Warum Du jetzt keinen Bausparer abschlieĂźen solltest ++ So kommst Du schneller aus Deinem Arbeitsvertrag raus ++ 4 Dinge, die Du dieses Jahr mit Deinem Geld machen solltest
  27.01.2023
FINANZTIP
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Strom und Gas wieder gĂĽnstiger: So kommst Du dran
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Strom und Gas wieder gĂĽnstiger: So kommst Du dran

Du steckst bei Gas oder Strom in der Grundversorgung oder einem teuren anderen Tarif? Dann lohnt es sich gerade besonders, Preise zu vergleichen. Denn seit einigen Wochen werden Neuverträge immer günstiger – in vielen Regionen sogar so sehr, dass Du Dich nicht mehr auf die staatlichen Preisbremsen verlassen musst. Wenn Du Dich jetzt um einen Wechsel kümmerst, kannst Du oft sogar darunter liegen.

Was kosten Strom und Gas mit Preisbremse?

Mit den Preisbremsen zahlst Du 2023 für 80% Deines bisherigen Verbrauchs einen Arbeitspreis von max. 40 ct/kWh für Strom und max. 12 ct/kWh für Gas. Für alles, was Du mehr verbrauchst, musst Du Deinen aktuell gültigen Preis zahlen. Und der ist oft richtig hoch: Im zweiten Halbjahr 2022 haben neue Gasverträge meist mind. 20 ct/kWh gekostet, oft viel mehr. Und neue Stromverträge waren besonders im Herbst kaum unter 55 ct/kWh zu haben.

Wenn Du es schaffst, dieses Jahr richtig viel Energie zu sparen (>20%), kannst Du davon sogar profitieren. Wie viel für Dich drin ist, kannst Du mit unseren Rechnern zu den Preisbremsen rausfinden. Aber würdest Du drauf wetten, dass Du’s schaffst? Hol Dir deshalb lieber direkt einen günstigen Tarif, in dem Du weniger zahlst als mit der Preisbremse. In vielen Regionen ist das wieder möglich.

Finanztip Strom- und Gaspreisbarometer: Neuverträge immer günstiger

Das haben wir in einer Analyse der von uns empfohlenen Tarife herausgefunden und daraus die Finanztip Strompreis- und Gaspreis-Barometer entwickelt. Sie basieren nur auf den wirklich günstigen und von uns empfohlenen Tarifen. Sowohl für Strom als auch Gas zeigt die Kurve in den vergangenen Wochen immer weiter nach unten.

Gerade beim Strom liegen die mittleren Preise (Median) schon fast auf dem Niveau der Preisbremse, in vielen Regionen ist es also schon günstiger. Aktuell (Stand 25. Januar) liegt unser Strompreis-Barometer bei Tarifen mit kurzer Preisgarantie (bis 12 Monate) bei 40,0 ct/kWh. Mit langer Preisgarantie (bei den meisten Tarifen zwei Jahre) sind es nur noch 40,7 ct/kWh.

 

Gas gibt’s mit kurzer Preisgarantie für 14,2 ct/kWh, mit langer für 17,4 ct/kWh. Den Grundpreis haben wir sogar schon eingerechnet – während sich die 40 ct bzw. 12 ct der Preisbremsen nur auf den Arbeitspreis beziehen.

Grundversorgung wieder teurer

Natürlich gibt’s keine Garantie, dass Du jetzt auch an Deinem Wohnort einen Tarif unterhalb der Preisbremsen findest. Wenn es aber klappt, spart das sogar uns allen Geld. Denn mit der Preisbremse subventioniert der Staat unterm Strich teure Anbieter. Schau also gleich mal in unseren Rechnern für Strom und Gas nach. In vielen Regionen kannst Du Dir durch einen Wechsel ein echtes Schnäppchen sichern.

Das gilt auch, wenn Du aktuell in der Grundversorgung bist. 2022 hat es sich oft gelohnt, dorthin zu wechseln. Die sonst oft teure Grundversorgung war in vielen Regionen plötzlich deutlich günstiger als andere Anbieter. Aktuell gilt das aber nur noch in wenigen Fällen, Hunderte Grundversorger haben ihre Preise erhöht.

Aktuelle Preise sichern oder nicht?

