Sind Bitcoin-ETFs eine gute Idee? ++ Warum der Dispo Gift ist
  12.01.2024
FINANZTIP
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Nutz diese Solar-Chance: So findest Du günstige Angebote
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Nutz diese Solar-Chance: So findest Du günstige Angebote

von Jonas Fehling und Benjamin Weigl

Du denkst schon länger darüber nach, Deinen Strom per Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) selbst zu erzeugen? Dann haben Dich in den beiden letzten Jahren vermutlich zwei Dinge davon abgehalten: Lieferengpässe und sehr hohe PV-Preise. 2024 hat sich aber einiges geändert. Deshalb zeigen wir Dir heute, warum gerade eine sehr gute Gelegenheit ist, Dein PV-Projekt zu starten:

1. Die Preise sind deutlich gesunken

Entscheidend dafür, ob sich eine PV-Anlage für Dich lohnt, ist der Kaufpreis im Vergleich zur Leistung – also, wie viel Strom sie erzeugen kann. Denn eine PV-Anlage sollte sich nach zehn bis spätestens 20 Jahren rechnen, damit sie sicher nicht kaputt geht, bevor sie Rendite abwirft. Das gelingt in der Regel, wenn Du pro Kilowatt-Peak (kWp) Leistung max. 1.800€ bezahlst. 2023 und vor allem 2022 waren viele Angebote aber teurer – sie lagen sogar mal bei 3.000€/kWp.

Mittlerweile hat sich das deutlich entspannt: Anfang 2024 kostet eine Anlage mit 10 kWp meistens wieder zwischen 1.200€ und 1.800€/kWp. Kleinere Anlagen (z. B. 5 kWp) kosten generell mehr pro kWp. Deshalb findest Du hier nicht ganz so leicht günstige Angebote – es ist aber möglich.

Dieser Preissprung nach unten macht einen riesigen Unterschied: Sagen wir, Dein Haushalt verbraucht 3.500 kWh/Jahr und Du bestellst jetzt eine Solaranlage mit 5 kWp für 9.000€ (1.800€/kWp). Laut dem Rechner der HTW Berlin kannst Du dann damit rechnen, dass Du 23% des erzeugten Stroms selbst nutzt, den Rest verkaufst Du zur ab Februar gültigen Einspeisevergütung (8,11 ct/kWh).

Wenn der Preis für Strom aus dem Netz bei ⌀35 ct/kWh liegt, rechnet sich die Anlage nach 15,5 Jahren. Schon bei einer Betriebsdauer von insgesamt 20 Jahren entspricht das einer Rendite von 2,5%. Betriebskosten für Versicherung und einen Wechselrichter-Austausch haben wir schon berücksichtigt.

Du hast eine Wärmepumpe oder ein E-Auto oder willst in Zukunft darauf setzen? Dann liegt Dein Stromverbrauch eher bei 10.000 kWh/Jahr. Hier lohnt sich eine größere PV-Anlage. Wenn Du 10 kWp für 14.000€ (1.400€/kWp) bekommst, rechnet sie sich schon nach zehn Jahren (Rendite nach 20 Jahren: 7,8%).

Würdest Du dieselbe Anlage für 1.800€/kWp kaufen, wären es schon mehr als 13 Jahre. Rechnen wir mit dem Extrempreis von 3.000€/kWp, wären es fast 26 Jahre – keine gute Idee. Viele weitere Rechenbeispiele und Tipps, wie Du selber rechnen kannst, findest Du in unserem Ratgeber.

2. Kurze Lieferzeiten

Die Lieferengpässe der letzten Jahre sind mittlerweile ebenfalls kein Problem mehr. Denn auch wenn Du in letzter Zeit vielleicht von PV-Rekorden gelesen hast: Die Lager der Anbieter sind gut gefüllt. Einzig Fachkräfte zur Installation können je nach Region knapp sein. Trotzdem schaffen es viele Anbieter, eine Anlage in vier bis acht Wochen zu installieren, wenn Du jetzt bestellst.

Achtung vor Lockangeboten und dubiosen Firmen

Stürz Dich jetzt aber nicht gleich auf das erstbeste Angebot, das Dir irgendwo angezeigt wird. Denn es gibt auch unseriöse Anbieter, deren Angebote schöngerechnet und unwirtschaftlich sind. Wie Du das erkennst, liest Du hier.

