglich Deine Daten abfängt. Und Deine Daten sollten verschlüsselt werden. Das erkennst Du am Kürzel „https“ statt „http“ sowie an einem kleinen Vorhängeschloss-Symbol in der Adresszeile des Browsers.

4. Dein Passwort ist nicht zu leicht zu knacken

Acht Zeichen sind das Minimum, aber grundsätzlich gilt: Je länger, desto besser. Vermeide Begriffe aus Wörterbüchern oder Tastatur-Zeichenketten (z. B. „QWERTZ“). Und verwende für das Online-Banking nie dasselbe Passwort, das Du auch für andere Dienste nutzt. Wenn Kriminelle massenhaft Passwörter erbeuten, wäre so direkt auch Dein Bankkonto nicht mehr sicher.

5. Schütz auch Dein Smartphone

Wenn es geht, nutzt Du für Deine Bankgeschäfte zwei verschiedene Geräte: Den PC fürs Banking und z. B. das Smartphone für die TAN-Bestätigung. Bei vielen Banken machst Du das inzwischen mit einer separaten TAN-App. Wichtig: Nutz auch hier kein öffentliches WLAN, schütz Dein Smartphone mit einem Passwort und lad Dir nur Apps aus dem offiziellen App-Store Deines Handys herunter.

Mehr Infos zu den verschiedenen aktuellen TAN-Verfahren der Banken findest Du in unserem Ratgeber.

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FinanzFact: Hier steigen die Preise noch stärker als die Inflation

Um ⌀9,7% sind die Preise bei Auto-Ersatzteilen von August 2022 bis August 2023 laut einer Auswertung des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) gestiegen. Das ist deutlich höher als die Inflation. Zum Vergleich: Die Inflation lag im August 2023 bei „nur“ 6,1%. Was das für Dich heißt? Es wird nicht nur deutlich teurer, wenn an Deinem Auto etwas kaputt geht. Auch Deine KFZ-Versicherung wird teurer, denn sie gibt steigende Kosten an Dich weiter. Deshalb ist es umso wichtiger, jetzt im Herbst Versicherungen zu vergleichen und eine günstige zu finden. Wer sich schlau versichert hat, kann nach unseren Berechnungen bis zu 85% sparen. Dabei hilft Dir unser Ratgeber.

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Werde Werkstudent/in für Content Management (w/m/d)

Du suchst nach einem einzigartigen Job, der zeitlich gut zu Deinem Studium passt? Du interessierst Dich für Finanzthemen und hast am besten schon erste Erfahrungen mit Content-Management-Systemen? Dann bewirb Dich als Werkstudent/in für Content Management (w/m/d) bei Finanztip!

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Auch noch wichtig diese Woche

Verbesserte Familien-Förderung fürs Haus gestartet

Seit Montag (16.10.) kannst Du den verbesserten Förderkredit der KfW* im Programm Wohneigentum für Familien für den Bau oder Kauf eines Einfamilienhauses beantragen. Wenn der Kredit wegen der strengen Anforderungen an Euer Haushaltseinkommen und der geringen Fördersummen bisher nicht infrage kam, prüf jetzt nochmal: Ein Kredit von bis zu 270.000€ zu sehr geringem Zinssatz von aktuell deutlich unter 1% ist möglich. Dafür muss Euer zu versteuerndes Einkommen unter 90.000€ liegen. Das gilt bei einem Kind, mit jedem weiteren steigt die Grenze um 10.000€. Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber.

Wohngebäudeversicherungen werden teurer

Wenn Du eine Wohngebäudeversicherung hast, dürfte sie 2024 nochmal teurer werden. Denn Wohngebäude werden mit dem Neubauwert versichert, also immer so, was es nach heutigen Preisen kosten würde, Dein Haus wieder aufzubauen. Und dieser Wert ist gestiegen, weil Bauen teurer wird. Schon 2023 gab es eine Erhöhung um 14,7%, kommendes Jahr sind es nochmal 7,5%.

Obwohl der Beitrag steigt, hast Du aber nur dann ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn der Anbieter ihn über diese 7,5% hinaus erhöht, ohne auch die Leistungen zu verbessern. Überprüf das also im nächsten Beitragsschreiben. Mehr Infos liest Du in unserem Ratgeber.

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Das passiert bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Die kalten Temperaturen sind wieder da und damit auch die Heizsaison. Saidi und Emil reden darüber, wie Du günstig durch den Herbst und Winter kommst.

Auf Geldreise

Arbeiten und Urlaub gleichzeitig? Workations werden immer beliebter. Anja und Anika zeigen Dir, wie Du Deine Chefin oder Deinen Chef davon überzeugst.

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Consorsbank* 4,0% p. a. (für 6 Monate)
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Advanzia* 3,80% p. a. (für 3 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
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HoistSparen über WeltSparen* 3,18% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen* 3,18% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 3,18% p. a.
Avida Finans über WeltSparen* 3,15% p. a.
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Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
Nordax Bank über WeltSparen* 3,18% p. a.
LeasePlan Bank* 3,10% p. a.
TF Bank 1,45% p. a. (Neukunden: 3,8% p. a. für 6 Monate)
Festgeld
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CA Consumer Finance* 4,20% p. a.
My Money Bank über WeltSparen* 4,16% p. a.
İşbank 4,15% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 4,15% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 4,12% p. a.
Bis 24 Monate
CA Consumer Finance* 4,20% p. a.
Younited Credit über WeltSparen* 4,20% p. a.
İşbank 4,15% p. a.
Varengold Bank 4,15% p. a.
OLB Bank über WeltSparen* 4,10% p. a.
Oyak Anker Bank 4,10% p. a.
Bis 36 Monate
CA Consumer Finance* 4,20% p. a.
Abcbank 4,15% p. a.
Younited Credit über WeltSparen* 4,10% p. a.
Bank11 4,01% p. a.
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Wenignutzung
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