Seit Anfang Januar ist die Grundversorgung fĂĽr Strom im Schnitt wieder teurer als die Tarife anderer Anbieter („Sondertarife“), aktuell um 8 ct. Ă„hnlich sieht’s beim Gas aus (6 ct). Es ist also gut möglich, dass die Grundversorgung auch in Deiner Region nicht mehr die beste Option ist. Wenn Du wechseln willst, kommst Du aus der Grundversorgung schnell raus. Die KĂĽndigungsfrist beträgt zwei Wochen.

Steckst Du viel länger in einem anderen Tarif mit Mindestlaufzeit? Dann kannst Du Dir oft trotzdem einen der wieder günstigeren Tarife sichern. Bei vielen Anbietern kannst Du den Vertrag bis zu sechs Monate im Vorfeld abschließen und bekommst auch dann die jetzt gültigen Konditionen. Überleg Dir aber gut, ob Du Dich schon festlegen willst. Neue Tarife könnten noch günstiger werden, aber auch wieder teurer. Wie sich die Preise in Zukunft entwickeln, ist kaum vorherzusagen.

Welche Laufzeit ist die richtige fĂĽr Dich?

Die meisten Angebote gibt’s aktuell für kurze Vertragslaufzeiten mit Preisgarantien von max. einem Jahr. Diese Verträge sind im Schnitt günstiger zu haben. Auch hier gilt: Fallen die Preise weiter, hast Du mit einer kürzeren Laufzeit die Chance, bald in einen noch günstigeren Tarif wechseln zu können. Sollten sie aber wieder steigen, bist Du mit einer Laufzeit von zwei Jahren und Preisbindung besser aufgestellt – auch wenn es erstmal etwas teurer ist. Denn die Preisbremsen gelten bisher nur für 2023 (Verlängerung bis April 2024 möglich). Und so kommst Du an den Rabatt.

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Warum Du jetzt keinen Bausparer abschlieĂźen solltest

Die Zinsen steigen und der Bausparvertrag feiert ein Comeback: 2022 wurden 15% mehr Bausparverträge abgeschlossen, deren Volumen lag sogar 40% über dem des Vorjahrs. Trotzdem sprechen fünf Gründe gegen so einen Vertrag:

1. Er bringt fast keine Zinsen

Überall steigen die Sparzinsen, nur beim Bausparen nicht. Auf Deine Einzahlungen bekommst Du bis zur Auszahlung meist nur symbolische Zinsen von 0,01% p. a. Macht bei 1.000€ Guthaben 10 ct pro Jahr. Wirklich was ansparen kannst Du so nicht. Zahl lieber monatlich auf ein Tagesgeldkonto ein und verschieb nach ein paar Jahren eine größere Summe auf ein Festgeldkonto – und sicher Dir dort Zinssätze von derzeit etwa 3% p. a. Auf unserer Empfehlungs-Seite findest Du die besten Angebote.

2. Er ist teuer

Beim Abschluss eines Bausparvertrags werden Kosten von mind. 1% der Bausparsumme fällig, z. B. 400€ bei einer Bausparsumme von 40.000€. Diese Kosten holst Du mit den Zinsen nicht mehr rein.

3. GĂĽnstige Kredite gibt es auch woanders

Oft sollen Dich niedrige Darlehenszinsen von einem Bausparvertrag überzeugen. Nur: die gibt es auch woanders. Bei der KfW kannst Du Dir einen zinsgünstigen Kredit sichern – für einen energieeffizienten Neubau, aber auch für bestehende Immobilien, die energieeffizient umgebaut werden. Außerdem solltest Du mit einem Kreditvermittler sprechen. Wir empfehlen Dr. Klein*, Interhyp*, Baufi24, Hüttig & Rompf und PlanetHome*.

4. Bausparer sind unflexibel

Steckt Dein Geld in einem Bausparvertrag, kommst Du erst nach einigen Jahren wieder ran. Häufig sollst Du erst mal acht bis zehn Jahre lang sparen. Legst Du Dein Geld in dieser Zeit auf dem Tagesgeldkonto an, oder als Festgeld für zwei bis drei Jahre, kannst Du alle paar Jahre wieder auf Dein Geld zugreifen. Es sei denn, Du kündigst den ganzen Bausparvertrag. Dann verlierst Du aber den Darlehensanspruch und die Abschlusskosten bekommst Du nicht zurück.

