Elementarschadenversicherung Besser geschützt gegen Naturkatastrophen

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So gehst Du vor
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Starkregen, Überschwemmungen oder Erdrutsch – Risiken durch verschiedene Naturgefahren sind in Wohngebäude- und Hausratversicherungen nicht automatisch mitversichert. Du kannst diese Elementarrisiken aber innerhalb der Wohngebäude-, Hausrat- und Kfz-Versicherung mitabsichern. Wie Du Dich gegen den finanziellen Verlust Deines Hab und Gutes aufgrund von diesen Wetterereignissen versichern kannst, erklären wir Dir in diesem Ratgeber.
Wie der Name es schon sagt, deckt diese Versicherung Schäden ab, die durch Elementarereignisse entstehen. Sintflutartiger Regen oder Hochwasser – extreme Unwetterereignisse kommen immer häufiger vor, das zeigen zum Beispiel die Aufzeichnungen des Gesamtverbandes der Versicherer (GDV). Solche Ereignisse können verheerende Folgen haben: Der Keller läuft voll, zu viel Wasser führt zum Erdrutsch. Möchtest Du Dein Haus gegen diese Gefahren versichern, musst Du das im Rahmen Deiner Wohngebäudeversicherung tun. Um den Inhalt Deines Hauses oder Deiner Wohnung abzusichern, musst Du Elementarschäden innerhalb der Hausratversicherung versichern. Mit einem eigenständigen Vertrag gibt es diesen Versicherungsschutz nicht, eine eigene Versicherung ist es also gar nicht.
Die Gebäude- und Hausratversicherung beinhaltet die Absicherung von Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel (werden zusammen versichert) sowie Elementarschäden. Du kannst für jeden dieser vier Bausteine überlegen, ob Du ihn absichern möchtest. Feuer, Leitungswasser und Sturm/Hagel gehören jedoch meistens zum Standardschutz. Der Bereich Elementarschäden wird aber oft nicht mitversichert (nur etwa 50 Prozent der Hausbesitzer haben laut GDV entsprechenden Versicherungsschutz), um Kosten zu sparen oder aus der Annahme, diese Absicherung nicht zu brauchen.
Leider sind dadurch auch etwa 50 Prozent der von einem solchen Naturereignis Betroffenen dann nicht versichert, so auch bei der Katastrophe im Ahrtal. Das ist einer der Gründe, warum nun über eine Versicherungspflicht gegen Naturgefahren für Immobilienbesitzer diskutiert wird. Die Versicherungswirtschaft setzt weiter auf Freiwilligkeit, da sie besorgt ist, dass sich die Regierung dann aus dem Thema Klimakrise und Klimakrisenanpassung herausnimmt und es vollständig den Privathaushalten und den Versicherern überlässt. Sie will die Wohngebäudeversicherung in Zukunft grundsätzlich mit Elementarschadenabsicherung anbieten. Wer den Schutz nicht möchte, muss diesen dann aktiv ablehnen (Opt-out-Lösung). Gleichzeitig soll die Politik dazu gebracht werden, mehr für die Klimaanpassung zu unternehmen.
Einige Verbraucherschützer, allen voran der Bund der Versicherten, fordern eine gesetzliche Versicherungspflicht, damit Steuerzahler nicht immer wieder für Nothilfen Unversicherter mit aufkommen müssen. Diese Forderung hatte der Justizminister Ende 2022 abgewiesen. Aber auch die Regierungen der Länder wollen eine bundesweite und damit einheitliche Versicherungspflicht. Der Bundesrat hat daher im März 2023 einer sogenannten Entschließung für eine „Bundesweite Einführung einer Elementarschaden-Pflichtversicherung“ zugestimmt. Dies bedeutet, dass sich die Bundesregierung wieder mit dem Thema befassen muss. Im Herbst 2023 wird nun hierzu eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus Bund Ländern zusammenkommen.
Grundsätzlich unterschätzen viele Hausbesitzer das Risiko oder wissen gar nicht, dass sie in einem Hochrisikogebiet leben. Das trifft vor allem auf Starkregen zu. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat daher seinen Hochwasser-Check für Überschwemmungen durch Flüsse um die Risikobewertung für Überschwemmungen durch Starkregen ergänzt.
Dort kannst Du Deine Wohnadresse eingeben und prüfen, wie hoch die Gefahr ist, von einem Hochwasser durch Flüsse oder Regen betroffen zu sein.
Auch in der Hausratversicherung gibt es einen extra Baustein, mit dem Du Deinen Hausrat gegen Elementarschäden absichern kannst. Dein Auto kannst Du mit einer Teilkaskoversicherung gegen Elementarschäden absichern.