Lass Dich auch nicht von aggressiver Online-Werbung unter Druck setzen oder verunsichern. Denn das sehen wir momentan sehr oft. Da heißt es dann zum Beispiel „Gesetzesänderung!“. Gemeint ist die Steuerbefreiung von PV-Anlagen bis 30 kWp, die schon seit Anfang 2023 gilt. Oder: „Förderung fällt weg!“. Da geht’s dann vermutlich um die Einspeisevergütung, die ab Februar tatsächlich sinkt – aber (wie künftig alle sechs Monate) nur um 1%. Das ist kein Drama: Selbst wenn Du 10.000 kWh voll einspeisen würdest, geht’s gerade mal um 13€ im Jahr.

So findest Du das beste PV-Angebot

Wie Du es besser machst? Du nutzt ein Vergleichsportal und suchst Dir so in Ruhe das beste Angebot heraus. Auf welchem Portal das am besten geht, hat das Finanztip Experten- und Analyseteam in den vergangenen Monaten in einem Praxistest mit zwei echten Testkunden umfangreich für Dich getestet.

Am meisten überzeugt hat uns das Vergleichsportal Selfmade-Energy*. Dort musst Du nur einige Grundinformationen zum Haus und Stromverbrauch angeben – schon liefert Dir das Portal die passende Anlagengröße und darauf abgestimmte PV-Angebote. Die kannst Du gründlich vergleichen und dann selbst entscheiden, welche Firma Deine Daten bekommen und Dich kontaktieren soll.

Wenn Du weitere Angebote einholen möchtest, kannst Du unsere zwei weiteren Empfehlungen Photovoltaik-Angebotsvergleich* und Solaranlagen-Portal* nutzen. Diese Portale sind klassische Vermittler. Du kannst also nicht direkt Angebote vergleichen, sondern lieferst dem Portal alle Infos über Dein PV-Projekt und wirst danach von rund fünf Firmen kontaktiert.

Alle Details zu unseren Empfehlungen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dein PV-Projekt liest Du in unserem Ratgeber.

Zum Ratgeber
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Bitcoin-ETF kaufen: Eine gute Idee?

von Emil Nefzger und Hendrik Buhrs

Die US-Börsenaufsicht SEC hat diese Woche erstmals Bitcoin-ETFs genehmigt. Das hat zwar nicht für eine Preisexplosion des Bitcoin gesorgt, aber für viel Aufmerksamkeit. Denn die SEC musste sich auch mit einer Falschmeldung über die vermeintliche Genehmigung herumschlagen, nachdem der SEC-Account bei X gehackt worden war. Aber solltest Du Dein Geld in so einen ETF stecken? Die wichtigsten Fragen im Überblick:

Ist es sicherer, per ETF in den Bitcoin zu investieren?

Mit einem ETF verbindest Du wahrscheinlich eine breite Streuung und damit ein besser verteiltes Risiko. Eben wie bei Deinem Aktien-ETF. In einem Bitcoin-ETF stecken aber nicht über tausend Aktien wie z. B. in einem ETF auf den MSCI World, sondern eben nur der Bitcoin.

Und deshalb wird ein Bitcoin-ETF in Deutschland auch nicht zugelassen. Denn hier sind ETFs, in denen nur ein oder eine Handvoll Vermögenswerte steckt, nicht erlaubt. Bitcoin-ETFs gibt es jetzt also in den USA (und davor schon in Kanada), aber nicht bei uns. Du kannst die elf neu zugelassenen Bitcoin-ETFs also derzeit nicht über einen deutschen Broker wie Trade Republic, Scalable oder das Depot Deiner Hausbank kaufen. Fassen wir zusammen:

Vor- und Nachteile eines Bitcoin-ETFs

+ Theoretisch kannst Du Bitcoin damit über Dein normales Wertpapierdepot einkaufen und brauchst kein separates Kryptodepot

+ Du kaufst den Bitcoin nicht direkt, sondern ein Wertpapier, das den Bitcoin-Kurs nachbildet. Dieses Wertpapier zählt zum Sondervermögen und ist im Pleite-Fall des Herausgebers geschützt

– Sie sind nicht zum Vertrieb in Deutschland zugelassen. Und hiesige Depotanbieter brauchen deutschsprachige Produkt-Infoblätter, sonst bieten sie US-ETFs nicht an

– Du bist auf US-Börsenplätze und amerikanisches Recht angewiesen

– Du würdest wie bei anderen ETFs auch eine jährliche Gebühr (TER) von z. B. 0,25% auf Dein investiertes Geld zahlen

