Wechsel in die PKV

Wer sich privat versichern sollte – und wer besser nicht

Julia Rieder
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • In die private Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV) dürfen Beamte, Selbstständige und Studenten sowie Angestellte ab einem bestimmten Jahreseinkommen.
  • Wenn Du verbeamtet bist, ist die PKV oft die beste Option. Für alle anderen lohnt sich der Wechsel in die Private nur unter bestimmten Voraussetzungen. Welche das sind, erklären wir weiter unten im Text.
  • Bist Du schon privat versichert und unzufrieden mit Deinem Tarif, dann lies unseren Ratgeber zum PKV-Tarifwechsel.

So gehst Du vor

  • Prüfe, ob Du Dich überhaupt privat krankenversichern darfst.
  • Sieh Dir dann die Punkte an, die eine private Kran­ken­ver­si­che­rung besonders teuer machen: Alter, Gesundheitszustand, Familienplanung, riskanter Beruf.
  • Rechne durch, ob Du Dir steigende PKV-Beiträge auch in Zukunft leisten kannst.
  • Erst danach solltest Du Dich über konkrete Tarife der verschiedenen Anbieter informieren. Dabei hilft Dir unsere Übersicht wichtiger Leistungsmerkmale.

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Nur weil Du in die private Kran­ken­ver­si­che­rung darfst, bedeutet das noch nicht, dass es auch sinnvoll ist, dorthin zu wechseln. Eine private Kran­ken­ver­si­che­rung musst Du Dir langfristig leisten können. In vielen Fällen ist die gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung die bessere Wahl – etwa wenn Du eine große Familie haben möchtest oder Du Dich gerade selbstständig gemacht hast und Dein Unternehmen noch auf wackligen Füßen steht.

Wer darf sich privat versichern?

Es gibt gesetzliche Auflagen, die regeln, wer sich privat versichern darf und wer nicht. Allerdings gelten je nach Art der Berufstätigkeit unterschiedliche Regelungen.

Beamte

Wenn Du verbeamtet bist, hast Du grundsätzlich die Wahl, ob Du Dich privat oder gesetzlich versichern willst. Der Dienstherr leistet eine Beihilfe zu den Krankheitskosten von mindestens 50 Prozent, allerdings nur für die private Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV). Beamte und andere Beihilfeberechtigte schließen daher in der Regel eine sogenannte Restkostenversicherung bei einem privaten Krankenversicherer ab. Wenn Du auf Dauer verbeamtet bist und keine großen gesundheitlichen Probleme hast, lohnt sich eine private Kran­ken­ver­si­che­rung. Dein gesichertes Einkommen und die hohe Beihilfe schützen Dich vor den finanziellen Nachteilen der PKV.

Selbstständige

Wenn Du hauptberuflich selbstständig arbeitest, kannst Du ebenfalls wählen, ob Du Dich privat oder freiwillig gesetzlich versicherst. Denn die Wahl der Ver­si­che­rung ist bei Selbstständigen nicht an den Verdienst gebunden. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt für Freiberufler, die einer künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit nachgehen: Sie unterliegen unter Umständen der Ver­si­che­rungspflicht in der Künstlersozialkasse (KSK).

Angestellte

Als Angestellter hast Du erst dann die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Kran­ken­ver­si­che­rung, wenn Dein Bruttoeinkommen oberhalb der sogenannten Jahres­arbeits­entgelt­grenze liegt. Diese Grenze steigt in der Regel jedes Jahr. 2023 liegt sie bei 66.600 Euro im Jahr, das entspricht einem durchschnittlichen Monatsverdienst von rund 5.363 Euro brutto. Dazu zählen auch regelmäßige Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachts­geld, nicht jedoch Sonderzahlungen wie Gewinnausschüttungen.

