Alternativen zum ADAC ++ Wer bei Hochwasser zahlt
  05.01.2024
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So solltest Du 2024 NICHT investieren
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So solltest Du 2024 NICHT investieren

von der Finanztip-Redaktion

Ăśber die Weihnachtsfeiertage oder an Silvester hast Du vielleicht den einen oder anderen Tipp bekommen, wie Du investieren sollst. Zum Beispiel in eine bestimmte Einzelaktie, die Dir schnell viel Rendite verspricht.

Nur: Dass Du so über Nacht ein Vermögen aufbaust, ist sehr unwahrscheinlich. Ein Vermögen aufzubauen, dauert. Und viel wichtiger als der Aktien-Geheimtipp ist, Fehler zu vermeiden. Hier kommen deshalb die besten Tipps aus unserer Redaktion, wie Du 2024 nicht investieren solltest.

Fehler 1: Auf „Aktien-Geheimtipps“ setzen

Steck Dein Geld nicht in „Aktien-Geheimtipps“: Das rät Dir Finanztip-Chefredakteur Saidi Sulilatu. Egal, ob Dir die Aktie von Bekannten oder online empfohlen wurde. Setz stattdessen auf einen weltweiten Aktien-ETF. So investierst Du Dein Geld gleichzeitig in die Aktien von über tausend Firmen. Damit streust Du Dein Risiko und vermeidest, dass Dein Vermögen vom Erfolg eines einzelnen Unternehmens abhängt. Investier in Einzelaktien-Tipps höchstens kleinere Beträge. Dann schmerzt es nicht allzu sehr, falls es schiefgeht. Und falls es gut läuft, machst Du etwas Gewinn.

Fehler 2: Eine Versicherung fĂĽr die private Altersvorsorge abschlieĂźen

Mit Versicherungen privat fürs Alter vorzusorgen, rentiert sich nach wie vor nicht. Das liegt laut unserem Vorsorge-Experten Martin Klotz vor allem an den hohen Abschluss- und Verwaltungskosten. Dazu kommen die immer noch geringen Zinsen nach Abzug der Kosten und die niedrigen Rentenfaktoren. Sie bestimmen, wie viel Rente Du später bekommst. Auch der 2025 möglicherweise steigende Garantiezins ändert daran nichts.

Fehler 3: Unvorbereitet eine unsanierte Immobilie kaufen

Häuser und Wohnungen sind immer noch teuer. Unsanierte Immobilien wirken da wie ein Schnäppchen – dessen Kauf Du Dir aber sehr gut überlegen solltest. Das rät Dir unsere Sanierungs-Expertin Sandra Duy. Denn es kommen womöglich Sanierungspflichten auf Dich zu und die Kosten für die Sanierung sind schwer kalkulierbar.

Und es gibt noch zwei weitere Probleme: Die gestiegenen Zinsen machen Kredite teurer als früher und verteuern die Sanierung zusätzlich. Und für einen günstigen Kredit musst Du die Vorgaben z. B. der KfW sehr genau einhalten. Falls Du Dich dazu entschließt, eine unsanierte Immobilie zu kaufen, solltest Du auf jeden Fall hart verhandeln und einen Energieberater hinzuziehen. Wenn eine energetische Sanierung ansteht, hilft Dir unser Finanztip-Buch „Energetisches Sanieren: Einfach erklärt“*.

Fehler 4: Auf Krypto setzen

Der Krypto-Hype könnte 2024 wieder an Fahrt aufnehmen. Die Kurse schwanken stark – und damit die öffentliche Aufmerksamkeit. Nur: Ein gutes Investment sind Kryptowährungen wie der Bitcoin deshalb nicht. Sie sind hochspekulativ und es gibt keine Garantie, dass Du Deine Bitcoins in Zukunft mit Gewinn verkaufen kannst, warnt unser Anlage-Experte Timo Halbe.