5. Bausparen lohnt sich voraussichtlich nicht

Damit sich das Bausparen rentiert, müssten Baukredite langfristig teuer sein – in Form höherer Zinsen. Danach sieht es momentan für die nächsten Jahre erstmal nicht aus. 2023 dürfte die EZB die Zinsen zwar noch etwas anheben, für die USA erwarten aber viele Experten schon ab 2024 wieder Zinssenkungen. Diesem Vorbild dürfte die EZB mit etwas Abstand folgen. Dass die Bauzinsen weiter stark steigen und das Zinsniveau langfristig hoch bleibt ist also – Stand heute – keinesfalls ausgemacht.

Eine Modellrechnung, die Bausparvertrag und Baukredit vergleicht, findest Du in unserem Ratgeber zum Bausparvertrag. 

Zum Ratgeber
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So kommst Du schneller aus Deinem Arbeitsvertrag raus

Wenn es klappt mit einem guten Jobangebot, steht oft nur noch eins im Weg: die lange Kündigungsfrist. Die kann in manchen Jobs durchaus mal ein halbes Jahr betragen. Aber es gibt zwei Möglichkeiten, wie Du trotzdem früher rauskommst. Dabei ist aber Dein ganzes Engagement gefragt:

Handel einen Deal aus – z. B. per Aufhebungsvertrag

Keine Firma bezahlt gerne unmotivierte Mitarbeitende, die eigentlich gerne schon lieber woanders wären. Vielleicht könnt Ihr Euch darauf einigen, dass Du unbezahlt freigestellt wirst, oder dass ein Aufhebungsvertrag geschlossen wird. Das ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen Euch, die Dein Arbeitsverhältnis sofort beenden kann. Mit so einem Vertrag riskierst Du zwar eine dreimonatige Sperrfrist beim Arbeitslosengeld – aber Du hast in diesem Fall ja sowieso schon einen neuen Job, also kann Dir das egal sein.

Um Deinen Arbeitgeber von einem Aufhebungsvertrag zu überzeugen, kannst Du auch anbieten, ihm und Deinem (dann ehemaligen) Team noch ein paar Wochen beratend zur Seite zu stehen. Denn wenn Du spontan gehst, wird es sicher noch inhaltliche Fragen geben, die nur Du beantworten kannst. So gestaltest Du Deinen plötzlichen Abgang für Dein ehemaliges Team etwas angenehmer, kannst früher wechseln und alle sind happy.

Empfiehl einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin

Klar, man muss erstmal die richtigen Leute kennen. Aber überleg mal, ob Du nicht zufällig schon jemanden hast, der perfekt für Deine Stelle wäre. Rühr im Freundes- und Bekanntenkreis und in Deinem beruflichen Netzwerk die Werbetrommel und bitte Deine Kontakte, die offene Stelle zu teilen. Am besten hinterlässt Du noch positive Bewertungen zu Deiner Firma auf Jobportalen, damit Du Leuten Lust auf die Firma machst. Wenn Du schnell jemanden empfehlen kannst, der dann auch noch gut geeignet für die Stelle ist, ist das eine Win-Win-Situation für Euch alle.

Was Du nicht machen solltest: Einfach krank machen und in der Zeit schon bei der neuen Firma arbeiten. Fliegt das auf, handelst Du Dir damit womöglich eine Vertragsstrafe oder sogar einen Schadensersatzanspruch ein.

Mehr zu den Vor- und Nachteilen eines Aufhebungsvertrags liest Du in unserem Ratgeber.

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4 Dinge, die Du dieses Jahr mit Deinem Geld machen solltest

Die eigenen Vorsätze im neuen Jahr umzusetzen, ist meistens gar nicht so leicht – vor allem beim Thema Finanzen. Dabei kannst Du mit ein paar wenigen Kniffen ganz leicht mehr aus Deinem Geld machen. Und zwar mit diesen vier Schritten:

1. Dauerauftrag aufs Tagesgeldkonto einrichten

Alles, was Du dafür machen musst: Dich ins Onlinebanking einloggen und einstellen, dass jeden Monat ein bestimmter Betrag auf Dein Tagesgeldkonto gebucht wird. Das dauert nur ein paar Minuten. Auch wenn nur 50€ im Monat auf Dein Tagesgeldkonto gehen, bringt das was. Nach einem Jahr liegen dort schon 600€, ohne dass Du groß was dafür getan hast. Nach 5 Jahren hast Du 3.000€ auf der hohen Kante. Je mehr Rücklagen Du hast, desto weniger bringen Dich plötzlich auftauchende Rechnungen für einen spontanen Waschmaschinenschaden oder ähnliches aus der Fassung.