Die Ver­si­che­rungspflicht endet mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem Dein Gehalt erstmals diese Grenze übersteigt. Das gilt aber nur dann, wenn Dein Gehalt auch über dem Grenzwert für das kommende Jahr liegt. Um das zu entscheiden, nimmt Dein Arbeitgeber eine vorausschauende Betrachtung vor. Das bedeutet: Er schätzt ab, wie hoch Dein Verdienst in den kommenden zwölf Monaten voraussichtlich sein wird, zum Beispiel nachdem Ihr eine dauerhafte Gehaltserhöhung vereinbart habt. Einem Urteil des Bundessozialgerichts zufolge muss der Arbeitgeber dabei auch bereits feststehende oder mit großer Sicherheit absehbare Veränderungen des Entgelts berücksichtigen, etwa wenn Du in den kommenden Monaten Mut­ter­schafts­geld oder Elterngeld bekommen wirst (BSG, Urteil vom 7. Juni 2018, Az. B 12 KR 8/16 R).

Ein Beispiel zur vorausschauenden Betrachtung: Du bekommst im Juni 2023 eine Gehaltserhöhung auf 68.000 Euro im Jahr. Damit kannst Du Dich ab dem 1. Januar 2024 privat krankenversichern. Allerdings nur, wenn Dein neues Gehalt knapp über der Jahres­arbeits­entgelt­grenze für das Jahr 2024 liegt.

Studierende

Zu Beginn Deines Studiums kannst Du Dich für eine private Kran­ken­ver­si­che­rung entscheiden. Du bist dann in der Regel für die Dauer der Hochschulausbildung an diese Entscheidung gebunden. Wenn Du nach Deinem Abschluss zum ersten Mal hauptberuflich angestellt wirst, kannst Du zurück zu einer gesetzlichen Kasse wechseln. Falls Du Dich direkt nach dem Studium selbstständig machst, musst Du hingegen privat versichert bleiben, selbst wenn Du wenig verdienst. Sinnvoll ist die private Kran­ken­ver­si­che­rung für Studenten vor allem dann, wenn Deine Eltern verbeamtet sind. In dem Fall erhältst Du nämlich bis zu 80 Prozent Beihilfe.

Für wen ist die private Kran­ken­ver­si­che­rung sinnvoll?

Das wohl wichtigste Argument für eine private Kran­ken­ver­si­che­rung ist der Zugang zu umfassenderen medizinischen Leistungen in vielen Bereichen. Doch Tarife, die wirklich eine gute Absicherung bieten, gibt es in der Regel nicht zum Schnäppchenpreis.

Insbesondere im Alter steigen die Beiträge – unabhängig davon, wie viel Du verdienst oder als Rente bekommst. Nur wenn Du sicher bist, dass Du Dir die Beiträge langfristig leisten kannst, ist die PKV eine sinnvolle Wahl. Über den Wechsel zu einem privaten Krankenversicherer solltest Du daher erst nachdenken, wenn Du die folgenden fünf Kriterien erfüllst:

1. Du bist jünger als 40 Jahre

Die private Kran­ken­ver­si­che­rung wird mit den Jahren immer teurer. Ein Teil des Beitrags fließt deshalb in sogenannte Altersrückstellungen, die dafür sorgen, dass die Beiträge im Alter nicht zu stark ansteigen. Damit die Rechnung aufgeht, muss allerdings möglichst lange möglichst viel Geld angespart werden. Zins und Zinseszins spielen jungen Versicherten in die Hände. Wer nur eine kurze Zeit privat versichert ist, kann keine ausreichenden Altersrückstellungen aufbauen, um eine spürbare finanzielle Entlastung im Alter zu erreichen. Wenn Du erst spät in die PKV wechselst, musst Du einen größeren Teil Deines Beitrags als Altersrückstellung ansparen. Der Gesamtbeitrag ist dadurch viel höher.