Bei der wichtigsten Währung Bitcoin steht 2024 das nächste „Halving“ an. Dabei halbiert sich die Geschwindigkeit, in der neue Bitcoins ausgegeben werden. Und das dürfte für viel Aufmerksamkeit sorgen. Denk deshalb dran: Es gibt keine Einlagensicherung und wenn Dein Krypto-Anbieter pleitegeht, besteht anders als bei ETFs die Gefahr, dass Dein Geld weg ist. Und es sind viele Betrügerinnen und Betrüger unterwegs. Investier deshalb nur Geld, auf das Du verzichten kannst. Seriöse Plattformen für den Handel findest Du in unserem Ratgeber.

Fehler 5: Dich mit einem Bausparvertrag gegen hohe Zinsen absichern

Die eigene Immobilie ist für viele ein Lebenstraum. Den zu verwirklichen, versprechen Bausparkassen in der Werbung gerne. Nur: Bausparverträge lohnen sich oft nicht, sagt unser Immobilien-Experte Dirk Eilinghoff. Denn für Dein eingezahltes Guthaben bekommst Du nur wenig Zinsen, gleichzeitig hast Du aber hohe Kosten durch den Vertrag. Am Ende bekommst Du ein Darlehen in Höhe Deiner angesparten Summe zu einem festgelegten Bauzins.

Dieses Gesamtpaket lohnt sich aber nur, wenn die Bauzinsen weiter steigen und ein normaler Baukredit in Zukunft viel teurer wäre als heute. Schon 2024 werden die Zinsen aber voraussichtlich wieder sinken – kein guter Zeitpunkt für so eine Zinswette. Es gibt eine Ausnahme: Wenn Du Anspruch auf staatliche Förderung wie die Wohnungsbauprämie hast. Aber auch dann solltest Du nur einen Vertrag über eine niedrige Summe abschließen. Sie sollte gerade reichen, damit Du die Förderung bekommst. Mehr Infos findest Du in unserem Ratgeber.

Fehler 6: Dein Geld in offene Immobilienfonds stecken

In Immobilien zu investieren ist teuer. Und Geld in mehrere gleichzeitig zu stecken, ist für die meisten Menschen unbezahlbar. Genau da sollen offene Immobilienfonds einspringen. Sie kaufen mit dem angelegten Geld viele Immobilien, und zwar vor allem Büros, Hotels oder Einkaufszentren. In solche Fonds kannst Du zwar theoretisch investieren, solltest Dein Geld 2024 aber lieber anders anlegen, sagt unser Geldanlage-Experte Hendrik Buhrs. 

Denn die Renditen dieser Fonds sind in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft. Büroflächen sind weniger gefragt, und die gestiegenen Zinsen sorgen für steigende Kosten. Beides kann für Immobilienfonds zum Problem werden. Dazu kommt ein weiterer Nachteil: Deine Anteile zu verkaufen, ist an komplizierte Regeln gebunden.

Unser Tipp: Setz fĂĽr Rendite auf einen weltweiten Aktien-ETF und als Sicherheitsbaustein auf Tagesgeld oder einen Geldmarkt-ETF. Mehr brauchst Du nicht.

Fehler 7: Du setzt zu stark auf Gold

Du willst 2024 in Gold investieren? Dabei solltest Du laut unserem Geldanlage-Experten Hendrik Buhrs aber auf mehrere Dinge achten: Stecke nicht mehr als 10% Deines Vermögens in Gold und kaufe Münzen oder Barren. Wir empfehlen dafür gold.de* und gold-preisvergleich.de. Wie sich der Goldpreis im Vergleich zu einem Aktien-ETF entwickelt, kannst Du in unserem Ratgeber nachlesen.

Fehler 8: Das vermeintliche “Mega-Investment”

Für wenig Geld einen wahren Schatz kaufen – das versprechen exotische Geldanlagen vom Auto über Kunst bis hin zum Wein. Vielleicht hat jemand Dich überreden wollen, in sowas zu investieren, da er oder sie selbst ein vermeintliches Top-Investment gemacht hat. Dabei gibt es zwei Probleme: Du steckst sehr viel von Deinem Geld in eine einzelne Sache, hast also ein Klumpenrisiko. Und den Oldtimer kannst Du vielleicht noch fahren und das Bild an der Wand betrachten, den Wein als Investment darfst Du nicht einmal trinken.

