Versicherungen, Pflegegeld & Co.: Das musst Du 2024 wissen ++ Ă„nderungen bei Energie und Sprit
  29.12.2023
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Das wird 2024 wichtig fĂĽr Dein Geld
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Das wird 2024 wichtig fĂĽr Dein Geld

von Emil Nefzger und der Finanztip-Redaktion

2024 steigen Deine Chancen, satte 20% Bonus vom Staat auf Deine Aktien-ETF-Sparpläne zu bekommen. Denn 17 Millionen Steuerzahler zusätzlich können von der Arbeitnehmersparzulage profitieren (mehr dazu hier). Das ist aber nicht die einzige Änderung, die nächstes Jahr auf Dich zukommt. Die wichtigsten Themen im Überblick, angefangen bei Einkommen, Geldanlage und Steuern:

Du bekommst mehr Einkommen steuerfrei

Der Grundfreibetrag steigt 2024, und zwar von 10.908€ auf 11.604€ für Ledige, für Verheiratete sind es künftig 23.208€. Bis dahin ist Dein Einkommen künftig steuerfrei, Steuern werden erst darüber fällig. Auch andere Freibeträge erhöhen sich, z. B. der Kinderfreibetrag. Er steigt von 8.952€ auf 9.312€ je Kind. Mehr Infos rund um die Freibeträge findest Du in unserem Ratgeber.

KĂĽrzere Frist bei der Steuer

Du musst eine Steuererklärung abgeben? Dann trag Dir jetzt schon den 2. September in Deinen Kalender ein. Denn 2024 musst Du einen Monat früher abgeben. Erledige das am besten schon vor dem Sommerurlaub, dann sparst Du Dir Stress. Unsere bewährten Empfehlungen aus 2023 sind: Für alle Fälle Wiso Steuer 2023* und Steuersparerklärung 2023 (ohne Photovoltaik); wenn Du nicht selbstständig bist, reicht meist unser Preis-Leistungs-Tipp Tax 2023*. Oder in sehr einfachen Fällen kannst Du die Erklärung per App abgeben. Uns haben Steuerbot*, Wiso Steuer* und Taxfix besonders überzeugt. Die 2024er-Versionen werden wir im Frühjahr testen.

Du kannst mit dem Riester-Vertrag Dein Haus sanieren

Ab 2024 kannst Du das Geld aus Deinem Riester-Vertrag auch zur energetischen Sanierung Deines Hauses nutzen. DafĂĽr wandelst Du ihn in Wohnriester um. Bisher ging das nur fĂĽrs Bauen, Kaufen oder den altersgerechten Umbau.

Künftig kannst Du Deinen Riester-Vertrag also nutzen, um z. B. neue Fenster einzubauen oder die Fassade zu dämmen. Mehr Infos findest Du in unserem Ratgeber. Mit unserem Buch Energetisches Sanieren: Einfach erklärt* kannst Du Dir einen ersten Überblick verschaffen, worauf Du Dich bei so einer Sanierung einstellen musst.

Ab Juli steigt die Rente

Rentnerinnen und Rentner bekommen ab 1. Juli mehr Geld. Denn der Rentenwert steigt um voraussichtlich 3,5%. Bei 1.300€ Rente wären das gut 46€ mehr im Monat. Die genauen Zahlen gibt es im März – und die Erhöhung könnte sogar noch stärker ausfallen. Das liegt an der Steigerung der Löhne in 2023, an die die Rentenerhöhung gekoppelt ist.

Und es steigen nicht nur die Altersrenten, sondern z. B. auch die Erwerbsminderungsrente. Wenn Deine Erwerbsminderungsrente zwischen 2001 und Juni 2004 begonnen hat, bekommst Du 7,5% mehr. Deine Erwerbsminderungsrente hat zwischen dem 1. Juli 2014 und 2019 begonnen? Dann bekommst Du automatisch 4,5% mehr. Außerdem darfst Du mehr dazuverdienen, ohne dass Deine Rente gekürzt wird. Wie viel, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Die Sozialabgaben steigen – aber nicht für alle

Wenn Du ein höheres Einkommen hast, musst Du 2024 höhere Sozialabgaben zahlen. Denn die Beitragsbemessungsgrenzen steigen. Einmal in der Renten- und Arbeitslosenversicherung und auch noch in der Kranken- und Pflegeversicherung. Nur von dem Teil Deines Gehalts über dieser Grenze musst Du nichts mehr in die Sozialversicherung einzahlen.