Daher solltest Du möglichst nicht älter als 40 Jahre, besser noch unter 35 Jahre sein, wenn Du Dich für die private Kran­ken­ver­si­che­rung entscheidest. Bist Du älter, kommt eine private Kran­ken­ver­si­che­rung nur noch in Ausnahmefällen infrage. Etwa wenn Du durch ein Erbe finanziell sehr gut abgesichert bist und Dir den Preisaufschlag leisten kannst.

2. Du bist weitgehend gesund

Anders als bei der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung darf sich jeder private Versicherer seine Kunden aussuchen. Vor der Aufnahme in die private Kran­ken­ver­si­che­rung gibt es daher eine ausführliche Gesundheitsprüfung in Form eines Fragenkatalogs. Damit suchen die Anbieter sich Kunden aus, die möglichst gesund sind. Denn wer bereits Vorerkrankungen mitbringt, verursacht wahrscheinlich höhere Kosten als ein komplett gesunder Mensch. Daher lehnen private Kran­ken­ver­si­che­rungen Interessenten mit Vorerkrankungen ab oder verlangen Risikoaufschläge auf den Beitrag.

Wenn Du Dich zu annehmbaren Konditionen privat krankenversichern möchtest, solltest Du daher möglichst gesund sein. Wurdest Du in den vergangenen drei Jahren wegen einer psychischen Krankheit behandelt oder hast Du eine akute oder noch nicht vollständig ausgeheilte Krebserkrankung, dann bekommst Du in der Regel keinen Vertrag.

Schwierig kann es auch bei folgenden Erkrankungen werden:

  • Bluthochdruck,

  • Herz-Kreislauf-Probleme,

  • Diabetes,

  • Asthma,

  • Allergien,

  • Rückenleiden,

  • Wirbelsäulenerkrankungen,

  • körperliche oder geistige Behinderungen.

Falls die Behandlung dieser Erkrankungen nicht mindestens seit einem Jahr abgeschlossen ist, musst Du mit einem Risikoaufschlag rechnen. Der Zuschlag macht in der Regel 10 bis 30 Prozent aus und wird nur auf den Teil des Beitrags erhoben, der von der Krankheit betroffen ist. So wirkt sich eine Asthma-Erkrankung beispielsweise auf den Beitrag für ambulante und stationäre Behandlungen aus, nicht aber auf den Teil des Beitrags, den Du für Zahnbehandlungen zahlst.

Beamte mit Vorerkrankungen nehmen viele Versicherer im Rahmen einer sogenannten Öffnungsaktion zu erleichterten Bedingungen auf.

3. Deine Familienplanung steht bereits fest

Wenn Du weder Ehepartner noch Kinder hast und auch in Zukunft keine haben möchtest, hast Du es bei der Entscheidung für die Privatversicherung sehr viel einfacher. Hast Du aber Familie oder planst, eine zu gründen, dann solltest Du genau rechnen: Denn eine kostenlose Fa­mi­lien­ver­si­che­rung wie in der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung gibt es in der privaten nicht. Du musst daher auch Deine Kinder privat krankenversichern und für sie Beiträge zahlen.

Während der Elternzeit musst Du Deine Ver­si­che­rungsbeiträge weiterzahlen. Bist Du angestellt, fällt in dieser Zeit auch der Zuschuss Deines Arbeitgebers zur Kran­ken­ver­si­che­rung weg und Du musst den gesamten Beitrag alleine zahlen. Einige wenige private Tarife bieten zwar eine Beitragsbefreiung in der Elternzeit an, jedoch meist nur für sechs Monate.

Berücksichtige bei Deiner Entscheidung für oder gegen die PKV also die Beiträge für die gesamte Familie. Und mach Dir gemeinsam mit Deinem Partner oder Deiner Partnerin Gedanken darüber, wer von Euch wie lange wegen der Kinder zuhause bleiben möchte. Ihr solltet Euch auch bewusst sein, dass es in der PKV keine vergleichbare Unterstützung zum Kinder­kranken­geld von der gesetzlichen Kasse gibt.

