Girokonto von N26 Smartphone statt Geldautomat und Kreditkarte

Finanztip-Expertin für Bank und Kredit
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Wer braucht noch Filialen, dachten sich Direktbanken vor einigen Jahren. Das Fintech-Unternehmen N26 (zuvor Number26) und seine Konkurrenten gehen noch ein Stück weiter: Wer braucht noch schnödes Online-Banking mit dem Computer? Ein Konto als App auf dem Smartphone tut es doch auch.
Wenn Du ein Girokonto bei N26 eröffnen willst, musst Du mindestens 18 Jahre alt sein. Außerdem brauchst Du ein Smartphone, das mit der N26-App kompatibel ist (iPhone 6s oder neuer, mindestens auf iOS 14 geupdated, Android 8.0 oder neuer). Damit meldest Du Dich bei N26 an und bestätigst Deine Überweisungen und Daueraufträge. Wenn Du Dich für das Konto interessierst, solltest Du also zunächst kontrollieren, ob die App überhaupt auf Deinem Handy funktioniert.
Das Smartphone dient als sogenanntes Authentifizierungsinstrument – damit die Bank weiß, dass Du wirklich Du bist. N26 nutzt dazu Hardware-Merkmale des Gerätes. Du musst es deshalb sicher aufbewahren und vor dem Zugriff Dritter schützen. Falls das Smartphone verloren geht oder gestohlen wird, musst Du dies N26 melden.
Ist das Handy kaputt oder abhandengekommen, ist das Konto erst einmal nicht mehr komplett nutzbar. Bevor Du Deine Bankgeschäfte mit einem neuen Handy erledigen kannst, muss das alte Smartphone vom Konto getrennt werden – „entknüpft“, wie das bei N26 heißt.
Denn aus Sicherheitsgründen lässt sich immer nur ein einziges Smartphone mit dem Konto verbinden. Als zusätzliche Absicherung gibt es ein Passwort für die App und eine Pin für Überweisungen. Je nach Handymodell kannst Du es Dir auch einfacher machen und den Fingerabdruck-Scanner oder die Gesichtserkennung nutzen. Finanztip empfiehlt zudem, auch das Handy insgesamt mit einer Pin abzusichern.
Hauptparameter für die Sortierung der Angebote im Finanztip-Girokontorechner sind die von uns berechneten jährlichen Gesamtkosten. Mit der Auswahl der Filterkriterien verändern sich die Konten, die erscheinen.
N26 bietet unterschiedliche Kontomodelle an: ein kostenloses Standardkonto und Konten mit mehr Extras, für die Du dann aber Gebühren zahlen musst.
Für die Mastercard und die Maestro-Karte fallen keine Jahresgebühren an, die Bank verlangt aber 10 Euro als Versandgebühr bei den preiswerteren Kontomodellen. Beim bargeldlosen Bezahlen in einer anderen Währung als Euro bezahlst Du keine zusätzlichen Gebühren. Dabei nutzt N26 den Mastercard-Wechselkurs für das Umrechnen.
Anders sieht es beim Geldabheben am Automaten in Deutschland aus: Mit der Maestro-Karte kostet das immer 2 Euro. Mit der Mastercard geht das kostenlos – allerdings nur ein paar Mal im Monat, danach musst Du 2 Euro pro Abhebung zahlen. Wie oft Du kostenlos Geld abheben kannst, hängt davon ab, ob Du das Konto als Hauptkonto nutzt und welches Kontomodell Du gewählt hast.
Falls die kostenlosen Abhebungen Dir nicht reichen, kannst Du zwar bei bestimmten Einzelhändlern über „Cash26“ an der Kasse Geld abheben. Dadurch bist Du aber an die jeweiligen Öffnungszeiten gebunden.
Innerhalb der Europäischen Union kannst Du mit der Kreditkarte unbegrenzt oft kostenlos Geld abheben, solange es sich um Euro handelt. Handelt es sich um eine andere Währung, fällt abhängig vom Kontomodell eine Fremdwährungsgebühr an: 1,7 Prozent der abgehobenen Summe.
Beim Abheben in einer anderen Währung als Euro fällt mit der Maestro-Karte die Pauschale von 2 Euro pro Abhebung an sowie 1,7 Prozent Fremdwährungsgebühr.
Diese Fremdwährungsgebühr von 1,7 Prozent des Betrags musst Du auch weltweit beziehungsweise außerhalb der EU für Abhebungen mit der Kreditkarte zahlen, abhängig vom Kontomodell. Außerdem fallen bei einigen Automatenbetreibern zusätzliche Gebühren an, für die N26 nicht aufkommt. Das ist etwa in Nordamerika und Südostasien häufig der Fall.