Der Begriff „Elementarschäden“ umfasst Schäden durch Naturgefahren wie Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinen, Erdrutsche, Erdsenkungen, Schneedruck oder Vulkanausbrüche. Bei Überschwemmungen ist sowohl Hochwasser durch Flüsse als auch durch Starkregen gemeint.
Das Hochwasser im Jahr 2002, vor allem an der Elbe, ist vielen noch im Gedächtnis. Noch mehr Schäden durch Unwetter sind 2021 entstanden. Hagel und Starkregen im Juli haben versicherte Schäden in Höhe von gut 12,5 Milliarden Euro verursacht. Allein die Kosten der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beliefen sich auf 8,5 Millionen Euro.
Häuser in der Nähe von Flüssen sind tendenziell stärker von Hochwasser betroffen. Aber gerade die Katastrophe im Jahr 2021 zeigt, dass auch kleine Bäche zu Überschwemmungen führen können, wenn es sehr stark regnet. Die Prognosen von Klimawissenschaftlern zeigen, dass solche Ereignisse in Zukunft häufiger passieren werden und mehr Menschen davon betroffen sein werden. Absichern kannst Du Schäden durch Flusshochwasser und Starkregen nur mit einer Elementarschadenversicherung.
Erdsenkungen und Erdrutsche kommen oft dort vor, wo im Tage- oder Untertagebau gefördert wird oder wurde. Lawinen sind meist von Berghängen gelöste Schneemassen, die zu Tal gleiten oder stürzen. Unter Schneedruck brach 2006 die Eissporthalle in Bad Reichenhall zusammen. Das sind alles Schäden, die von der Elementarversicherung übernommen werden. Ebenfalls abgesichert – wenn auch weniger akut bedrohlich – sind Erdbeben. Selbst Vulkanausbrüche, zum Beispiel in der Vulkaneifel, sind mitversichert.
Dringen Wassermassen in die Ableitungsrohre am oder im Gebäude ein und fluten über die Toilette oder das Waschbecken Dein Bad oder Deine Küche, spricht man von Rückstau. Schäden durch Rückstau musst Du jedoch meist explizit mitabsichern. Sie sind in vielen Tarifen auch mit Elementarabsicherung nicht automatisch enthalten.
Ausgeschlossen vom Versicherungsumfang sind stets Vorsatz, Sturmflut und Grundwasser, das unterirdisch ins Gebäude eindringt. Wenn sich allerdings das Grundwasser mit Oberflächenwasser vermischt und diese Wassermassen dann gemeinsam Deinen Keller fluten, ist der Schaden im Zweifelsfall versichert. Grundsätzlich gilt: Mach es dem Wetter nicht zu einfach, zu Dir ins Haus zu kommen. Halte Fenster und Türen immer ordnungsgemäß geschlossen.
Die Versicherung kann nicht verhindern, dass Naturgewalten Deinen Hausrat oder Deine Wohnung beschädigen. Sie trägt aber sowohl die Kosten zur Feststellung des Schadens als auch die Kosten der Wiederherstellung. Das betrifft die Ausgaben für das Aufräumen oder den Abbruch beziehungsweise die Reparatur- oder Renovierungskosten. Im schlimmsten Fall kommt die Versicherung auch für einen Neubau des Hauses auf oder die Hausratversicherung für die Neuanschaffung von Möbeln.
Welche Leistungen Du im Einzelnen noch bekommst, hängt von Deinem Tarif der Wohngebäudeversicherung ab.
Ob Du eine Elementarschadenversicherung abschließen solltest, ist Deine Entscheidung. Eine Versicherungspflicht gibt es nicht. Standardtarife in der Wohngebäudeversicherung greifen nicht bei Schäden durch Naturgewalten. Um auch gegen diese Risiken abgesichert zu sein, musst Du Deinen Versicherungsschutz um den Baustein Elementarschäden erweitern. Allerdings verteuert der Baustein die Wohngebäudeversicherung zum Teil erheblich. Daher musst Du selbst abwägen und vergleichen, ob Du Diesen Schutz haben möchtest.
Um Dich für oder gegen eine Elementarschadenversicherung zu entscheiden, ist es sinnvoll, Dein persönliches Risiko abzuschätzen. Anhaltspunkte geben Dir zum Beispiel das Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen (ZÜRS Geo), welches die genannten Risiken in vier Kategorien einteilt:
Wenn Du wissen möchtest, ob Du in einem gefährdeten Gebiet wohnst, nutze den Kompass Naturgefahren des Versicherungsverbandes GDV. Zwar erhältst Du nicht direkt die ZÜRS-Klasse, aber Du findest heraus, wie groß die Gefahr von Starkregen und Hochwasser für Dein Haus oder Deine Wohnung ist. Das funktioniert leider nicht immer für alle Adressen, aber für die allermeisten.