Damit sich so ein Investment halbwegs sicher lohnt, brauchst Du eine Menge Expertise, warnt Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Der Markt für Dein Sammlerstück kann deutlich kleiner sein, als Du gedacht hast. Dein Schätzchen wird wertlos. Mit einem weltweiten Aktien-ETF hast Du bessere Chancen auf eine Rendite – und weniger Stress.

Du willst in einen weltweiten Aktien-ETF investieren, aber der MSCI World ist Dir nicht groß genug? Dann schau doch mal in unseren Ratgeber zum FTSE All World. In dem stecken 4.100 Firmen aus 49 Ländern.

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Die Zeit um den Jahreswechsel eignet sich perfekt dazu, etwas Ordnung in sein Zuhause zu bringen. Hier ein paar Tipps, wie Du die Sache am besten angehst: Jetzt lesen in der Finanztip App

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Angst vor einer Panne? Es geht gĂĽnstiger als mit dem ADAC

von Emil Nefzger und Henriette Neubert

Du machst Dir Sorgen, ob Dein Auto nach einer kalten Nacht anspringt oder ob Du auf einer längeren Fahrt unterwegs eine Panne hast? Dann hast Du vielleicht schon über eine ADAC-Mitgliedschaft nachgedacht. Es gibt aber auch günstigere Varianten. Wir haben Autoclubs und eine mögliche Alternative getestet und empfehlen Dir diese Optionen:

Option 1: Der Schutzbrief

Deine Versicherung bietet Dir mit einem Schutzbrief ähnliche Leistungen wie ein Autoclub. Also Pannenhilfe und Abschleppen, außerdem sind auch die Kosten für Übernachtung und Mietwagen bis zu einer gewissen Grenze abgedeckt.

So ein Schutzbrief kostet bei Direktversicherern (z. B. Huk24, R+V24 oder Cosmosdirekt) zwischen 5€ und 40€ im Jahr – und ist damit günstiger als die ADAC-Mitgliedschaft. Die kostet zwischen 54€ und 139€ im Jahr. Wichtig: Schutzbriefe sichern nur ein bestimmtes Fahrzeug ab. Die Mitgliedschaft im Autoclub gilt dagegen für eine Person, unabhängig vom Auto. Wenn Du immer mit demselben Auto unterwegs bist, ist er also eine gute Option.

Option 2: Ein anderer Autoclub

Du kannst auch in einem Autoclub Mitglied werden, es muss aber nicht zwingend der ADAC sein. Der ist zwar der größte Autoclub, es gibt aber Alternativen, die teilweise deutlich günstiger sind.

Die Plus-Mitgliedschaft des ADAC für europaweite Hilfe kostet z. B. für eine Person 94€. Unsere Empfehlungen sind da günstiger: Bei Mobil in Deutschland kostet der vergleichbare Premiumtarif 58€ (im Partnertarif 78€), beim Auto-Club-Europa (ACE)* kostet der Classic-Tarif 72€. Letzterer ist für Familien besonders günstig, denn die Jahresgebühr beträgt immer 72€, auch wenn Du Deinen Partner oder Deine Partnerin mit absicherst.

Option 3: Versuch Dein Glück – und ruf notfalls den ADAC

Falls weder der Schutzbrief noch ein Autoclub für Dich eine Option sind, kannst Du im Notfall trotzdem den ADAC rufen. Es gibt aber einen Haken: Der ADAC hilft Nicht-Mitgliedern freiwillig, sofern Pannenhelfer der ADAC Straßenwacht gerade verfügbar sind. Wenn die Panne dann vor Ort behoben werden kann, entstehen unter Umständen keine Kosten für Dich.

Ist gerade niemand frei, vermittelt der ADAC Dir kostenpflichtige Hilfe. Damit Option 3 klappt, brauchst Du also etwas Glück. Wenn es nur um ein- oder zweimal Starthilfe geht, gibt es in Städten eine günstigere (und schnellere) Option als einen Autoclub. Du kannst Dir ein Taxi rufen, das Dir dann Starthilfe gibt.