Allerdings kann Dir das auch in Deutschland passieren – Mastercard erlaubt den Automatenbetreibern auch hier, ein zusätzliches Entgelt zu verlangen. N26 ersetzt diese Gebühren nicht. Das können um die 4 Euro pro Abhebung sein, aber auch 10 Euro. Alle Anbieter machen das jedoch nicht.
Wir haben für Dich bei den Banken nachgehakt, die zur Cash Group gehören – also die Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank und Hypovereinsbank. Keine dieser Banken verlangt solche Gebühren (Stand: Dezember 2020). Achte zur Sicherheit auf den Bildschirm; Automaten in Deutschland zeigen diese Gebühr in aller Regel an.
Der Zins für den Dispokredit beträgt 8,9 Prozent pro Jahr. Du kannst ihn in der App beantragen und erhältst laut N26 sofort Rückmeldung. Ob Dir ein Dispo gewährt wird, entscheidet N26 anhand Deiner Daten bei der Schufa.
Typische Extras bei Smartphone-Banken sind Unterkonten. Die kannst Du nutzen, um Dein Geld aufzuteilen und so für bestimmte Zwecke zu sparen – so wie Du es auch mit Tagesgeldkonten tun würdest. Bei N26 heißen diese Unterkonten Spaces. Bei der Variante Shared Spaces kannst Du anderen N26-Kunden Zugriff auf die Unterkonten geben. Du kannst Deine Mastercard bei einem Unterkonto einbinden und dann nur das Geld über die Karte ausgeben, das in diesem Space ist.
Konto | Standard | Smart | You | Metal |
---|---|---|---|---|
Kontoführung im Monat | 0 € | 4,90 € | 9,90 € | 16,90 € |
Kostenlos Geldabheben im Monat in Deutschland | 3 x | 5 x | 5 x | 8 x |
Unterkonten maximal | x | 10 | 10 | 10 |
geteilte Unterkonten maximal | x | 10 | 10 | 10 |
Quelle: Website des Anbieters (Stand: 6. September 2023)
Weitere Extras sind unterschiedliche Versicherungen. Auf die verzichtest Du beim Standardkonto komplett. Schlimm ist das nicht, denn wir raten Dir meist von Kombi-Produkten ab. Schließ Deine Versicherungen lieber einzeln und gezielt ab. So kriegst Du meist bessere Leistung für einen geringeren Preis und musst Dich nicht gleich um mehrere neue Verträge kümmern, nur weil Du einen davon gekündigt hast.
Bei Problemen kannst Du den Support über den Chat kontaktieren. Einen Telefon-Support gibt es nur für die Konten mit Jahresgebühr.
In den meisten Punkten funktionieren die Konten bei N26 genauso, wie Du es von Filial- und Direktbanken kennst. Einige Besonderheiten gibt es jedoch, vor allem bei den digitalen Funktionen.
Du kannst die Pin für das Überweisen selbst festlegen. Deinen Geburtstag nimmst Du dabei besser nicht, schließlich ist das zu unsicher.
Neben normalen Überweisungen kannst Du auch sogenannte Moneybeams an andere N26-Kunden schicken. Dazu brauchst Du keine Kontodaten einzugeben, das Ganze funktioniert über die im Handy gespeicherten Kontaktdaten des Empfängers. Bis zu 1.000 Euro am Tag kannst Du so senden. Der Empfänger bekommt das Geld innerhalb von Sekunden. Ähnliches bieten die Sparkassen und Volksbanken mit der Funktion Kwitt an.
N26 arbeitet für Überweisungen in fremder Währung mit dem britischen Fintech Transferwise zusammen. Das soll schneller gehen und preiswerter sein als bei normalen Banken.
Als Karte bekommst Du von N26 eine Debit-Kreditkarte von Mastercard. Auf Wunsch kannst Du zusätzlich kostenlos eine Maestro-Karte anfordern. Bei beiden Karten geht das Geld sofort vom Konto ab. Die Pins für die beiden Karten kannst Du selbst festlegen. Sie können mit dem Überweisungscode übereinstimmen – sollten sie aber nicht.
Die Maestro-Karte ist nicht an das deutsche Girocard-System angeschlossen. Das bedeutet für Dich, dass Du beim Bezahlen darauf achten musst, dass das Maestro-Logo auf der Kasse zu sehen ist. Beim Zahlen mit der N26-Mastercard kann es Dir ebenfalls passieren – wie bei jeder anderen Kreditkarte auch –, dass die Aktion scheitert, wenn das Geschäft nur Girocards akzeptiert.