Du kannst aber auch bei den Versicherungen nachfragen, in welcher Gefahrenzone Dein Haus liegt. Einige Versicherungen schätzen die Gefahren anders ein, weshalb sich der Versicherungsvergleich zusätzlich lohnt.
Außerdem erstellen alle Bundesländer eigene Risikokarten, in denen Du nachschauen kannst. Bedenke aber: Auch wenn das Risiko an Deiner Adresse niedrig ist, heißt es nicht, dass nichts passieren kann. Im Schnitt einmal alle 100 Jahre kann dennoch bedeuten, dass innerhalb von 50 Jahren zweimal ein solches Ereignis eintritt und dann sehr lange nicht mehr. Zudem verändert der Klimawandel die Wahrscheinlichkeiten.
Mit diesen Werkzeugen kannst Du das Risiko der häufigsten Naturgefahren einschätzen. Erdrutsch, Lawinen oder ein Vulkanausbruch sind damit nicht abgebildet. Erdrutsche sind jedoch durch Starkregen oder sehr viel, schnell schmelzenden Schnee wahrscheinlicher. Lawinen oder ein Vulkanausbruch sind nur in bestimmten Regionen möglich.
Bei unserem Test zur Wohngebäudeversicherung im Frühjahr 2021 lagen die Preisaufschläge für Elementarabsicherung – je nach Adresse und Gefahrenzone – bei 10 bis 35 Prozent. Im Dezember 2022 lagen die Aufschläge zwischen 8 und 580 Prozent. Vor allem, wenn Dein Haus in Gefahrenklasse 3 liegt, ist es wichtig, die Preise genau zu vergleichen.
Steht Dein Gebäude in einem Hochrisikogebiet, also Gefahrenklasse 4 (GK 4), kann es schwierig sein, Versicherungsschutz gegen Elementarschäden zu bekommen. Unmöglich ist es nicht, es kann aber sehr teuer werden.
Welche Kosten konkret auf Dich zukommen, ist individuell und hängt vom Gebäude und dem genauen Standort ab. War ein Haus schon mehrfach von Hochwasser betroffen, kann es vorkommen, dass der Versicherer vor Vertragsabschluss bauliche Veränderungen am Gebäude verlangt. Dies können spezielle Fenster sein, aber auch geflieste Räume in Keller und Erdgeschoss oder die Verlegung aller elektrischen Geräte und der Heizungsanlage in den ersten Stock.
Dennoch sind nicht alle Versicherer bereit, ein so hohes Risiko abzusichern. Wenn Du ein Gebäude besitzt, das in einer Risikoregion steht, solltest Du Dich von einer Absage nicht entmutigen lassen und bei mehreren Versicherern nach den Bedingungen fragen.
Außerdem gilt bei Elementarschäden, egal in welcher Gefahrenzone, meist eine Selbstbeteiligung von 10 Prozent des Schadens, aber mindestens 500 Euro und maximal 5.000 Euro. Wird Dein Haus durch ein Unwetter zerstört, ist dieses Geld jedoch nur ein Bruchteil der entstandenen Kosten.
Gegen die Folgen von Naturgefahren kannst Du Dich nur über einen Zusatz zu Deiner Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung absichern. Die Elementarschadenversicherung erhältst Du nicht einzeln; es ist auch nicht möglich, sich nur gegen einzelne Naturgefahren zu versichern.
Wenn Du nach einer guten Elementarschadenversicherung suchst, ist die erste Anlaufstelle der Versicherer, bei dem Du Deine Wohngebäudeversicherung hast. Meistens ist eine solche Erweiterung kein Problem, schon gar nicht, wenn Du bislang keinen Schaden gemeldet hast. Du solltest das Angebot Deines Versicherers dann aber auf jeden Fall noch einmal über ein Vergleichsportal mit anderen Tarifen vergleichen.
Lehnt Dein Versicherer diese Erweiterung ab, musst Du Dir einen neuen Versicherer suchen. Der alte Anbieter muss Dich dann gegebenenfalls vorzeitig aus dem Vertrag lassen, weil Du ja den Zusatzbaustein nicht einzeln woanders abschließen kannst. Du darfst nicht der Leidtragende sein, der entweder zwei Verträge bezahlt oder keinen Versicherungsschutz hat.