4. Du verdienst gut oder hast Vermögen

Die Beiträge zur privaten Kran­ken­ver­si­che­rung musst Du Dir sowohl jetzt als auch in Zukunft leisten können. Denn der Entschluss, sich privat zu versichern, ist eine Entscheidung fürs Leben. Zwar gibt es Wege, durch Tarifwechsel den Beitrag zu senken oder in die gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung zurückzukehren. Doch das ist oft nicht so einfach. Da sich der Ver­si­che­rungsbeitrag nicht an das niedrigere Einkommen im Ruhestand anpasst, solltest Du vor einem Wechsel in die private Ver­si­che­rung alles genau durchrechnen.

Wenn Du Dich privat versichern willst, solltest Du das möglichst früh tun, damit der Beitrag nicht zu hoch ist. Das Problem dabei: Anfang 30 sind viele gerade erst richtig ins Berufsleben gestartet, die Karriere steht noch nicht fest, und auch das Leben ist noch nicht durchgeplant. Dennoch musst Du Dich fragen: Bin ich mir sicher, dass ich langfristig gut verdienen werde? Kommen keine finanziellen Engpässe oder unvorhergesehenen Zahlungen auf mich zu?

Dabei solltest Du bedenken: Gute Tarife sind nicht so billig, wie es viele Lockangebote glauben machen. Mit 500 bis 600 Euro im Monat solltest Du zum Einstieg durchaus rechnen. Hast Du Familie, kommt der Beitrag für jedes Familienmitglied noch obendrauf.

Wenn Du selbstständig bist, kann das zum Problem werden. Denn Du hast nur wenige Möglichkeiten, zurück in die gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung zu wechseln, falls Dein Geschäft mal schlecht läuft oder Du Dich arbeitslos melden musst. Zahlst Du nicht in die gesetzliche Ren­ten­ver­si­che­rung ein, bekommst Du im Alter auch keinen Zuschuss zu Deinen PKV-Beiträgen.

Für alleinstehende, gutverdienende Angestellte ist die private Kran­ken­ver­si­che­rung meist billiger als die gesetzliche. Den gesparten Beitrag solltest Du aber nicht ausgeben, sondern fürs Alter ansparen. Denn mit den Jahren kostet die Ver­si­che­rung immer mehr. Zwischen 2000 und 2020 stiegen die Beiträge laut Branchendienst Map-Report für Angestellte durchschnittlich um rund 3,8 Prozent pro Jahr, für Beamte um rund 2,9 Prozent. Auch die gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung wurde in einem ähnlichen Maße teurer.

Der Unterschied: Wenn Du in Rente bist und niedrigere Einnahmen hast, hängt der Kran­ken­ver­si­che­rungsbeitrag in der gesetzlichen von Deinem Einkommen ab. In der PKV zahlst Du immer gleich viel, egal ob Du gerade viel oder wenig Geld hast. Trotz der Altersrückstellungen stieg der Beitrag für privatversicherte Rentner laut Map-Report um durchschnittlich 2,3 Prozent pro Jahr. Wenn Du in die private Kran­ken­ver­si­che­rung wechselst, musst Du daher auch die Gesundheitsausgaben in Deine Altersvorsorge mit einrechnen und ein entsprechendes Finanzpolster ansparen.

Wir haben für einen Beispielfall ausgerechnet, wie viel die Kran­ken­ver­si­che­rung im Alter kostet, wenn der Beitrag regelmäßig steigt. Wir gehen dabei von einem 35-Jährigen aus, der zu Vertragsbeginn 500 Euro Beitrag zahlt. Bis zur Rente mit 67 Jahren steigt sein Beitrag pro Jahr um 3 Prozent, während der Rente weiterhin um 2,3 Prozent. Zu Beginn der Rente liegt sein PKV-Beitrag bei gut 1.290 Euro pro Monat. Bis zu seinem 85. Geburtstag steigt dieser auf knapp 1.940 Euro.