Bei den N26-Kreditkarten sind die Pins online im Mastercard-Netzwerk hinterlegt. In einigen Ländern (zum Beispiel Frankreich und Irland) lesen die Kassen die Pin jedoch vom Chip auf der jeweiligen Karte aus. Deshalb kannst Du in diesen Ländern nicht sofort mit Karte bezahlen, weil die Pin nicht auf dem N26-Chip gespeichert ist. Du löst das Problem, indem Du einmal Geld an einem Automaten abhebst, der schreibt die Pin dann auf den Chip.
Mit der Mastercard kannst Du kontaktlos bezahlen. Dafür hältst Du die Karte lediglich an das Bezahlterminal, bei Summen unter 50 Euro musst Du keine Pin eingeben. Du kannst auch mobil bezahlen, also mit dem Smartphone oder mit einer Smartwatch. Dafür arbeitet N26 mit Google und Apple zusammen. Statt der Karte hältst Du dann das Smartphone oder die Uhr an den Bezahlterminal. Beim Bezahlen werden dabei keine Kartendaten weitergegeben, die Zahlung erfolgt über eine virtuelle Kontonummer.
Zu allen Ausgaben und Transaktionen erhältst Du Push-Benachrichtigungen. Das gilt für Überweisungen, aber auch für das Bezahlen mit Kreditkarte oder Geldabheben mit der Maestro-Karte. Willst Du das nicht, kannst Du diese Nachrichten abschalten.
Du kannst zwar nur eingeschränkt mit der Plastikkarte Geld kostenlos abheben, aber Du hast noch eine zweite Möglichkeit. Über „Cash26“ ist dies auch an den Kassen verschiedener Supermärkte und Einzelhändler in Deutschland möglich, darunter Rewe, Penny und Budni. Das funktioniert komplett über das Smartphone.
Du erzeugst über Handy und Pin einen Barcode, den Du an den Kassen einlesen lässt. Dazu muss das Smartphone online sein. Das Geld geht direkt vom Konto ab. Du kannst den Code löschen, falls Du ihn doch nicht brauchst. Machst Du das nicht, kannst Du 24 Stunden lang nicht auf das Guthaben zugreifen. Danach wird es automatisch wieder dem Konto gutgeschrieben.
Die Sache funktioniert auch umgekehrt. Wenn Du über Cash26 in Supermärkten und bei Einzelhändlern Bargeld einzahlst, kannst Du darauf sofort mit den N26-Karten zugreifen. Allerdings dauert es auch bei Cash26 ein bis zwei Tage, bis das eingezahlte Geld für Überweisungen oder Lastschriften bereitsteht. N26 verlangt zudem Gebühren, wenn Du Geld einzahlst: 1,5 Prozent der eingezahlten Summe.
N26 versucht als Smartphone-Bank insbesondere bei den Funktionen der App gut auszusehen. So kannst Du Deine Karten darüber sperren und entsperren und die Karteneinstellungen verändern. Auch Auslandszahlungen, Online-Zahlungen und Bargeldabhebungen lassen sich aktivieren und deaktivieren oder deren Limits ändern.
Die App weist den Transaktionen Kategorien zu, zum Beispiel „Bars & Restaurants“. So kannst Du Deine Ausgaben über Statistiken analysieren.
Ähnliche Automatisierungen gibt es auch beim Sparen. Du kannst nämlich einstellen, dass ein Teil Deines Geldes regelmäßig auf bestimmte Unterkonten verschoben wird.
Jede ausgehende Zahlung bestätigst Du mit einer Push-Tan. Das Push-Tan-Verfahren kommt grundsätzlich ohne weitere Geräte aus und richtet sich an Verbraucher, die ihre Bankgeschäfte über Smartphones und Tablets erledigen wollen. Dabei laufen Online-Banking und Tan-Verfahren zwar auf ein- und demselben Gerät ab, sind aber voneinander getrennt.
In jedem Fall gilt: Schütze Dein Smartphone vor unbefugtem Zugriff, egal, ob Du es für das N26-Konto oder das Tan-Verfahren anderer Banken verwendest. Der IT-Branchenverband Bitkom rät, die Sicherheit auf dem Smartphone genauso ernst zu nehmen wie auf dem PC.
Du kannst Deine Bankgeschäfte auch komplett über einen Browser erledigen, also über das Online-Banking. Diesen Service bieten aber nicht alle Smartphone-Banken an. Bei N26 kannst Du Dir zum Beispiel Deine Kontoauszüge als PDF herunterladen.