Nimmst Du den Baustein Elementarschäden in Deine Wohngebäudeversicherung auf, solltest Du bei der Gelegenheit gleich prüfen, ob die Versicherungssumme des Vertrags noch passt. Vielleicht hast Du Dein Haus umgebaut und dadurch den Wert der Immobilie verändert. Wenn Du den Wert Deines Hauses zu niedrig angegeben hast, kann es passieren, dass die Versicherung nach einem Schaden ihre Zahlungen kürzt.
Wir empfehlen, die Wohngebäudeversicherung über ein Vergleichsportal abzuschließen. Ende 2022 haben wir auf mehreren Portalen die Einstellmöglichkeiten und die Preise untersucht. Ergebnis unserer Analyse ist, dass Mr-Money am hilfreichsten ist.
Egal, welchen Weg Du wählst und ob Du den Baustein Elementarschutz wünschst oder nicht, wichtig ist, dass Deine Wohngebäudeversicherung auch Schäden in Folge grober Fahrlässigkeit abdeckt. Denn wenn Du einen Schaden grob fahrlässig verursachst, zahlt eine Standardversicherung sonst in aller Regel nicht. Wichtige weitere Merkmale, auf die Du bei Vertragsabschluss achten solltest, findest Du in unserem Ratgeber zur Wohngebäudeversicherung.
Bei der Erweiterung der Wohngebäudeversicherung um die Elementarschadenversicherung ist in der Regel eine Selbstbeteiligung vorgesehen, die Du bei einem Schaden selbst zahlen musst. Probiere bei den Angeboten ein paar Varianten durch und entscheide anhand von Prämie und Selbstbeteiligung, was Dir am besten passt. Bedenke dabei auch, dass Du Schäden, die nicht zu teuer sind, selbst zahlen solltest, damit Dir die Versicherung nicht kündigt.
Preise und Leistungen in der Wohngebäudeversicherung unterscheiden sich deutlich.
Empfohlenes Vergleichsportal: Mr-Money
Falls Du Deine Hausratversicherung um den Baustein „Elementarschäden“ ergänzen willst, prüf unbedingt, ob die Versicherungssumme auch für Dinge auf dem Dachboden und im Keller reicht. Denk auch an die Garage, falls dort Hausrat lagert.
Spätestens jetzt solltest Du eine eventuelle Unterversicherung im Vertrag beseitigen, damit Du im Ernstfall wirklich alle Schäden in voller Höhe ersetzt bekommst. Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du die Versicherungssumme über einen Pauschalbetrag je Quadratmeter Wohnfläche festlegst. Runde den Betrag am besten noch großzügig auf.
Ist für die Elementarschadenversicherung eine Selbstbeteiligung vorgesehen, lass Dir mehrere Angebote mit unterschiedlich hoher Selbstbeteiligung machen und entscheide anhand des Beitrags, welches Dir am besten passt.
Diese Versicherung solltest Du haben, wenn Du Dein Hab und Gut nach einem Wohnungsbrand oder Einbruch nicht auf eigene Kosten ersetzen kannst oder willst.
Um den passenden Tarif zu finden, empfehlen wir Verivox oder Mr-Money. Wenn Du keine Vorschäden hast oder Fahrräder mitversichern willst, kannst Du auch auf Check24 suchen.
Rette, was zu retten ist. Dazu bist Du auch gegenüber Deiner Versicherung verpflichtet. Bring Dich dabei jedoch nicht selbst in Gefahr. Melde den Schaden so schnell wie möglich der Versicherung. Frag, was Du machen darfst, um den Schaden zu beseitigen und wie Du den Schaden dokumentieren sollst.
Bei einer Überschwemmung räum den Keller aus und versuch, alles zu trocknen. Frag Deine Versicherung, welche Maßnahmen anstehen und wie Du dabei behilflich sein kannst. Im Baumarkt gibt es zum Beispiel Nasssauger oder Entfeuchter. Erkundige Dich auch danach, wann Du mit den ersten Zahlungen vom Versicherer rechnen kannst und was Du dafür machen musst.
Wie bei jeder Versicherung musst Du als Versicherungsnehmer den Schadensfall beweisen. Das ist im Falle von Unwetter meist problemlos möglich; die Wetteraufzeichnungen werden als Beweis anerkannt. Auf Dich können nur die Kosten der Anfrage beim Wetterdienst zukommen, falls die Anfrage nötig ist.
Als Schadensversicherung zahlen sowohl Wohngebäude- als auch Hausratversicherung nur den konkret entstandenen Schaden, besser gesagt, die Kosten zur Wiederherstellung oder Wiederbeschaffung. Grundlage dafür ist der Versicherungswert, den Du im Vertrag gewählt hast. Hast Du nur den Zeitwert versichert, erhältst Du die Kosten, um den Zustand unmittelbar vor Schadenseintritt wiederherzustellen.
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