Du hast noch kein Tagesgeldkonto? Dann wird’s höchste Zeit. In unserem Ratgeber findest Du alle Infos und unsere aktuellen Empfehlungen, die Dir den Start super leicht machen.

2. ETF-Sparplan anpassen

Mindestens einmal im Jahr solltest Du unbedingt checken, ob Dein Sparplan noch passt. Vielleicht hattest Du ja eine Gehaltserhöhung oder konntest Deine Ausgaben im letzten Jahr senken? Dann hast Du vielleicht jetzt etwas mehr Geld übrig für Deinen Sparplan. Wenn Du Jahr für Jahr aufstockst, kann das auf lange Sicht einen entscheidenden Unterschied machen. Wenn Du noch keinen ETF-Sparplan hast, ist es spätestens jetzt Zeit dafür. Mit unserem ETF-Finder findest Du den Passenden.

3. Zu einem kostenlosen Girokonto wechseln

Jetzt kommen wir zum Part “Ausgaben senken”. Es lohnt sich immer, regelmäßig zu vergleichen, ob Du für Deine Fixkosten günstigere Alternativen findest. Der Markt und die Angebote ändern sich nämlich immer mal wieder. Wir empfehlen Dir momentan bei Girokonten Comdirect*, DKB*, Consorsbank* und ING*. Welche Bedingungen da jeweils gelten, kannst Du hier nachlesen. Übrigens: Du kannst auch Dein altes und Dein neues Girokonto erstmal ein paar Monate parallel laufen lassen, damit Dir der Übergang leichter fällt. Regelmäßig vergleichen solltest Du natürlich auch bei Deinem Gas, Strom oder Handyvertrag.

4. Endlich eine kostenlose Kreditkarte besorgen

Auch bei diesem Thema verschwenden Viele jeden Monat unnötig Geld. Zusatzleistungen klingen zwar oft erstmal toll, sind aber in den meisten Fällen trotzdem teurer, als das, was Du wirklich brauchst, einfach separat abzuschließen. In Sachen kostenlose Kreditkarten empfehlen wir Dir die Hanseatic Bank Genialcard* und die Barclaycard Visa. Mit denen kannst Du weltweit kostenlos Geld abheben. Was Du bei den Angeboten sonst noch beachten solltest, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Egal ob Tagesgeld, Girokonto oder Kreditkarte: All unsere Empfehlungen findest Du auf einen Blick hier. Es lohnt sich sicher mal, die Kategorien durchzugehen und zu schauen, wo Du etwas optimieren kannst.

Zu unseren Empfehlungen
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FinanzFact: Wo mobiles Surfen billiger ist als in Deutschland

0,04$: So wenig hat 1 GB mobiles Datenvolumen 2022 im Schnitt in Israel gekostet. Damit surfen die Menschen dort laut einer Untersuchung von cable.co.uk weltweit am gĂĽnstigsten:

 

Deutschland landet nur auf Rang 156 von 233, hier kostet Dich 1 GB Datenvolumen umgerechnet ø2,67$ – und damit deutlich mehr als in anderen EU-Staaten. Aber immerhin auch weniger als halb so viel wie in den USA: Dort werden für 1 GB stolze 5,62$ fällig.

Du möchtest bei Deinem Handytarif sparen? Unser Vergleichsrechner hilft Dir dabei.

Zum Vergleichsrechner
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Auch noch wichtig diese Woche

Preiserhöhung im Fitnessstudio: Nicht immer erlaubt

Wegen der gestiegenen Energiekosten haben einige Fitnessstudios die Mitgliedsbeiträge erhöht – doch nicht immer dĂĽrfen sie das auch. Das geht nur, wenn von Anfang an in Deinem Vertrag steht, dass nachträgliche Preiserhöhungen möglich sind. Das heiĂźt: Wenn in Deinem Vertrag nichts dazu steht, ist eine Preiserhöhung unwirksam. Ăśbrigens: Selbst wenn die Erhöhung in Deinem Fall in Ordnung ist, hast Du ein SonderkĂĽndigungsrecht.