Alle Infos rund um die Alternativen zum ADAC findest Du in unserem Ratgeber.

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Wer bei Hochwasser zahlt

von Emil Nefzger, Kathrin Gotthold und Henriette Neubert

Dauerregen hat in mehreren Regionen Deutschlands für Hochwasser gesorgt. Aber: Wann zahlt welche Versicherung bei Hochwasser – und wann zahlt gar keine? Und wie sieht es bei anderen Wetterextremen aus?

Diesen Extra-Schutz brauchst Du

Egal ob Dein Haus durch Starkregen oder einen über die Ufer getretenen Fluss unter Wasser steht – damit Du bei Schäden durch Überschwemmung geschützt bist, musst Du Dich extra gegen Elementarschäden absichern. Ohne diesen Zusatz schützt Dich die Wohngebäudeversicherung in so einem Fall nicht.

Das gilt auch bei der Hausratversicherung. Läuft z. B. Dein Keller bei Starkregen voll, ist Dein dort abgestelltes E-Bike nur versichert, wenn Du Elementarschäden mit abgesichert hast.

Die Kasko schĂĽtzt Dein Auto

Wenn Dein Auto oder Motorrad bei einer Überschwemmung beschädigt wird, deckt eine Teilkasko das ab. Bei einem Totalschaden zahlt sie i. d. R. den Zeitwert. Du hast eine Neuwertentschädigung abgeschlossen? Dann bekommst Du für einen gewissen Zeitraum den Neupreis ausbezahlt.

Achtung: Wenn Du die realistische Möglichkeit hattest, Dein Auto oder Motorrad in Sicherheit zu bringen, verweigern viele Versicherungen die Leistung, zumindest teilweise. Außer Dein Vertrag schließt die Einrede der groben Fahrlässigkeit aus. Diese Klausel solltest Du sowieso in Deinem Vertrag haben, egal ob bei Teil- oder Vollkasko.

Fährst Du in eine Überschwemmung hinein, greift nur eine Vollkaskoversicherung. Sie kann die Zahlung ganz oder teilweise verweigern, wenn Du absehen konntest, dass die Straße unbefahrbar ist – außer Du hast die Klausel zur groben Fahrlässigkeit.

Generell gilt: Mach vor dem Aufräumen Fotos oder Videos von allen Schäden, egal ob am Haus, Deinem Fahrrad oder Deinem Auto. Die kannst Du Deinem Versicherer dann vorlegen.

Bei Sturmflut schĂĽtzt keine Versicherung Dein Haus

Bei Schäden durch eine Sturmflut bist Du nicht nur machtlos der Natur gegenüber, auch die Versicherung zahlt i. d. R. nicht für Schäden an Deinem Haus oder Hausrat. Sturmfluten sind bei Wohngebäude- und Hausratversicherung normalerweise ausgeschlossen und nur in Sonderfällen abgedeckt.

Du bist nicht sicher, welche Versicherungen Du für Dein Eigenheim brauchst? Wie Du Deine eigenen vier Wände richtig schützt, erfährst Du in unserem Ratgeber.

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Video der Woche
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Ist Dein Geld richtig aufgeteilt? Exklusives Expertengespräch mit Saidi

Eines der häufigsten Themen, zu dem wir Fragen bekommen, ist: Wie verteile ich mein Geld richtig? In welche Anlage sollte ich wie viel reinstecken, z. B. in Aktien-ETFs, Tagesgeld oder Gold? Hab ich irgendeine lukrative Anlageklasse übersehen – oder sogar ein Klumpenrisiko aufgebaut? Diesen Fragen widmet sich Saidi nächste Woche im 2. Finanztip Expertengespräch. Als Finanztip Unterstützer kannst Du das Expertengespräch am 11.01.24 von 18 bis 19 Uhr live mitverfolgen und Saidi Deine Fragen stellen.

Wenn Du bereits Unterstützer bist, hast Du in den letzten Tagen eine persönliche Einladung per Mail erhalten. Wenn Du noch kein Unterstützer bist, kannst Du Dich hier anmelden. Die Einladung zum Expertengespräch erhältst Du dann im Nachgang per Mail. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!