In der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung steigt die Grenze von 7.100€ auf 7.450€ (Ost) bzw. von 7.300€ auf 7.550€ (West) brutto pro Monat. In der Pflegeversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung steigt die Grenze überall auf 5.175€. In die private Krankenversicherung kannst Du 2024 wechseln, wenn Du mehr als 69.300€ brutto verdienst. Das solltest Du Dir aber gut überlegen, denn der Wechsel zurück ist kaum möglich. Ob der Wechsel für Dich eine Option ist, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Niedrigere Einkommensgrenzen beim Elterngeld

Wenn Du nach dem 1. April 2024 Nachwuchs bekommst, sollen niedrigere Einkommensgrenzen beim Elterngeld gelten. Dann sollen nur noch Eltern das Elterngeld bekommen, deren zu versteuerndes Einkommen im Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes unter 200.000€ gelegen hat. Außerdem sollen Paare nur noch maximal einen Monat parallel Elterngeld bekommen können.

Bei Frühchen und Mehrlingen soll das aber nicht gelten. Die Neuregelung ist noch nicht in Kraft, wurde aber im Haushaltsausschuss des Bundestags beraten. Wie das zu versteuernde Einkommen berechnet wird, erfährst Du hier.

Mehr Geld für Azubis und höherer Mindestlohn

Ab 1. Januar liegt der Mindestlohn bei 12,41€, bisher waren es 12€. Damit darfst Du auch in einem Minijob mehr verdienen. Die Grenze steigt von 520€ im Monat auf 538€ im Monat. Im Jahr darfst Du künftig 6.456€ in einem Minijob verdienen.

Wenn Du 2024 eine Ausbildung anfängst, bekommst Du eine höhere Mindestvergütung. Sie legt fest, wie viel Geld Du mind. bekommst, wenn Du eine Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz machst oder sie per Handwerksordnung geregelt ist. Du bekommst künftig im ersten Lehrjahr mind. 649€, im zweiten mind. 766€, im dritten mind. 876€ und im vierten mind. 906€.

Das BĂĽrgergeld steigt

Wenn Du auf Sozialhilfe oder Bürgergeld angewiesen bist, bekommst Du 2024 mehr Geld. Alleinstehende Erwachsene bekommen dann 563€ pro Monat, Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren 471€. Kinder bekommen 390€ (sechs bis 13 Jahre) bzw. 357€ (bis zum 6. Geburtstag). Wie Du Bürgergeld bekommst, kannst Du in unserem Ratgeber nachlesen.

Du kannst mehr Geld steuerfrei in die Betriebsrente stecken

Bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) kannst Du 2024 steuerfrei mehr investieren. Dann kannst Du pro Monat bis zu 604€ steuerfrei einzahlen, 302€ sind steuer- und sozialabgabenfrei. Trotzdem solltest Du durchrechnen, ob sich eine bAV für Dich lohnt. Dabei hilft Dir unser Ratgeber.

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Heiligabend und Silvester frei – sind das Urlaubstage?

Du hättest an Heiligabend und Silvester normalerweise frei, heuer fällt beides aber auf einen Sonntag? Hier erfährst Du, ob Du die Freizeit zurückbekommst: Jetzt lesen in der Finanztip App

Diese Eigenschaften brauchst Du, um Karriere zu machen – Teil 1

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„Das Kleingedruckte lesen – auch wenn’s nur drei Zeilen sind“

Im Interview verrät unser Finanztip-Kollege Hendrik, wie er investiert, warum er heute öfter das Kleingedruckte liest als früher und was er Leuten antwortet, die ihn nach Geldanlage-Geheimtipps fragen: Jetzt lesen in der Finanztip App

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Versicherungen, Pflegegeld & Co.: Das musst Du 2024 wissen

von Emil Nefzger und der Finanztip-Redaktion

Die Inflation ist zwar nicht mehr ganz so hoch wie in der ersten Hälfte von 2023. Du wirst sie 2024 aber an einer Stelle noch einmal bemerken. Und zwar bei den Beiträgen für Versicherungen. Denn die Inflation macht Ersatzteile, Baumaterial und Reparaturen teurer. Doch nicht nur darauf musst Du Dich einstellen. Die wichtigsten Neuerungen:

Höhere Beiträge für Auto, Haus und Einrichtung

Die Inflation macht die Versicherungen für Wohngebäude und Hausrat teurer, aber auch die Kfz-Versicherung. Unser Tipp: Vergleiche unbedingt die Preise, gerade 2024 wird sich das lohnen. Vor allem bei der Kfz-Versicherung ist der Wettbewerb hart und es wird weiter günstige Angebote geben. Vergleiche dafür Preise auf Verivox* oder Check24* und überprüf danach, ob die Huk24* günstiger ist. Falls Deine Beiträge steigen: Denk an Dein Sonderkündigungsrecht.

Dieses Jahr haben viele Kfz-Versicherer die Preiserhöhungen sehr spät verschickt. Du hast für Deine Sonderkündigung aber eine Frist von einem Monat. Wenn Du, wie Finanztip-Chefredakteur Hermann Tenhagen, Deine Beitragserhöhung erst am 15. Dezember bekommen hast, kannst Du also noch bis zum 14. Januar wechseln. Ansonsten musst Du regulär kündigen. Unser Ratgeber hilft Dir, dann aus dem Vertrag zu kommen.

Wichtig: Wenn Du Deine Wohngebäude-Versicherung kündigen willst, such Dir vorher unbedingt ein passendes neues Angebot. Denn Du musst beim Abschluss einer neuen Versicherung die Schäden der letzten fünf Jahre angeben. Falls was passiert ist, kann das die neue Versicherung auch teurer machen als die alte.

Zusatzbeitrag steigt: Such die passende Krankenkasse

In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt der ⌀Zusatzbeitrag von 1,6% auf 1,7%. Wenn Deine Krankenkasse den Beitrag erhöht, hast Du ein Sonderkündigungsrecht. Wir empfehlen Dir: Wechsel zu einer Krankenkasse, die Dir guten Service und einen niedrigen Beitrag bietet und deren Zusatzleistungen zu Dir passen. Wer den Zusatzbeitrag erhöht, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Weniger Papierkram mit dem E-Rezept

Ab 1. Januar ist das E-Rezept fĂĽr Arztpraxen verpflichtend. Wenn Du gesetzlich versichert bist, kannst Du Dein Rezept dann digital bekommen. Und zwar als Rezeptcode, den Dir die Praxis in die E-Rezept-App weiterleitet. Du kannst Dir den Code aber auch gedruckt geben lassen. Unser Ratgeber hilft Dir, die App einzurichten.

Mehr Geld, wenn Du Angehörige pflegst

Wenn Du Angehörige pflegst, bekommst Du künftig mehr Pflegegeld. Es steigt um 5%, damit liegt es künftig zwischen 331,80€ und 946,05€ im Monat. Bisher waren es zwischen 316€ und 901€. Mehr zum Pflegegeld und weiteren Änderungen rund um das Thema Pflege liest Du in unserem Ratgeber.

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Darauf solltest Du Dich bei Energie und Sprit einstellen

von Emil Nefzger und der Finanztip-Redaktion

Bei Strom und Gas erwarten Dich 2024 steigende Preise. Und das neue Heizungsgesetz tritt in Kraft – mit dem Du Fördergelder für den Umbau Deiner Heizung bekommen kannst. Das kommt auf Dich zu:

19% Mehrwertsteuer auf Gas

Auf Gas musst Du künftig wieder 19% statt 7% Mehrwertsteuer zahlen. Allerdings erst ab März, nicht wie ursprünglich geplant ab Januar. Unser Tipp: Vergleich deshalb Preise, vor allem wenn Du das schon länger nicht mehr gemacht hast. Oder motivier Deine Bekannten, damit sie auch nach einem günstigen Gastarif suchen und Geld sparen. Den richtigen Tarif findest Du mit unserem Gaspreis-Vergleich (enthält Werbelinks).