– Wie bei jedem ETF fallen die Gewinne in Deutschland unter die Kapitalertragssteuer von 25% plus Soli

Vor- und Nachteile des echten Bitcoin

+ Du hast kaum Gebühren, lediglich beim Kauf, Verkauf und Versenden fallen kleine Beträge an

+ Die Wertsteigerungen von Kryptowährungen sind nach einem Jahr Haltedauer in Deutschland steuerfrei

– Du brauchst meistens ein eigenes Krypto-Depot dafür (erst wenige klassische Broker bieten echte Kryptowährungen zum Kauf an)

– Dein investiertes Geld ist nicht ausfallgeschützt. Geht die Plattform, auf der Du Bitcoin gelagert hast, pleite oder wird ausgeraubt, kann es schwierig werden, an Dein Geld zu kommen

Welche Alternativen zum ETF gibt es?

Statt Bitcoin-ETFs gibt es auch in Deutschland zugelassene Bitcoin-ETNs, also „Exchange Traded Notes“. Das sind Inhaberschuldverschreibungen, die an Börsen gehandelt werden und z. B. den Kurs des Bitcoin nachbilden. Man kann sie mit einem normalen Wertpapierdepot kaufen, pro Jahr fallen meist 1-2% Produktkosten an.

Dazu kommt ein weiterer Nachteil: Du trägst auch hier das Ausfallrisiko. Falls der Anbieter pleitegeht, sind Deine Anteile nicht als Sondervermögen geschützt – im Gegensatz zum ETF. Es gibt aber besicherte ETNs mit einem geringeren Risiko.

Darauf solltest Du achten

Sowohl für den echten Bitcoin als auch Wertpapiere, die ihn nachbilden, gilt: Sie sind eine sehr spekulative und unbeständige Geldanlage – das sagt auch SEC-Chef Gary Gensler. Es gibt starke Kursschwankungen und Dein Geld kann im schlimmsten Fall weg sein – das trifft auch auf Bitcoin-ETFs zu, die den Bitcoin-Kurs 1:1 nachbilden.

Wenn Du in den Bitcoin investieren möchtest, machst Du das dennoch am besten per Direktkauf der Kryptowährung auf einer seriösen Plattform. Wir empfehlen Bison* und Bitvavo*. Dort kannst Du den Bitcoin auch in kleinen Stückelungen kaufen, also z. B. 0,01 Bitcoin für aktuell gut 400€.

Du suchst noch den richtigen ETF für Dein Depot? Mit unserem ETF-Finder ist das mit ein paar Klicks erledigt.

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Das bekommst Du ab sofort zusätzlich aus der Pflegekasse

von Emil Nefzger und Kathrin Gotthold

Du pflegst jemanden aus Deiner Familie oder bist selbst auf Pflege angewiesen? Dann gibt es gute Nachrichten: Dafür gibt es jetzt mehr Geld, außerdem werden manche Dinge etwas einfacher. Das sind die wichtigsten Änderungen:

1. Mehr Geld für die Pflege zuhause

Wer zuhause gepflegt wird, bekommt Pflegegeld – und das steigt um 5%. Bei Pflegegrad 2 sind es nun z. B. 332€. Für was Pflegebedürftige das Geld ausgeben, können sie selbst entscheiden. Meistens geben sie es an die Angehörigen weiter, die sich um ihre Pflege kümmern. Wenn sich ein Pflegedienst um Deine Angehörigen kümmert, dann bekommt Ihr finanzielle Unterstützung für ambulante Sachleistungen. Auch die ist um 5% gestiegen. Wie viel Du genau bekommst, hängt bei beiden Zuschüssen vom Pflegegrad ab. Bei Pflegegrad 3 sind es z. B. bis zu 1.432€. Alle Infos dazu findest Du in unserem Ratgeber.

2. Weniger fürs Pflegeheim dazuzahlen

Deine Angehörigen werden in einem Heim gepflegt? Dann steigt der Leistungszuschlag, den sie von der Pflegekasse bekommen. Der senkt den Anteil, den Pflegebedürftige bei den Kosten dazuzahlen müssen. Wie stark, hängt davon ab, wie lange Deine Angehörigen im Heim sind. Im ersten Jahr senkt der Zuschlag den Eigenanteil um 15%, bislang waren es 5%. Im zweiten Jahr um 30% (bisher 25%) und im dritten Jahr um 50% (bisher 45%). Ab dem vierten Jahr sind es 75% statt wie bisher 70%. Achtung: Der Zuschuss gilt nur für die Pflegekosten. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Investitionen im Heim werden nicht bezuschusst.