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Werde Campaign Manager/in (w/m/d) bei Finanztip

Du kennst Dich mit der Analyse und Optimierung von Online-Kampagnen aus, hast mehrere Jahre Erfahrung im Marketing und bist Profi im Leiten von Nutzerströmen? Dann bewirb Dich als Campaign Manager/in (w/m/d) bei Finanztip!

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FinanzFact: Eine Million GrĂĽnde, warum die BU sinnvoll ist

Mit Deiner Arbeitskraft verdienst Du höchstwahrscheinlich Deinen Lebensunterhalt – ohne sie wäre es schwer, Lebensmittel und Miete zu bezahlen. Und sie ist extrem wertvoll. Ein Beispiel: Du bist 35 Jahre alt und bekommst 2.500€ netto im Monat. Macht in den 32 Jahren bis zur Rente 960.000€ netto. Das ist dein Humankapital, also der Wert Deiner Arbeitskraft. Wenn wir da noch die reale Entwicklung der Löhne in Deutschland (also inkl. Erhöhungen und Inflation) von 2007 bis 2022 einrechnen, sind es bis zur Rente sogar 1,033 Mio. € in heutiger Kaufkraft. Eine Menge Geld. Die solltest Du absichern, und zwar mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Mit ihr erhältst Du Deinen Lebensstandard, falls Du nicht mehr arbeiten kannst.

Unser Ratgeber hilft Dir, den Weg zur BU zu meistern.

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Auch noch wichtig diese Woche

Diese Kunden der Postbank können bis zu 1.000€ Entschädigung fordern

Du bist bei der Postbank? Dann weißt Du, dass unter anderem IT-Probleme in den letzten Monaten für viel Chaos gesorgt haben. Jetzt kannst Du als Kundin oder Kunde auf der Seite der Postbank einen Online-Antrag auf eine Entschädigung von bis zu 1.000€ stellen. Allerdings nur wenn Du 2023 wirklich einen nachweisbaren Schaden unter 1.000€ hattest, bei dem es um Pfändungen, Insolvenzfälle oder Pfändungsschutzkonten ging. Dein Schaden lag darüber? Dann kontaktier die Postbank und schalt notfalls eine Schlichtungsstelle oder einen Anwalt ein.

Lies jetzt Deinen Zählerstand für Strom und Gas ab

Seit 1.1. gelten die Preisbremsen nicht mehr. Melde deswegen jetzt Deine Zählerstände von Strom und Gas an Deine Anbieter – oft geht das online. Damit stellst Du sicher, dass die Preisbremse für 2023 für den richtigen Verbrauch berücksichtigt wird. Auch falls Dein Anbieter zum 1.1. den Preis geändert hat, wird so alles richtig berechnet. Du bist ein paar Tage zu spät? Nicht schlimm, der Verbrauch seit dem Jahreswechsel kann auf Basis Deiner Meldung geschätzt werden. Meldest Du Deinen Zählerstand dagegen gar nicht, darf der Versorger ihn insgesamt schätzen. Und das kann dazu führen, dass Du am Schluss zu viel zahlst.

Wenn Du Deinen Anbieter wechseln willst, kannst Du bei uns die Preise für Strom und Gas (enthält Werbelinks) vergleichen.

Neue Übergangsregel für die Heizungsförderung 2024

Die neue Förderung für den Heizungstausch kannst Du voraussichtlich ab dem 27. Februar bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Wenn Du aber jetzt gerade einen der schwer verfügbaren Heizungsbauer zur Hand hast, kannst Du trotzdem schon loslegen: Den Förderantrag kannst Du später rückwirkend stellen – dann bekommst Du bis zu 70% der Kosten für die neue, klimafreundliche Heizung vom Staat zurück. Dir wurde bereits 2023 eine Förderung nach den alten Konditionen bewilligt? Dann kannst Du unter Umständen in die neue Förderung wechseln. Alle Details liest Du in unserem Ratgeber KfW-Förderung für Heizungen.