Der CO2-Preis steigt – und verteuert Sprit, Gas und Öl

2024 steigt der CO2-Preis auf 45€/Tonne, 2023 lag er noch bei 30€. Das macht pro Liter Benzin 12,82 ct bzw. 14,33 ct pro Liter Diesel. Bisher waren es 8,55 ct bzw. 9,55 ct. Auch bei Heizöl steigen die CO2-Kosten von 9,55 ct/l auf 14,33 ct/l. Du heizt mit Erdgas? Dann liegen die CO2-Kosten künftig bei 0,97 ct/kWh, 2023 waren es 0,58 ct/kWh (alle Preise sind brutto, also mit Mehrwertsteuer). Wenn Du zur Miete wohnst, muss Dein Vermieter seit 2023 aber einen Teil Deiner CO2-Kosten übernehmen. Alle Details dazu findest Du in unserem Ratgeber.

Bis zu 70% Zuschuss fĂĽr die neue Heizung

Beim Heizungstausch kannst Du ab 2024 die neue Förderung kassieren, wenn Du auf mind. 65% erneuerbare Energien setzt. Diese Vorgabe erfüllen z. B. Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solarthermieanlagen. Die neue Förderung liegt bei mindestens 30% und höchstens 70% für maximal 30.000€ förderfähige Kosten. Bis zu 21.000€ kannst Du also bekommen. Welche Regeln im Heizungsgesetz künftig gelten und wie Du an die Förderung kommst, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Neue Netzentgelte landen in Deiner Strom- und Gasrechnung

Ab 2024 gelten neue Netzentgelte, die je nach Region die Preise für Strom und Gas beeinflussen. Damit bezahlst Du den Transport von Strom und Gas über das öffentliche Netz bis zu Dir. Beim Strom steigen die Netzentgelte laut Verivox-Prognose um ⌀27% auf ein Rekordhoch. Eine Übersicht über die einzelnen Bundesländer findest Du hier. Oft haben die Stromanbieter einen Spielraum und geben die Kostensteigerung nicht voll an Dich weiter. Und solange Du eine Preisgarantie hast, bist Du ohnehin abgesichert.

Beim Gas gehen die Netzentgelte insgesamt leicht zurück, sind aber auf einem hohen Niveau. In Hamburg sinken sie um stolze 22%, in Sachsen-Anhalt um 5%. Sie können aber auch steigen, z. B. wenn der Netzbetreiber viel investiert hat. Im Saarland steigt das Netzentgelt für Gas 2024 um 11% an, in NRW um 2%. Eine Übersicht mit allen Bundesländern gibt es in unserem Ratgeber.

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FinanzFact: Deine Bank muss bald SofortĂĽberweisungen anbieten

Wenn Du etwas wirklich schnell überweisen musst, ist die Sofortüberweisung die beste Option – aber sie ist nicht überall möglich. Das soll sich 2024 ändern: Wenn Deine Bank Standardüberweisungen in Euro anbietet, musst Du künftig auch Sofort-Überweisungen machen können. Du willst sowieso das Konto wechseln? Besonders günstige Girokonten findest Du mit unserem Girokontorechner. Gute Gesamtpakete bieten Dir die Consorsbank*, DKB*, ING* und Comdirect*.

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Auch noch wichtig nächstes Jahr

Du bekommst den Grundsteuerbescheid

2024 bekommst Du den Bescheid für die neue Grundsteuer ab 2025, er landet wahrscheinlich zwischen Oktober und Dezember in Deinem Briefkasten. Mehr als 30 Mio. Bescheide werden verschickt und Du erfährst, wie hoch die neue Grundsteuer ist. Wie Du reagieren kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Rentenpunkte werden teurer

Wenn Du 2024 zusätzlich Rentenpunkte kaufen willst, wird das teurer. Denn das vorläufige Durchschnittsentgelt steigt auf 45.358€ (West) und 44.753€ (Ost). Das entspricht dem Preis eines Rentenpunkts. Wenn Du z. B. mit 63 in Rente gehen willst und Abschläge ausgleichen möchtest, ist das im Vergleich zu 2023 um rund 5% (West) bzw. 6,6% (Ost) teurer. Alle Details rund um die Rentenpunkte kannst Du in unserem Ratgeber nachlesen.

Freie Wahl beim Kabelanschluss

Ab dem 1. Juli 2024 kannst Du Dir den Anbieter für Deinen Kabelanschluss frei aussuchen, zumindest aus den Anbietern, die bei Dir vor Ort verfügbar sind. Du kannst aber auch ganz auf den Kabelanschluss verzichten, z. B. weil Du ihn nicht nutzt. Mit unserem Ratgeber findest Du heraus, wie Du am günstigsten fernsehen kannst.