3. Länger Lohnersatz, wenn Du Angehörige pflegst

Du pflegst jemanden aus Deiner Familie und kannst deshalb weniger arbeiten? Dann kannst Du eine Entschädigung für diese Zeit bekommen – sofern Du Arbeitnehmer bist. Bisher ging das nur für zehn Arbeitstage im Jahr. Jetzt sind es zehn Arbeitstage pro pflegebedürftige Person und Kalenderjahr. Wie Du das bekommst, kannst Du in unserem Ratgeber nachlesen.

4. Einfacher bei der Pflegeversicherung durchblicken

Den Überblick über alle Leistungen bei der Pflegeversicherung zu behalten, ist kompliziert. Ab sofort haben Pflegebedürftige aber das Recht auf eine Übersicht, welche Leistungen und Kosten bisher genutzt wurden. Die gesetzliche Pflegeversicherung muss sie einmal pro Halbjahr erstellen, und zwar so aufbereitet, dass Laien – z. B. Du als pflegender Angehöriger – sie verstehen.

Du kannst Dich auch mit einer Pflegezusatzversicherung gegen die hohen Kosten bei der Pflege absichern. Aber Achtung: Diese Versicherung ist relativ teuer. Wann sie sinnvoll ist und wann nicht, erfährst Du in unserem Ratgeber.

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FinanzFact: Spülmaschine vs. Abwasch per Hand – was ist günstiger?

Laut Ökotest verbraucht eine aktuelle Spülmaschine im Ecomodus ca. 9,5 l Wasser und 0,64 kWh Strom pro Spülgang. Das Wasser kostet Dich inkl. Abwasser und Grundgebühren im Schnitt 3 ct, der Strom bei 32 ct/kWh gut 20 ct. Lässt Du die Maschine jeden zweiten Tag laufen, hast Du Kosten von ca. 42 im Jahr. Spülst Du die gleiche Menge per Hand, verbrauchst Du in der Regel viel mehr Wasser und Energie zum Aufwärmen. So zahlst Du pro Spülgang z. B. schon 6 ct für Wasser und 28 ct für Energie. Macht 62 im Jahr oder rund 48% mehr.

Eine noch viel wichtigere Stellschraube in Sachen Energie ist natürlich Dein Vertrag. In unseren Vergleichen für Strom und Gas (enthält Werbelinks) siehst Du, ob Du einen günstigeren Vertrag findest.

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Werde Campaign Manager/in (w/m/d) bei Finanztip

Du kennst Dich mit der Analyse und Optimierung von Online-Kampagnen aus, hast mehrere Jahre Erfahrung im Marketing und weißt genau, wie man Nutzerströme leitet? Dann bewirb Dich als Campaign Manager/in (w/m/d) bei Finanztip!

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Auch noch wichtig diese Woche

Warum der Dispo Gift ist und was Du stattdessen machen kannst

Rund um den Jahreswechsel stehen oft jede Menge Ausgaben an (Weihnachten, Jahresrechnungen etc.). Schau trotzdem, dass Dein Konto nicht in den Dispo rutscht. Der ist nicht nur teuer, sondern kann Dir auch jederzeit gekürzt oder gekündigt werden. Dann musst Du Deine Schulden zeitnah zurückzahlen. Rahmen- und  Ratenkredite sind teilweise günstiger und der Ratenkredit kann Dir nicht so leicht gekündigt werden. Weiteres Plus: Er zwingt Dich, Deine Schulden kontrolliert zu tilgen. Wenn Dein Konto jetzt schon im Minus ist, gleich es unbedingt schnell aus – zur Not auch mit einem Kredit. Mehr dazu in unserem Ratgeber.

Du hast ein Sparbuch? Vermeide diese Falle

Steht bei Dir bald wieder ein Bankbesuch an, um die SparbuchZinsen für 2023 nachtragen zu lassen? Dann pass gut auf, falls Dir die Bank bei der Gelegenheit noch andere Produkte (z. B. teure Aktienfonds) andrehen will. Lehn solche Angebote am besten immer ab und recherchier erstmal selbst. Worauf Du bei Bankgesprächen sonst noch achten solltest, liest Du hier. Und: Oft gibt’s fürs Sparbuch sowieso nur mickrige Zinsen. Deshalb empfehlen wir Dir, Dein Geld stattdessen auf einem Tagesgeldkonto anzulegen. Unsere Empfehlungen findest Du in unserem Ratgeber.

