So kürzt Du Deine Miete ++ Kabelfernsehen wird teurer: Deine Alternativen
  15.03.2024
FINANZTIP
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Bitcoin, Gold und DAX mit Rekordwerten: Jetzt investieren?
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Bitcoin, Gold und DAX mit Rekordwerten: Jetzt investieren?

von Emil Nefzger und Dirk Eilinghoff

An den Börsen gab es in den vergangenen Tagen gleich mehrere Superlative: Der Bitcoin hat kurzzeitig die Marke von 66.000€ geknackt. Der Goldpreis ist auf knapp 2.000€ pro Feinunze (ca. 31 g) geklettert, ebenfalls ein Rekordwert. Und ganz nebenbei hat auch der größte deutsche Aktienindex DAX erstmals die Marke von 18.000 Punkten überschritten. Sind diese Rekorde ein Grund zu investieren?

1. Was Du zum Bitcoin-Hoch wissen musst

Rund um den Bitcoin hat sich einiges getan: In den USA wurden Anfang 2024 Bitcoin-ETFs zugelassen, die das Anlegergeld unmittelbar in Bitcoins anlegen. Das macht es in den USA leichter, Geld in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung selbst kaufen zu müssen.

Und im April steht das nächste „Halving“ an: Die Belohnung, die Miner beim Schaffen neuer Bitcoins erhalten, halbiert sich. Beides dürfte zum Preisanstieg beigetragen haben. Denn die ETFs erleichtern den Kauf – und gleichzeitig verknappt das Halving das Angebot neuer Bitcoins.

Eines hat sich aber nicht geändert: Der Bitcoin bleibt ein hochspekulatives Investment mit starken Kursschwankungen. Falls Du Bitcoin trotzdem kaufen möchtest: Mach das nur mit einem kleinen Teil Deines Vermögens und per Direktkauf auf einer seriösen Plattform. Wir empfehlen Bison* und Bitvavo*. Dort kannst Du auch in kleinen Stückelungen kaufen, z. B. 0,01 Bitcoin.

2. Jetzt auf Gold setzen?

Wenn Du bisher nicht in Gold investieren wolltest, brauchst Du das auch jetzt nicht tun. Denn Gold hat einige Nachteile: In der Vergangenheit hat der Goldpreis stärker geschwankt als der weltweite Aktienindex MSCI World – und langfristig nicht einmal halb so viel Rendite gemacht. Allein wegen der Rendite solltest Du also kein Gold kaufen.

Falls Du Dein Portfolio mit Gold ergänzen willst, kauf auf jeden Fall Münzen oder Barren. Dafür empfehlen wir gold.de* und gold-preisvergleich.de. Generell gilt: Steck nicht mehr als 10% Deines Vermögens in Gold.

Und Du solltest vorher wissen, wo Du es aufbewahrst. Im Bankschließfach ist es sehr sicher, aber Du kommst nicht so schnell dran und es fallen Kosten an. Oft sind das einige Hundert Euro im Jahr. Bei Dir zuhause ist ein fest verankerter Safe die beste Option – denn sonst zahlt die Hausratversicherung bei einem Einbruch nur einen Anteil am Verlust.

3. Ist der DAX jetzt doch eine gute Wahl?

Nein. Lass Dich von der Aufmerksamkeit, die der DAX in den Medien immer wieder bekommt, nicht blenden. Denn dort ist er eher ein Gradmesser für die deutsche Wirtschaft. Für Dich hat ein Investment in den DAX aber mehrere Nachteile:

Erstens enthält der DAX viele Aktien von Industriefirmen. Dieser Sektor ist dann entscheidend für Deinen Vermögensaufbau. Zweitens hängt auch Dein Lebensstandard und Job (sofern Du in Deutschland arbeitest) in hohem Maße von der deutschen Wirtschaft ab. Investierst Du in einen DAX-ETF, gilt das dann auch für Deine Geldanlage.

Mit einem ETF auf einen weltweiten Aktienindex kannst Du dieses Risiko wesentlich besser verteilen. Außerdem stecken im MSCI World über 1.500 Unternehmen, im DAX nur 40. Der MSCI World schafft es zwar selten in die Schlagzeilen. Er ist in den letzten Wochen aber ebenfalls fleißig gestiegen und hat am 14. März seinen bisher höchsten Stand erreicht.

Du suchst noch einen passenden ETF für Dein Depot? Mit unserem ETF-Finder ist das mit ein paar Klicks erledigt.