Kryptotrading bei N26

Bei der Smartphone-Bank N26 kannst Du jetzt auch Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Dafür arbeitet N26 mit Bitpanda zusammen. Mit dem klassischen Konto zahlst Du für jede Bitcoin-Transaktion 1,5% Gebühren, für alle anderen Kryptowährungen 2,5%. Deine Coins von N26 kannst Du nicht zu anderen Anbietern übertragen. Details bekommst Du in unserem Ratgeber zu N26. Auch wenn Kryptowährungen immer einfacher zugänglich werden: Wir raten zur Vorsicht. Wenn Du Bitcoin und Co. kaufst, ist das eine Wette – extreme Kursverluste sind nicht selten und unvorhersehbar. Mehr dazu in unserem Ratgeber zu Kryptowährungen.

Scalable Capital: 2,3% p. a. fĂĽr Geld auf dem Verrechnungskonto

Nach Trade Republic bietet jetzt auch Scalable Capital Zinsen für das Geld auf dem Verrechnungskonto. Ab 1. Februar gibt es 2,3% p. a. für Guthaben bis 100.000€. Die Konten liegen bei der Baader Bank, fallen also unter die deutsche Einlagensicherung. Der Haken: Zinsen gibt es nur für Kunden im Preismodell Prime+, das 4,99€/Monat kostet. Der von uns empfohlene Free Broker* reicht dafür nicht aus. Alle Infos zu diesem Depot findest Du in unserem Ratgeber zum Free Broker.

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7
Das passiert bei Finanztip

Finanztip in den Medien

Arbeiten bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Mit 10 Mrd. € soll ein deutscher Staatsfonds fĂĽr die gesetzliche Rente aufgebaut werden. Was bedeutet das fĂĽr Dich? Saidi schaut sich das „Generationenkapital“ mal genauer an. 

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Volkswagen Financial Services*
2,0% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
Advanzia*
2,0% p. a. (fĂĽr 4 Monate)
ING*
2,0% p. a. (fĂĽr 4 Monate)
Renault Bank direkt*
2,0% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
Bank11*
1,80% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
PSA Direktbank
1,80% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
Leaseplan Bank*
1,50% p. a.
Ikano Bank
1,31% p. a.
Ford Money*
1,25% p. a.
Kommunalkredit Invest*
1,25% p. a.
AKBank
1,15% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen*
1,10% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
Leaseplan Bank*
1,50% p. a.
TF Bank*
1,01% p. a. (Neukunden: 1,65% p. a. fĂĽr 4 Monate)
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen*
1,10% p. a.
Festgeld
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Banco do Brasil (Wien) ĂĽber Zinspilot*
3,0% p. a.
My Money Bank ĂĽber WeltSparen*
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CA Consumer Finance*
2,90% p. a.
CA Consumer Finance ĂĽber Zinspilot* 2,90% p. a.
Collector Bank ĂĽber WeltSparen* 2,60% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen* 2,60% p. a.
Oyak Anker Bank 2,60% p. a.
Bis 24 Monate
CA Consumer Finance* 3,30% p. a.
My Money Bank ĂĽber WeltSparen* 3,20% p. a.
Addiko Bank ĂĽber WeltSparen* 3,05% p. a.
Ford Money* 3,05% p. a.
Abcbank 3,0% p. a.
Kommunalkredit Invest* 3,0% p. a.
pbb direkt* 3,0% p. a.
Bis 36 Monate
CA Consumer Finance* 3,30% p. a.
Abcbank 3,25% p. a.
Kommunalkredit Invest* 3,25% p. a.
My Money Bank ĂĽber WeltSparen* 3,25% p. a.
Younited Credit ĂĽber WeltSparen* 3,20% p. a.
Addiko Bank ĂĽber WeltSparen* 3,15% p. a.
pbb direkt* 3,15% p. a.
Girokonto
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DKB*
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Trade Republic*
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Sparsame Handynutzer
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