Auto-Flatrate vs. Leasing ++ Kreditkarte bald überflüssig? ++ So gibt's die BU-Rente
  02.06.2023
FINANZTIP
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In 50 Tagen über 1.000€ extra aufs Konto – so geht’s
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In 50 Tagen über 1.000€ extra aufs Konto – so geht’s

von Jonas Fehling und Jörg Leine

Du willst in weniger als zwei Monaten über 1.000€ mehr auf dem Konto haben und nicht viel dafür tun? Was nach einem fragwürdigen Versprechen klingt, ist für viele ganz legal und ohne großes Risiko locker drin – und das jedes Jahr. Wie? Mit einer Steuererklärung.

Wer eine abgibt, bekommt laut Statistischem Bundesamt nämlich in fast neun von zehn Fällen Geld zurück – und zwar ⌀1.095€. Und darauf musst Du laut Bund der Steuerzahler ⌀50 Tage warten, je nachdem wie schnell Dein Finanzamt ist. In Berlin und Hamburg wartet man z. B. nur ⌀40 Tage auf den Steuerbescheid, ⌀62 Tage dauert es dafür in Bremen.

Warum viele Menschen jährlich Geld verschenken

Es gibt vor allem drei typische Gründe:

  • Du kennst Dich mit nicht Steuern aus, das Thema ist Dir zu kompliziert
  • Die Steuererklärung selbst ist Dir zu aufwendig und dauert zu lang
  • Du denkst, in Deinem Fall gibt’s bestimmt eh kein Geld zurück

Meistens ist an diesen Gründen aber gar nichts dran. Vor allem weil es längst gute Steuersoftware gibt, die Dir bei allen drei Punkten hilft: Du bekommst Tipps, was Du von der Steuer absetzen kannst, und musst keine komplizierten Formulare ausfüllen. Für die Steuererklärung für 2022 empfehlen wir Dir Wiso Steuer 2023*, Steuersparerklärung 2023, Tax 2023* und die Steuer-Apps Steuerbot*, Wiso Steuer* und Taxfix.

Besser minimalistisch als gar nicht

Der Aufwand ist Dir trotzdem noch zu groß? Dann noch ein Tipp: Oft reicht schon eine ganz minimalistische Steuererklärung, um Dir viel Geld zurückzuholen. Setz also nur größere Posten (z. B. einen langen Arbeitsweg) ab, wenn es schnell gehen soll. Kleinere Dinge (z. B. Portokosten, Dein beruflich genutztes Internet oder die Steuerbescheinigung vom Depot) lässt Du einfach weg. So hast Du die Steuererklärung vielleicht schon in einer Stunde effektiv erledigt.

Beispiele gefällig? Unser Steuerexperte Jörg hat ein paar Fälle durchgerechnet, mit denen man in der Steuererklärung für 2022 mit nur ein oder zwei Angaben auf über 1.000€ kommt:

1. Langer Arbeitsweg

Du verdienst 36.000€ im Jahr und pendelst täglich 60 km zur Arbeit (einfache Strecke). Wenn Du nur das in Deiner Steuererklärung angibst, bekommst Du allein dank der Pendlerpauschale 1.018€ zurück. Du hast noch mehr berufliche Ausgaben? Super, dann wird die Erstattung noch größer. Übrigens: Schon ab 18 km täglichem Arbeitsweg kommst Du meistens schon über die Werbungskostenpauschale von 1.200€ und kannst Dich auf eine Erstattung freuen.

2. Nicht das ganze Jahr gearbeitet

Du hast z. B. bis März 2022 studiert, vom Ersparten gelebt und dann ab April in Vollzeit gearbeitet und 4.000€ brutto im Monat verdient. Dann bekommst Du 1.245€ zurück – nur weil Du nicht das ganze Jahr gearbeitet hast. Denn die Einkommensteuer wird Dir vom Monatslohn immer so abgezogen, als ob Du dieses Gehalt das ganze Jahr lang bekommen würdest, Du also insgesamt 48.000€ verdienen würdest. Du hast 2022 (ab April) aber nur 36.000€ verdient (9×4.000€) – und nur die musst Du versteuern. Dir wurde also jeden Monat zu viel abgezogen – und das solltest Du Dir zurückholen.

3. Ehepaar mit Kind, beide in Steuerklasse IV

Sagen wir, Ihr habt letztes Jahr 4.000€ und 2.500€ brutto im Monat verdient. Dann bekommt Ihr wegen des Ehegattensplittings schonmal 222€ zurück. Wenn Ihr dann noch monatlich 400€ für die Tagesmutter Eurer fünfjährigen Tochter gezahlt habt, könnt ihr die auch noch als Sonderausgaben absetzen. Und schon bringt Euch die Steuererklärung insgesamt 1.168€.