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Meistgeklickt in der Finanztip App: Inflation, Geldstress, Arbeitsrecht

Geringste Inflationsrate seit Sommer 2021 – und jetzt?

Zwar ist die Inflationsrate im Februar auf 2,5% gesunken, Dein Geld aber trotzdem weniger wert. Was Du dagegen tun kannst: Jetzt lesen in der Finanztip App

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Schimmel, Lärm & Co.: So kürzt Du Deine Miete in 3 Schritten

von Jonas Fehling und Britta Beate Schön

Baulärm, eine kaputte Heizung oder Schimmel: Es gibt viele Gründe, aus denen Du Deine Miete kürzen darfst bzw. als Vermieterin oder Vermieter eine Kürzung hinnehmen musst. Eine ausführliche Liste, wann es geht – und wann nicht (z. B. bei Kinderlärm) – findest Du in unserem Ratgeber zur Mietminderung. Aber wie gehst Du dann vor?

1. Vermieter anschreiben und Mängel anzeigen

Wenn Du einen Mangel feststellst, musst Du Deine Vermieterin bzw. Deinen Vermieter so schnell wie möglich informieren und fordern, den Mangel zu beheben. Dazu ist sie oder er verpflichtet. Wenn es dringend ist (z. B. bei einem Rohrbruch) rufst Du am besten sofort an.

Direkt danach meldest Du alles auch schriftlich. Nutz dafür unser Musterschreiben zur Mängelanzeige (Word-Dokument). Dort kannst Du auch direkt eintragen, um wieviel Du Deine Miete kürzt. Und denk an Nachweise: Dokumentier jeden Mangel mit Fotos oder Videos.

2. Find raus, um wieviel Miete Du kürzen darfst

Es ist Dein gutes Recht, ab dem ersten Tag des Mangels und dann solange weniger Miete zu zahlen, wie Du Deine Wohnung nur eingeschränkt nutzen kannst – auch wenn es dauert, Fachleute für die Reparatur zu finden. Wie weit Du die Miete kürzen darfst, hängt vom Einzelfall ab. Also davon, wie sehr der Mangel Deine Wohnqualität beeinträchtigt.

Du kannst Dich aber an Deiner Warmmiete orientieren und davon einen bestimmten Anteil abziehen: Bei kleinen Beeinträchtigungen sind laut Gerichtsurteilen 5 bis 10% angemessen, bei mittleren 10 bis 20%. Bei schweren und dauerhaften Mängeln noch mehr: Gefährdet starker Schimmelbefall Deine Gesundheit, sind bis zu 100% möglich. Am besten orientierst Du Dich an vergleichbaren Fällen. Nutz dafür Minderungstabellen, die Gerichtsurteile zusammenfassen.

Hier ein paar Beispiele:

 

In unserem Ratgeber findest Du eine ausführliche Mietminderungstabelle. Bist Du Dir unsicher, kannst Du Dich auch an einen Mieterverein wenden.

Wichtig: Du musst auf den Tag genau rechnen. Du darfst Deine Miete also nur für die Tage kürzen, an denen der Mangel bestand. Halt das auch genau fest, falls sich Deine Vermieterin oder Dein Vermieter vor Gericht gegen die Mietminderung wehrt. Um erst gar keinen Konflikt zu riskieren, solltet Ihr vor der Mietkürzung am besten erstmal miteinander sprechen.

3. Pass Deine Zahlung an

Sobald Du die Mietkürzung angekündigt hast, passt Du die Zahlung an. Überweis im nächsten Monat weniger bzw. änder Deinen Dauerauftrag. Vergiss aber nicht, ihn wieder zu erhöhen, sobald der Mangel behoben ist. Sonst riskierst Du evtl. eine Kündigung wegen Mietschulden.

Zieht Deine Vermieterin bzw. Dein Vermieter die Miete per SEPA-Lastschrift ein, kannst Du das Mandat bei Deiner Bank ohne Zustimmung nicht einfach widerrufen. Wird trotz angekündigter Minderung die volle Miete abgebucht, kannst Du der Lastschrift widersprechen. Dann bucht die Bank die Miete zurück und Du musst die gekürzte Miete überweisen.

Mehr dazu und ein Rechenbeispiel liest Du in unserem Ratgeber zur Mietminderung. 

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Kabelfernsehen wird bald teurer: Das sind Deine Alternativen

von Thorsten Nowag

Ab Juli 2024 dürfen die Kosten fürs Kabelfernsehen nicht mehr über die Nebenkosten abgerechnet werden. Der Grund: Das “Nebenkostenprivileg“ wird abgeschafft. Bisher haben Hauseigentümerinnen und -eigentümer bzw. Hausverwaltungen Sammelverträge mit den Kabelnetzbetreibern abgeschlossen. Die Kosten wurden dann auf alle Mietparteien verteilt und über die Nebenkosten abgerechnet.