Beispielrechnung: PKV-Beitrag im Alter

Beitrag bei 
Abschluss
Beitrag zu
Rentenbeginn
Beitrag mit
85 Jahren
500 Euro1.288 Euro1.939 Euro

Annahmen: 3 Prozent jährliche Beitragssteigerung bis zur Rente, im Rentenalter 2,3 Prozent Beitragssteigerung im Jahr; Werte gerundet
Quelle: Finanztip-Berechnung (Stand: 8. Oktober 2020)

Bedenke deshalb: Du musst für das Alter vorsorgen. Je geringer Deine gesetzlichen Rentenansprüche ausfallen werden, desto mehr solltest Du selbst zurücklegen. Wenn Du bereits Vermögen besitzt, solltest Du prüfen, ob Dein Finanzpolster ausreicht. Denn rechnet man alle Beiträge im Rentenalter zusammen, ergibt sich eine stattliche Summe.

5. Du arbeitest in keinem riskanten Beruf

Manche Berufsgruppen haben es schwer, sich privat zu versichern. Wenn Du einen Job mit einem hohen gesundheitlichen Risiko ausübst, beispielsweise als Sprengmeisterin oder Stuntman, musst Du mit hohen Risikozuschlägen rechnen. Zudem stehen Dir voraussichtlich nur wenige private Ver­si­che­rungstarife offen.

Daneben gibt es noch andere – auf den ersten Blick unverfängliche – Berufe wie Kioskbesitzer oder Schaustellerin, die von privaten Anbietern nur ungern versichert werden. Der Grund: Die Ver­si­che­rungswirtschaft betrachtet diese Klientel von vornherein als unsichere Zahler.

Im Zweifelsfall einen Honorarberater fragen

Nur wenn Du alle genannten Voraussetzungen erfüllst, solltest Du ernsthaft über einen Wechsel in die private Kran­ken­ver­si­che­rung nachdenken. Falls Du unsicher bist, ob Du Dich privat versichern solltest oder nicht, kannst Du zu einem Ver­si­che­rungs- oder Honorarberater gehen. Dieser ist nicht auf die Provision für den Abschluss einer Ver­si­che­rung angewiesen, da Du ihm für seine Beratung ein Honorar zahlst. Das erhöht die Chance, dass die Beratung Dir die am besten für Dich geeignete Lösung aufzeigt.

Die Beratung dauert meist nicht länger als zwei bis drei Stunden und kostet etwa 300 bis 450 Euro. Dieses Honorar sollte es Dir wert sein, schließlich triffst Du eine Entscheidung mit langfristigen Folgen für Dein Leben. Einen Ver­si­che­rungsberater findest Du zum Beispiel über die Suche beim Bundesverband der Ver­si­che­rungsberater. Achte darauf, dass er oder sie auf die Beratung zur privaten Kran­ken­ver­si­che­rung spezialisiert ist.

Für die Beratung brauchst Du eine Aufstellung Deiner Einnahmen und Ausgaben sowie eine Übersicht über Dein Vermögen. Solltest Du Dich letztendlich für die private Kran­ken­ver­si­che­rung entscheiden, dann schau doch mal in unseren Ratgeber zur PKV. Dort geben wir Dir viele Tipps, wie Du einen geeigneten Versicherer und einen guten Tarif findest. Außerdem haben wir für Dich eine Übersicht der wichtigsten Leistungen sowie eine Liste finanzstarker Versicherer erstellt. Bei der Suche nach einem passenden Tarif sollte Dich ein Ver­si­che­rungsmakler oder -berater unterstützen.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Wer darf sich privat versichern?

Für wen ist die private Kran­ken­ver­si­che­rung sinnvoll?

Wie kann ich die private Kran­ken­ver­si­che­rung wechseln?

Autor
Julia Rieder

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