4. Haus professionell streichen lassen

Du hast Dein ganzes Haus von einer Malerin streichen lassen und hast dafür 5.000€ plus Farbe und anderes Material gezahlt. Dann kannst Du Dir zumindest von den Arbeits- und Fahrtkosten 20% als Handwerkerkosten zurückholen, maximal aber 1.200€. In unserem Beispiel gibt’s durch die Steuererklärung also 1.000€ zurück. Denn anders als bei Werbungskosten bekommst Du bei Handwerkerleistungen die volle Summe – egal wie viel Du sonst versteuern musst. Sie sind also unabhängig von Deinem Einkommen.

Mehr Details liest Du in unserem Ratgeber. Du bist selbst gar kein Steuer-Muffel, kennst aber einen? Dann leite diesen Newsletter doch weiter – als gute Motivation, endlich anzufangen.

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Auto-Abo vs. Leasing – was lohnt sich mehr?

von Emil Nefzger und Barbara Weber

Was bei Filmen und Serien längst Standard ist, gibt es auch bei Autos: Du suchst Dir ein Auto aus und zahlst pro Monat einen bestimmten Betrag. Da ist bis auf die Sprit- oder Stromkosten alles drin, also zum Beispiel Wartung, Kfz-Steuer und Versicherung.

Außerdem brauchst Du nicht das viele Geld für den Kaufpreis eines Autos ausgeben. Damit Du aber wirklich einen guten Deal machst, solltest Du mehrere Dinge beachten:

Check die Bedingungen genau

Das Abo hat Vorteile: Es ist flexibel, vor allem im Vergleich zum Autokauf, und Du hast einen guten Überblick über die tatsächlichen Kosten. Außerdem ist es kein Vertrag mit langer Laufzeit. Es gibt z. B. Verträge über sechs Monate, bei manchen Anbietern kannst Du auch monatsweise buchen und kündigen. 

Du solltest aber genau auf die Bedingungen schauen. Zum Beispiel, wie viele Kilometer pro Monat enthalten sind. Bei VW sind es für das Modell ID.3 im AutoAbo Plus 800 km pro Monat. Jeder Kilometer extra kostet 39 ct. Fährst Du mehr als vereinbart, wird es schnell teuer.

Preiswert auf Zeit: Mit Leasing und Miete vergleichen

Ob ein Abo ein Schnäppchen ist, hängt vor allem von der Laufzeit ab. Du brauchst das Auto nur für ein paar Monate? Dann ist das Abo im Vergleich zur Langzeitmiete oft billiger. Ein Beispiel: Bei Sixt kostet der Lynk & Co 01, ein SUV mit Plug-in-Hybrid, von 1. Juli bis 31. August in Berlin knapp 1.600€.

Das Auto gibt es aber auch direkt bei Lynk & Co im Abo – und zwar für 550€ im Monat. Kündigungsfrist: 20 Tage zum nächsten Abrechnungstermin. In diesem Fall sparst Du mit dem Abo knapp 500€. Brauchst Du das Auto aber ein Jahr oder länger, ist Leasing meistens günstiger.

Kostenfallen prüfen

Du hast ein Auto gefunden, das Dir gefällt? Dann achte unbedingt auf die Selbstbeteiligung, falls etwas passiert. Die ist nämlich teilweise recht hoch. Beim Autoabo von Sixt+ sind es z. B. bis zu 2.500€ im Basispaket.

Und: Manche Anbieter bieten Dir an, das Auto zu Dir nach Hause zu liefern. Das kostet aber extra, bei Like2Drive sind es z. B. 249€. Du kannst das Auto auch abholen – bei manchen Start-ups musst Du dafür aber unter Umständen recht weit fahren und hast dadurch Kosten.

Fazit

Kurzfristig kann sich das Auto-Abo lohnen, langfristig ist Leasing aber meistens günstiger. Und: Du kannst Dein Auto nicht individuell konfigurieren. Wenn Du aber z. B. ein bestimmtes Auto länger ausprobieren willst, oder testweise einen Umstieg vom Verbrenner auf ein E-Auto, ist das Abo eine gute Lösung.

Du hast bereits ein Auto abonniert? Dann mach Dir den Autotausch oder die Rückgabe mit unserer Checkliste leichter.