Ab Juli hast Du aber freie Wahl beim Fernsehempfang und musst diese Kosten nicht mehr zwingend tragen. Diese Möglichkeiten hast Du dann:

Du behältst Deinen Kabelanschluss

Wenn Du mit dem bisherigen Kabelanbieter zufrieden bist, kannst Du Dein Kabelnetz behalten und einfach einen Einzelnutzer-Vertrag abschließen. Die Abrechnung läuft dann nicht mehr über Deine Vermieterin oder Deinen Vermieter. Der Einzelvertrag wird wahrscheinlich etwas teurer, aber laut Verbraucherzentrale nur um 2 bis 3€ im Monat. Erste Erfahrungswerte belegen, dass sich die Kosten für individuelle Kabelanschlüsse auf 8 bis 10€ pro Monat einpendeln, nachdem Sammelverträge aufgelöst wurden.

Du behältst nur einen Teil des Anschlusses

Du kannst auch nur Internet- und Telefonanschluss behalten. Je nach Bauart und -alter der Wohnung baut Dein Anbieter eine entsprechende Filterdose auf Deinen Kabelanschluss oder reguliert das Ganze über den Verteiler im Keller. Auch hierbei schließt Du mit Deinem Kabelnetzbetreiber einen Einzelnutzer-Vertrag ab, der nur Telefon und Internet per Kabelanschluss enthält.

Du wählst einen alternativen Anschluss

Möchtest Du gar keinen Kabelanschluss mehr, wird er vom Verteiler im Keller gesperrt oder Du bekommst eine Sperrdose auf den Anschluss in Deiner Wohnung. Dann kannst Du Dich selbstständig um einen alternativen Internetanschluss (z. B. Glasfaser, VDSL) kümmern. Beim Fernsehen hast Du folgende Möglichkeiten:

  • DVB-T2 HD: Fernsehen über eine kleine Zimmerantenne, mit der Du vor allem in Großstädten ca. 40 Sender in hochauflösender Qualität empfangen kannst. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender empfängst Du kostenfrei. Für die Privatsender zahlst Du ca. 8€/Monat.
  • IPTV (Streaming): Für Internet-TV, also TV-Empfang direkt übers Internet, brauchst Du eine stabile Internetverbindung ab 16 Mbit/s und einen Smart-TV oder HDMI-Stick (z. B. Google Chromecast, Amazon Fire TV Stick). Über die Smart-TV-Apps oder den HDMI-Stick kannst Du dann die Live-Streams der TV-Sender auswählen und auf ihre Mediatheken zugreifen. Kosten: Du bezahlst monatlich Deinen Internetanschluss, ggf. eine Einmalgebühr für den HDMI-Stick, aber nichts fürs Fernsehen. 
  • IPTV vom VDSL-Anbieter: Den TV-Empfang bekommst Du in Kombination mit einem Internetanschluss auch von Deinem VDSL-Anbieter. Der Internetanbieter stellt Dir dann nicht nur ein Modem bzw. einen Router für den Internetanschluss zur Verfügung, sondern auch noch einen Receiver, den Du an Dein Fernsehgerät anschließt. Die Programmauswahl entspricht der eines klassischen Kabel-TV-Anschlusses. Kostenpunkt: ca. 5€/Monat. 
  • Satellitenfernsehen: Weil das TV-Signal über die Satellitenschüssel kommt, bietet sich diese Alternative nur bedingt an. Denn eine Satellitenschüssel darfst Du nur mit Genehmigung an der Hausfassade anbringen. Montage und Einrichtung kosten außerdem zwischen 550 und 1.100€.

Vorsicht vor Haustürgeschäften

Lass Dich bloß nicht von sog. Medienberaterinnen und -beratern überrumpeln. Sie sind aktuell im Auftrag der Kabelnetzbetreiber unterwegs und verbreiten Panik. Dabei wird niemand von heute auf morgen seinen Fernsehanschluss verlieren. Es bleibt mehr als genug Zeit, Dich gründlich über Deine Möglichkeiten zu informieren – am besten in unserem Ratgeber zum TV-Empfang. Du hast schon etwas unterschrieben? Dann nutz ggf. Dein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Video der Woche
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Zur privaten Krankenversicherung wechseln – oder rauskommen

Du verdienst gut und kannst in die private Krankenversicherung wechseln für schnellere Termine und bessere Leistungen? Und preiswerter ist das auch noch jeden Monat? Dann kann es trotzdem einen Haken geben: Denn viele Menschen wollen mit Mitte 50 wieder raus aber das ist nicht immer ganz so einfach.