Achtung: Extra-GebĂĽhr bei Amazon Prime Video

Bei Amazons Streamingdienst Prime Video gibt es ab 5. Februar Werbeunterbrechungen. Wenn Du Prime Video danach ohne Werbung nutzen willst, musst Du das extra dazubuchen. Preis: 2,99€, die Mindestlaufzeit liegt bei einem Monat. Der Preis kann sich in Zukunft noch ändern. Du hast keine Lust auf Werbung? Den richtigen Streaminganbieter für Dich und kostenlose Optionen findest Du mit unserem Ratgeber.

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Das passiert bei Finanztip

Die Finanztip-Podcasts

Geld ganz einfach

Stress ist immer unangenehm. Rund ums Thema Finanzen kannst Du ihn aber mit ein paar Grundlagen minimieren. Emil und Xenia von Finanztip verraten Dir, welche das sind und wie Du sie umsetzt.

Auf Geldreise

Neues Jahr, neue Finanzen? Anja und Anika reden darĂĽber, was 2024 fĂĽr Deine Finanzen wichtig ist.

Finanztip in den Medien

Mitmachen bei Finanztip

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
Tagesgeld
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Angebote mit Zinsgarantie (nur fĂĽr neue Kunden)
Stellantis Direktbank* 4,10% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
Advanzia* 4,05% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
Renault Bank direkt* 4,0% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
Norisbank 3,85% p. a. (bis 30.06.24)
Opel Direktbank* 3,85% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
TF Bank* 3,80% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
Volkswagen Bank* 3,80% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Merkur Privatbank 3,50% p. a.
HoistSparen ĂĽber WeltSparen* 3,27% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen* 3,27% p. a.
Klarna ĂĽber WeltSparen 3,25% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen* 3,27% p. a.
TF Bank* 1,45% p. a. (Neukunden: 3,80% p. a. für 6 Monate)
Festgeld
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Bis 12 Monate
İşbank (İşweb-Festgeld) 4,30% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a.
Collector Bank ĂĽber WeltSparen* 4,0% p. a.
HoistSparen ĂĽber WeltSparen* 3,95% p. a.
Akbank* 3,90% p. a.
Bis 24 Monate
İşbank (İşweb-Festgeld) 4,30% p. a.
Oyak Anker Bank 4,10% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a. (ab 03.01.24)
Denizbank 3,85% p. a.
HoistSparen ĂĽber WeltSparen* 3,85% p. a.
Bis 36 Monate
İşbank (İşweb-Festgeld) 4,0% p. a.
AKF Bank* 3,85% p. a.
Cronbank 3,85% p. a.
Denizbank 3,85% p. a.
Girokonto
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Comdirect*
DKB*
Consorsbank
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Die besten Depots mit den niedrigsten GebĂĽhren
Finanzen.net Zero*
Trade Republic*
Scalable Capital* (Free Broker)
Justtrade*
Traders Place*
Flatex*
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GĂĽnstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum
Comdirect*
Consorsbank*
ING*
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Baufinanzierungsvermittler
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Interhyp*
Baufi24*
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Gastarif-Wechsel
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Vielnutzung
Vodafone-Netz: Allnet Flat 15 GB Flex von Dr.Sim* (10€ im Monat)
1&1-Netz: 10 + 2 GB – 24 Monate von Smartmobil* (9€ im Monat)
Normalnutzung
O2-Netz: Allnet Flat 6GB LTE – 1 Monat von Talkline* (7€ im Monat)
Telekom-Netz: Prepaid Smart 5 GB von Ja! mobil (8,70€ im Monat)
Wenignutzung
Vodafone-Netz: Smart XS von Lidl Connect* (5,40 € im Monat)
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Hanseatic Bank Genialcard (vollständige Abbuchung einstellen!) – ebenso als Awa7 oder Deutschland Kreditkarte Classic
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In der Rubrik „Schnäppchen der Woche“ informieren wir Dich außerdem über kurzfristige und besonders gute Sonderangebote. Hierbei prüfen wir ausdrücklich nicht die Qualität, sondern nur den Preis. Wichtig ist: Die Auswahl trifft auch hier ganz allein unsere unabhängige Redaktion.

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