Cashback-Debitkarte von Trade Republic: Wie sinnvoll ist sie?

Trade Republic will eine Visa Debitkarte mit 1% Cashback für jede Bezahlung rausbringen. Diese 1% werden Dir nicht ausgezahlt, sondern in einen ETF- oder Aktiensparplan investiert – bis zu 15€ pro Monat, also bis max. 1.500€ Kartenumsatz. An sich interessant, aber mit geringem Effekt angesichts des geringen monatlichen Cashbacks. Außerdem musst Du laufend Geld von Deinem Girokonto auf das Verrechnungskonto bei Trade Republic überweisen. Denn von dem werden die Ausgaben mit der Visa-Karte abgezogen. Mehr Infos liest Du in unserem Ratgeber.

Welches Wow-Abo jetzt teurer wird und was Du dagegen tun kannst

Wenn Du ein Live-Sport-Abo mit monatlicher Abbuchung bei Wow hast, zahlst Du ab dem 15.02. 6€ mehr im Monat (35,99€ statt 29,99). Das gilt auch, wenn Du jetzt noch schnell ein neues Abo abschließt. Ab dem dritten Monat wird der Preis dann auf 35,99€ erhöht. Nur der Preis fürs Jahresabo bleibt erstmal gleich. Du willst das nicht zahlen? Dann kannst Du kündigen. Vielleicht kommt Wow dann sogar mit einem günstigeren Rückwerbeangebot auf Dich zu. Ansonsten findest Du in unserem Ratgeber alternative Anbieter.

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Das passiert bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Hast Du Dir finanzielle Ziele für 2024 gesetzt? Saidi und Emil reden über ihre Ziele und was 2023 liegengeblieben ist.

Finanztip in den Medien

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Angebote mit Zinsgarantie (nur für neue Kunden)
Advanzia* 4,05% p. a. (für 3 Monate)
Stellantis Direktbank* 3,90% p. a. (für 3 Monate)
Norisbank 3,85% p. a. (bis 30.06.24)
Opel Direktbank* 3,85% p. a. (für 3 Monate)
Renault Bank direkt* 3,85% p. a. (für 3 Monate)
TF Bank* 3,80% p. a. (für 6 Monate)
Volkswagen Bank* 3,80% p. a. (für 6 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Merkur Privatbank 3,50% p. a.
HoistSparen über WeltSparen* 3,27% p. a.
Instabank über WeltSparen* 3,27% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen*
3,27% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen* 3,27% p. a.
TF Bank* 1,45% p. a. (Neukunden: 3,80% p. a. für 6 Monate)
Festgeld
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Bis 12 Monate
Austrian Anadi Bank über WeltSparen* 4,10% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a.
HoistSparen über WeltSparen* 3,95% p. a.
Akbank* 3,90% p. a.
Collector Bank über WeltSparen* 3,85% p. a.
Bis 24 Monate
Oyak Anker Bank 4,10% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a.
DenizBank 3,85% p. a.
HoistSparen über WeltSparen* 3,85% p. a.
Cronbank 3,80% p. a.
LeasePlan Bank 3,80% p. a.
Bis 36 Monate
Cronbank 3,85% p. a.
DenizBank 3,85% p. a.
CA Consumer Finance* 3,80% p. a.
HoistSparen über WeltSparen* 3,80% p. a.
LeasePlan Bank 3,80% p. a.
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Vodafone-Netz: Allnet Flat 15 GB Flex von Dr.Sim* (10€ im Monat)
1&1-Netz: 10 + 2 GB – 24 Monate von Smartmobil* (9€ im Monat)
Normalnutzung
O2-Netz: Allnet Flat 6 GB LTE – 1 Monat von Talkline* (7€ im Monat)
Telekom-Netz: Prepaid Smart 5 GB von Ja! mobil (8,70€ im Monat)
Vodafone-Netz: Smart S von Lidl Connect* (9,80€ im Monat)
Wenignutzung
Vodafone-Netz: Prepaid Handy-Karte + Smart S von Otelo* (5,40€ im Monat)
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In der Rubrik „Schnäppchen der Woche“ informieren wir Dich außerdem über kurzfristige und besonders gute Sonderangebote. Hierbei prüfen wir ausdrücklich nicht die Qualität, sondern nur den Preis. Wichtig ist: Die Auswahl trifft auch hier ganz allein unsere unabhängige Redaktion.

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