Wann es funktioniert, welche Möglichkeiten Du stattdessen hast, Deinen Beitrag zu senken und wie Du generell richtige Entscheidungen bei der PKV triffst, kannst Du Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen im 7. Finanztip Expertengespräch persönlich fragen. Das Expertengespräch findet am Donnerstag, den 28. März von 18 bis 19 Uhr statt.

Wenn Du bereits Unterstützer bist, bekommst Du gut eine Woche vor dem Expertengespräch eine persönliche Einladung per Mail. Wenn Du noch kein Unterstützer bist, kannst Du Dich hier anmelden. Die Einladung zum Expertengespräch erhältst Du dann im Nachgang per Mail. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!

Das gefiel den Unterstützern an den letzten Expertengesprächen mit Hermann-Josef Tenhagen:

„Dass Ihr so tolle Infos anbietet + solche Info-Frage-Abende macht!!! Danke dafür!“

„Der Energielevel und die Begeisterung von Hermann Tenhagen“

„Dass ich MEINE Frage stellen konnte und von Hermann gute Antworten bekommen habe“

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FinanzFact: Dieser Kredit ist fast dreimal so teuer geworden

Mit dem aktuell hohen variablen Zinssatz von 9,01% bezahlen Studierende fast dreimal so viel für ihren KfW-Studienkredit wie vor fünf Jahren: Laut Daten der KfW lag die durchschnittliche monatliche Belastung im Februar bei rund 86€ – abhängig von Laufzeit und Höhe des Kredits. Zum Vergleich: 2018 hat man mit einem Zins von 3,55% noch ⌀32€ im Monat gezahlt. Immerhin ist zu erwarten, dass der variable Zins ab April wieder fällt. Denn für die Festzinsoption in der Rückzahlphase sind die Zinsen bereits um über einen Prozentpunkt gesunken. Trotzdem gibt’s günstigere Alternativen.

Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber zum KfW-Studienkredit.

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Auch noch wichtig diese Woche: Amazon halbiert Rückgabefrist

Wenn Du bestimmte Artikel bei Amazon kaufst, musst Du bald schneller entscheiden, ob Du sie behalten möchtest: Der Onlinehändler kürzt die Rückgabefrist ab 25. April von 30 auf die gesetzlich vorgeschriebenen 14 Tage. Das gilt für diese Kategorien:

  • Elektronikgeräte (z. B. Fernseher, Laptops, Kameras)
  • Videospiele, Blu-ray-Filme, Musik-CDs
  • Bürobedarf

Nicht betroffen sind generalüberholte Geräte aus der “Renewed”-Kategorie und Amazons eigene Fire-TV-Fernseher, Streamingboxen und Tablets. Alles zu Deinen Rechten beim Onlineshoppen liest Du in unseren Ratgebern zum Kaufrecht im Onlinehandel und Widerrufsrecht.

Fondsgebundene Lebensversicherung: Erster Anbieter muss Kosten erstatten

Die hohen Kosten von fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen verhageln vielen Sparerinnen und Sparern den Anlageerfolg. Dagegen geht die Finanzaufsicht BaFin nun verstärkt vor. Als Konsequenz muss die Generali knapp 700.000 Kundinnen und Kunden mit solchen Verträgen nun Kosten zurückerstatten. Konkret geht es um Rückzahlungen von Fondsgesellschaften, die nicht an die Kundschaft, sondern an die Vermittler der Verträge (u. a. die DVAG) als fortlaufende Provision gezahlt werden.

Für die Jahre ab 2021 bekommst Du daher rückwirkend 0,7% Deines Kapitals pro Jahr gutgeschrieben. Die Kosten an sich bleiben allerdings weiter bestehen, genauer gesagt erhöht die Generali-Versicherung durch eine Gutschrift aus eigener Tasche nur Deine effektive Rendite der letzten Jahre. Der Fall Generali ist der erste BaFin-Eingriff dieser Art, weitere dürften folgen. Denn auf der internen (und damit geheimen) Prüfliste der Finanzaufsicht stehen derzeit neun weitere Versicherer.