Falls Du Dich aufgrund der App und deren Funktionen für das Konto von N26 interessierst: N26 ist schon lange nicht mehr die einzige Smartphone-Bank in Deutschland. Und auch Filialbanken und Direktbanken haben bei ihren Apps nachgerüstet und bieten gleiche oder ähnliche Funktionen an. Einen Vergleich findest Du in unserem Artikel Smartphone-Banken.
Du kannst bei N26 auch sparen. Seit Mitte November 2023 bietet N26 ein Tagesgeldkonto an. Du kannst es auf Wunsch in Deiner App freischalten. Klicke dazu im Reiter „Finanzen“ auf den Menüpunkt Tagesgeld.
Nicht alle Kundinnen und Kunden bekommen das Tagesgeld bereits zum Start am 14. November 2023 in der App angezeigt. Seitens N26 heißt es dazu: „Unter nutzungsberechtigten Bestandskundinnen und -kunden führen wir das N26 Tagesgeldkonto schrittweise ein. Stelle also sicher, dass du die neueste Version der App installiert hast und schaue in ein paar Wochen noch einmal rein.“
N26 zahlt fürs Tagesgeld unterschiedliche Zinssätze, je nachdem, welches Kontomodell Du nutzt. Du kannst theoretisch beliebig hohe Summen auf das N26-Tagesgeldkonto einzahlen. Beachte aber, dass die gesetzliche Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro pro Bank und Kundin beziehungsweise Kunde gilt. Das Guthaben auf Deinem Girokonto, Deinem Tagesgeldkonto und auf eventuellen Unterkonten bei N26 wird zusammengerechnet.
Zinssatz pro Jahr | Zinsgutschrift | |
---|---|---|
Neukunden (Eröffnung zwischen 14.11.23 und 31.01.24) | 2,6 %, für 12 Monate garantiert | monatlich |
Bestandskunden N26 Standard | 1,26 % | monatlich |
N26 You, N26 Smart | 2,26 % | monatlich |
N26 Metal | 2,6 % | monatlich |
Quelle: N26 (Stand: 14 November 2023)
N26 erfüllt die Finanztip-Stabilitätskriterien. Die derzeitigen Zinsen (November 2023) sind aber im Marktvergleich nicht besonders attraktiv. In unseren Rechnern für Tagesgeld und Festgeld haben wir alle aktuellen Angebote aufgelistet.
Du kannst bei N26 auch einen Kredit aufnehmen. Die Bank setzt dabei auf die Kreditplattform Auxmoney. Bevor Du das bei N26 machst, solltest Du Dir aber auch die für Dich möglichen Kreditangebote anderer Banken ansehen. Was Du dabei beachten solltest und wie Du den passenden Kredit für Dich findest, haben wir in unserem Ratgeber zu Krediten aufgeschrieben.
Du kannst außerdem Kryptowährungen kaufen und verkaufen und zwar Bitcoin und rund 180 andere Coins. Die Transaktionsgebühr beträgt 1,5 Prozent für einen Kauf oder Verkauf von Bitcoin und 2,5 Prozent für andere Kryptowährungen. Für Kunden von N26 Metal reduzieren sich diese Gebührensätze auf 1,0 Prozent (Bitcoin) und 2,0 Prozent (andere Coins), allerdings ist diese Vergünstigung auf einen Handelswert von 5.000 Euro pro Monat gedeckelt. N26 nutzt für den Kryptohandel und die Verwahrung das österreichische Unternehmen Bitpanda als Partner. Über die N26-App gekaufte Kryptobestände kannst Du nicht von N26 auf andere Wallets übertragen, N26 Krypto ist ein geschlossenes Handelssystem.
Neben den Konten für Privatpersonen bietet N26 auch Geschäftskonten für Selbstständige an. Dabei gibt es wieder vier Kontomodelle mit unterschiedlichen Kosten und Extras. Zudem gehört eine Mastercard Business zu dem Angebot.
N26 zählt zu den sogenannten Fintechs. Das sind Finanz-Unternehmen, die mit neuen Technologien und speziellen Dienstleistungen den klassischen Bankensektor aufmischen. N26 hat seit Mitte Juli 2016 eine eigene Banklizenz. Im Zuge dieser Veränderung bekam die Firma den Namen N26, zuvor hieß sie noch Number26. Die Kundenkonten zogen ab Ende Oktober 2016 vom früheren Partner Wirecard zur N26-Bank um.
N26 ist außer in Deutschland noch in 24 anderen Ländern verfügbar, zum Beispiel in Frankreich und Griechenland.
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Mit dem richtigen Girokonto kannst Du Gebühren sparen und bekommst gute Leistungen.
Gute Konten: DKB, Consorsbank, ING,Comdirect
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