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Das ändert sich bei der häufigsten Karte im Geldbeutel

von Emil Nefzger und Josefine Lietzau

Die Girocard (die früher EC-Karte hieß) steckt in den meisten Geldbeuteln in Deutschland. Wenn Du online bezahlen willst oder einen Mietwagen buchen möchtest, hilft sie Dir meistens aber nicht weiter. Bis 2026 soll sie aber Schritt für Schritt mehr Funktionen bekommen:

  • Ende 2023 soll die Autorisierung von Zahlungen vor dem Kaufabschluss möglich sein. Heißt: Du kaufst etwas, tatsächlich abgebucht wird die Summe aber erst später. Zum Beispiel, wenn Du ins vorher online gebuchte Hotel eincheckst. Bisher geht das vor allem mit Kreditkarten.
  • Bisher kannst Du die Girocard nur bei manchen Banken aufs Handy holen, z. B. mit Apple oder Google Pay. Künftig soll das mit allen gängigen digitalen Geldbörsen gehen.
  • Dazu kommen ein paar kleine Extra-Funktionen, z. B. 2024 ein digitaler Kassenbon. Außerdem soll die digitale Girocard beim Bezahlen als Alternsnachweis dienen. Das ist praktisch, wenn Du z. B. Alkohol an einer SB-Kasse bezahlst.
  • Bis 2026 sollen Loyalty-Programme dazukommen, die es auch bei Kreditkarten gibt.

Warum die Kreditkarte trotzdem unverzichtbar bleibt

Gerade auf Reisen wirst Du weiterhin nicht um eine echte Kreditkarte herumkommen. Denn Debitkarten – egal ob Girocard oder von Visa oder Mastercard – werden vor allem bei Autovermietern nicht immer akzeptiert. Hier bist Du mit einer Kreditkarte stressfrei unterwegs.

Und: Im Ausland ist es oft günstiger, mit Visa oder Mastercard Geld abzuheben oder zu bezahlen. Außerdem gibt es gute kostenlose Kreditkarten: Finanztip empfiehlt die Karten von Barclays und der Hanseatic Bank (auch als Awa7* oder Deutschland Kreditkarte Classic*). Mehr dazu in unserem Ratgeber.

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Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt nicht? Was Du tun kannst

von Jonas Fehling und Barbara Weber

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) überhaupt zu bekommen, ist das eine. Dass der Versicherer auch zahlt, wenn’s drauf ankommt, das andere. Deshalb schauen wir heute mal auf die drei häufigsten Gründe, warum BU-Renten abgelehnt werden – und was Du dagegen tun kannst:

1. Du meldest Dich nicht mehr

Der laut dem Analysehaus Morgen & Morgen mit fast 38% häufigste Grund, warum Versicherer BU-Renten ablehnen, scheint banal: Die Versicherten melden sich nach ihrem Antrag einfach nicht mehr. Aber warum? Vermutlich, weil sich einige mit dem komplizierten und langwierigen Antragsprozess überfordert fühlen und aufgeben. Hol Dir deshalb Hilfe von einer Anwältin oder einem Anwalt – immerhin geht’s hier potenziell schnell mal um mehrere 10.000€. Welche bundesweit tätigen Kanzleien wir Dir empfehlen, liest Du in unserem Ratgeber.

2. BU-Grad nicht erreicht

Beim mit 35% zweithäufigsten Grund wird es kniffliger: Um eine BU-Rente zu bekommen, musst Du in der Regel zu mind. 50% berufsunfähig sein – also die Hälfte Deiner Arbeit nicht mehr schaffen. Doch manchmal kommt die Versicherung mithilfe ihrer Gutachter zu dem Ergebnis, dass das bei Dir doch noch nicht der Fall ist. Besonders oft passiert das bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout.

Gerade wenn es bei Dir um solche Krankheiten geht, solltest Du Dich deshalb an eine Kanzlei wenden, die sich medizinrechtlich auskennt. Die versucht das Thema zuerst außergerichtlich zu klären. Klappt das nicht, wird die Kanzlei klagen. Das Gericht holt dann ein unabhängiges Gutachten ein. Passende Kanzleien findest Du unter unseren oben verlinkten Empfehlungen. Du siehst also: Neben einer BU kann auch eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll sein. 