Recht auf Internet: Wie Du rausfindest, ob Du schnell genug surfst

Die Bundesnetzagentur hat zum ersten Mal einem Anbieter (welchem genau wurde nicht mitgeteilt) angeordnet, einen entlegenen Haushalt in Deutschland (Niedersachsen) ans Netz zu bringen. Die Entscheidung basiert auf dem seit Ende 2021 geltenden Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten”. Danach muss Deine Internetverbindung nicht nur mind. 10 Mbit/s schnell, sondern auch preislich angemessen sein (ca. 30€/Monat). Genau hier lag in diesem Fall das Problem. Wie Du rausfindest, ob Du schnell genug surfst und wie Du den Preis minderst, liest Du in unserem Ratgeber zu langsamem Internet.

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Das passiert bei Finanztip: Neue Funktion in unserer App

Ab sofort kannst Du die Inhalte in der Finanztip App gezielt nach Schlagwörtern durchsuchen. So findest Du auf Anhieb alle News, Artikel und Ratgeber zu Deinen Lieblingsthemen. Die neue Suchfunktion kannst Du jederzeit unten über den Tab “Suche” aufrufen – egal, wo in der App Du Dich gerade befindest.

Falls Du die Suchfunktion noch nicht siehst: Bring die Finanztip App über Deinen App-Store mit einem Update auf den neuesten Stand. Falls Dich noch etwas stört, gib uns gerne Feedback: Nimm dazu an dieser Umfrage teil. Dort kannst Du uns auch andere Wünsche zur App schreiben.

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

ETFs sind nur dafür da, dass Du das Leben im Ruhestand genießen kannst? Wahrscheinlich wirst Du sie noch für etwas ganz anderes brauchen. Und das wird richtig teuer. Emil und Saidi besprechen, vor welcher Kostenfalle Dich Dein ETF schützt.

Auf Geldreise

Finanzen sind ein großes Thema, aber solange Du ein paar Basics hast, sind sie simpel. Anja und Anika reden darüber, was alle (Frauen) über Geld wissen sollten.

Finanztip in den Medien

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Advanzia* 3,90% p. a. (für 3 Monate)
TF Bank* 3,80% p. a. (für 3 Monate)
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Credit Europe Bank 3,75% p. a. (für 6 Monate)
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Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
LeasePlan Bank 3,30% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen* 3,29% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 3,29% p. a.
Collector Bank über WeltSparen* 3,28% p. a.
Morrow Bank über WeltSparen* 3,28% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
LeasePlan Bank 3,30% p. a.
Nordax Bank über WeltSparen* 3,29% p. a.
Resurs Bank über WeltSparen* 3,29% p. a.
Festgeld
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Bis 12 Monate
KT Bank 3,70% p. a.
Ziraat Bank 3,65% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 3,63% p. a.
İşbank (İşweb-Festgeld) 3,60% p. a.
Klarna über WeltSparen 3,54% p. a.
Bis 24 Monate
Cronbank 3,80% p. a.
KT Bank 3,65% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 3,60% p. a.
LeasePlan Bank 3,55% p. a.
Abcbank 3,40% p. a.
Stellantis Direktbank* 3,40% p. a.
Bis 36 Monate
LeasePlan Bank 3,80% p. a.
Cronbank 3,75% p. a.
KT Bank 3,60% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 3,56% p. a.
IKB Deutsche Industriebank 3,50% p. a.
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Comdirect*
DKB*
Consorsbank*
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Trade Republic*
Scalable Capital* (Free Broker)
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Traders Place*
Flatex*
ING*
Günstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum
Comdirect*
Consorsbank*
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Baufi24*
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Gastarif-Wechsel
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Vielnutzung
Vodafone-Netz: Allnet Flat 17 GB LTE von Dr.Sim* (10€ im Monat)
1&1-Netz: 17 GB – 24 Monate von Smartmobil* (9€ im Monat)
Normalnutzung
O2-Netz: Allnet Flat 6 GB LTE – 1 Monat von Talkline* (7€ im Monat)
Telekom-Netz: Prepaid Smart 6 GB von Ja! mobil (9,80€ im Monat)
Vodafone-Netz: Smart S von Lidl Connect* (9,80€ im Monat)
Wenignutzung
Vodafone-Netz: Prepaid Handy-Karte + Smart S von Otelo* (5,40€ im Monat)
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In der Rubrik „Schnäppchen der Woche“ informieren wir Dich außerdem über kurzfristige und besonders gute Sonderangebote. Hierbei prüfen wir ausdrücklich nicht die Qualität, sondern nur den Preis. Wichtig ist: Die Auswahl trifft auch hier ganz allein unsere unabhängige Redaktion.

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