Mehr Unterhalt fĂĽr Kinder nach einer Trennung

Trennungskindern steht 2024 deutlich mehr Unterhalt zu. Das geht aus der neuen Düsseldorfer Tabelle hervor, die Dir zeigt, wie viel Unterhalt Eltern nach einer Trennung oder Scheidung zahlen müssen. Für ein Kind unter sechs Jahren muss der Elternteil, bei dem das Kind nicht wohnt, mind. 480€ im Monat zahlen. 2023 waren es noch 437€. Wie viel Unterhalt in Deinem Fall fällig wird, kannst Du mit unserem Ratgeber herausfinden.

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Das passiert bei Finanztip

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Geld ganz einfach

Die EZB will den digitalen Euro entwickeln, mit dem Du im Alltag bezahlen kannst. Aber was bringt Dir das eigentlich? Und was heiĂźt das dann fĂĽr Bargeld, Kartenzahlung oder Paypal? Saidi und Emil verraten es Dir.

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In den folgenden Tabellen haben wir für Dich unsere aktuellen Empfehlungen zusammengestellt. Diese enthalten Werbelinks, über die Du direkt zur Empfehlung gelangst – und für die Finanztip in manchen Fällen eine Vergütung erhält. Unsere Auswahl erfolgt rein redaktionell und zu 100% unabhängig.
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Opel Direktbank* 3,85% p. a. (fĂĽr 3 Monate)
TF Bank* 3,80% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
Volkswagen Bank* 3,80% p. a. (fĂĽr 6 Monate)
Die besten regulären Angebote (für alle Kunden)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Merkur Privatbank 3,50% p. a.
HoistSparen ĂĽber WeltSparen* 3,25% p. a.
Klarna ĂĽber WeltSparen 3,25% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen*
3,25% p. a.
Dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen)
LeasePlan Bank 3,60% p. a.
Nordax Bank ĂĽber WeltSparen* 3,25% p. a.
TF Bank* 1,45% p. a. (Neukunden: 3,80% p. a. für 6 Monate)
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Austrian Anadi Bank ĂĽber WeltSparen* 4,10% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a. (ab 03.01.24)
Collector Bank ĂĽber WeltSparen* 4,0% p. a.
Grenke ĂĽber WeltSparen* 4,0% p. a.
Nordiska ĂĽber WeltSparen* 4,0% p. a.
Bis 24 Monate
İşbank (İşweb-Festgeld) 4,30% p. a.
Oyak Anker Bank 4,10% p. a.
CA Consumer Finance* 4,0% p. a. (ab 03.01.24)
AKF Bank* 3,95% p. a.
Klarna Festgeld+ (App)* 3,90% p. a.
Resurs Bank ĂĽber WeltSparen* 3,90% p. a.
SWK Bank* 3,90% p. a.
Bis 36 Monate
AKF Bank* 4,0% p. a.
İşbank (İşweb-Festgeld)
4,0% p. a.
Grenke 3,90% p. a.
Grenke ĂĽber WeltSparen* 3,90% p. a.
Cronbank 3,85% p. a.
Denizbank 3,85% p. a.
Girokonto
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Consorsbank
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Wertpapierdepot
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Die besten Depots mit den niedrigsten GebĂĽhren
Finanzen.net Zero*
Justtrade*
Scalable Capital* (Free Broker)
Trade Republic*
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GĂĽnstige Depots mit einem breiten Leistungsspektrum
ING*
Consorsbank*
Comdirect*
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Dr. Klein*
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Baufi24*
HĂĽttig & Rompf
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Stromtarif-Wechsel
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Gastarif-Wechsel
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Vodafone-Netz: Allnet Flat 15 GB Flex von Dr.Sim* (10€ im Monat)
1&1-Netz: 10 + 2 GB – 24 Monate von Smartmobil* (9€ im Monat)
Normalnutzung
O2-Netz: Allnet Flat 6GB LTE – 1 Monat von Talkline* (7€ im Monat)
Telekom-Netz: Prepaid Smart 5 GB von Ja! mobil (8,70€ im Monat)
Wenignutzung
Vodafone-Netz: Smart XS von Lidl Connect* (5,40 € im Monat)
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