3. Vorerkrankung nicht angegeben

Damit hast Du vielleicht eher gerechnet: Die „Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht“ kommt mit ca. 8% aller Ablehnungen aber erst auf dem dritten Platz. Darum geht’s: Wenn Du bei den Gesundheitsfragen vor dem BU-Abschluss etwas vergessen hast, kann Dein Versicherer später vom Vertrag zurücktreten und sich weigern, die Rente zu zahlen. Füll den Fragenbogen also gründlich aus und besorg dafür Deine Patientenakten. Schon zu spät? Dann hast Du trotzdem noch drei Chancen:

  • Dein Versicherer darf nur abspringen, wenn die vergessene Erkrankung auch einen Einfluss darauf hat, dass Du berufsunfähig bist. Hast Du z. B. eine Rücken-Behandlung vergessen und bist nun wegen eines Schlaganfalls berufsunfähig, muss er zahlen.
  • Dein Versicherer kann nur innerhalb von fünf Jahren nach Vertragsabschluss zurücktreten.
  • Du kannst von Formfehlern profitieren, z. B. wenn Dein Versicherer Dich beim BU-Abschluss nicht deutlich informiert hat, was passiert, wenn Du gegen die Anzeigepflicht verstößt.

Anders sieht’s aus, wenn Du eine Erkrankung absichtlich verschwiegen hast. Dann darf der Versicherer den Vertrag wegen arglistiger Täuschung anfechten – auch wenn Du wegen einer anderen Erkrankung berufsunfähig bist. Dass Du gelogen hast, muss er Dir aber beweisen können. Und auch hier gibt‘s eine Frist: Zehn Jahre nach Abschluss kann nichts mehr passieren.

Alle Details, wie es mit dem Antrag auf Deine BU-Rente klappt, liest Du in unserem Ratgeber.

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FinanzFact: So viel kostet ein Kind

Das Statistische Bundesamt hat ausgerechnet: Bis zum 6. Lebensjahr kostet Dich Dein erstes Kind ø680€ im Monat. Bis zum 12. Lebensjahr sind es 790€ pro Monat. Und bis zum 18. Lebensjahr dann 950€. Macht insgesamt bis zum 18. Lebensjahr ca. 175.000€. In der Berechnung mit drin stecken Miete, Strom, Wasser, Essen – jeweils anteilig. Außerdem Kosten für die Betreuung, Gesundheit, Reisen und Freizeit sowie Kleidung und Spielzeug. Nicht mit drin sind Kosten für Versicherungen. Beim zweiten Kind wird es dann günstiger, denn viele Sachen können von den älteren Geschwistern übernommen werden. Wichtig: Natürlich bekommst Du mit einem Kind auch ein paar Steuererleichterungen und Kindergeld. Das reduziert Deine Kosten etwas.

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Auch noch wichtig diese Woche

Eine SIM-Karte für alle drei Netze? Das geht!

SiO SIM will ab dem 15.06. Mobilfunktarife anbieten, mit denen Du in allen drei Netzen surfen kannst. Es wird drei Tarife geben: 5 GB für 14,90€, 10 GB für 29,90€ und 20 GB für 39,90€ im Monat. Sie haben zwar 5G und Du kannst sie in 33 europäischen Ländern nutzen, aber dafür nur übers Internet telefonieren. Unser Tipp: Check – vor allem, wenn Du auf dem Land wohnst – vorher Deine Netzabdeckung und überleg Dir, ob Du so einen Tarif wirklich brauchst oder die Netzabdeckung für einen normalen Tarif reicht. Gute und günstige Angebote findest Du auch mit unserem Tarifrechner.

Wärmepumpe gestohlen? Welche Versicherung zahlt

Laut den Verbraucherzentralen werden immer mehr Wärmepumpen gestohlen. Damit Du abgesichert bist, solltest Du unbedingt Deinen Wohngebäudeversicherer kontaktieren und die Wärmepumpe in den Schutz einschließen lassen. Sobald Du eine neue Wärmepumpe installiert hast, musst Du das außerdem der Versicherung melden, da es unter Umständen als Gefahrenerhöhung gewertet wird.

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Beim Thema Geldanlage ist das Schwierigste meistens, überhaupt anzufangen. Anja und Anika reden mit Ina aus der Finanztip Community darüber, wie Du Schritt für Schritt vorgehst und trotzdem flexibel bleibst.

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
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2,33% p. a.
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CA Consumer Finance* 3,65% p. a.
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My Money Bank über WeltSparen* 3,50% p. a.
Renault Bank Direkt* 3,40% p. a.
Bis 36 Monate
CA Consumer Finance* 3,75% p. a.
PEAC Bank über WeltSparen* 3,60% p. a.
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Wenignutzung
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