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| | Zweimal vergleichen: Der beste Weg zur günstigen Autoversicherung | | |
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| | | | Mit dem Finanztip-Doppelvergleich zur günstigen Autoversicherung
Wer heute Carsharing nutzt und morgen selbstfahrende Autos mietet, dem kann die Kfz-Versicherung egal sein. Die meisten von uns sollten diesen Herbst aber genau auf ihren Vertrag schauen: Sie können viel Geld sparen. Haben Sie lange nicht gewechselt, dann sind einige Hundert Euro drin. Wer jung ist und bisher besonders schlechte Angebote genutzt hat, der kann vielleicht sogar einen vierstelligen Betrag herausholen. Und das geht so: Im ersten Schritt bestimmen Sie den für Sie besten Schutz. Brauchen Sie nur die Haftpflicht oder wollen Sie Ihr Auto auch mit einer Teil- oder Vollkasko schützen? Wie viele Kilometer fahren Sie eigentlich im Jahr? Überschätzen Sie das nicht. Wer außer Ihnen selbst fährt das Auto? Je weniger Personen, desto besser. Dann geht es an die Zahlweise: Begleichen Sie die Rechnung einmal im Jahr und nicht in Raten – dafür würden Ihnen die Unternehmen einen Haufen Geld zusätzlich berechnen. In diesem Herbst führt der Weg zur preiswertesten Autoversicherung über den Finanztip-Doppelvergleich „ 2 aus 3“: Sie suchen zuerst die besten Angebote mit einem der Vergleichsportale Check24* und Verivox* oder beim Direktversicherer Huk24* heraus. Anschließend vergleichen Sie erneut bei einem weiteren der drei Unternehmen. Die Kombination Check24 und Huk24 liegt in unserem Vergleich leicht vor allen anderen Varianten. Im vergangenen Jahr hatte es noch so ausgesehen, als ob sich immer mehr günstige Direktversicherer von den Vergleichsportalen verabschieden und ihr eigenes Ding durchziehen. Dieses Jahr sind außer Huk24 alle günstigen Online-Anbieter regelmäßig auch auf den Portalen zu finden. Sie verpassen also keine Angebote von preiswerten Anbietern wie Allsecur, Cosmosdirekt oder Verti, wenn Sie bei Check24 oder Verivox nachsehen. Und was ist mit anderen Portalen als Check24 und Verivox? Die sind seit unseren früheren Tests nicht schlechter geworden. Doch Check24 und Verivox sind in diesem Jahr noch etwas besser. Wir begleiten Sie in den nächsten Wochen durch die Wechselsaison der Autoversicherung – schon für den Fall, dass im November ein Anbieter mit besonders günstigen Offerten auf sich aufmerksam macht. Viele gute Tipps finden Sie schon heute in unserem Ratgeber Kfz-Versicherung. | | |
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 | | „Geo“: Probeabo zum halben Preis
Das für seine Reportagen und Fotos bekannte Magazin „Geo“ können Sie aktuell stark vergünstigt bestellen: Beim Shop „Zeitschriften&Co“ kosten sechs Ausgaben knapp 15 Euro, inklusive Versand. Bei Geo selbst zahlen Sie für das Probeabo 50 Cent mehr – und bekommen nur drei Ausgaben. Achtung: Kündigen Sie das Abo, zum Beispiel per E-Mail, wenn Sie nicht wollen, dass es sich zum regulären Preis verlängert. | | |
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| | | Schnäppchen-Jagd bei Cyberport und Amazon
Bei den Online-Shops Cyberport und Amazon stehen derzeit die Chancen auf ein Schnäppchen nicht schlecht. Der Elektronik-Händler Cyberport verspricht dieses Wochenende besondere Rabatte auf bestimmte Produkte („Blue Weekend“). Amazon nennt seine aktuelle Schnäppchen-Jagd „Herbst-Angebote-Woche“. Jeden Tag ab 6 Uhr werden alle fünf Minuten neue Sonderangebote freigeschaltet. In unserer Stichprobe haben wir zum Beispiel sehr günstige Fernseher entdeckt. Für alle (vermeintlichen) Schnäppchen gilt: Prüfen Sie mit einem Vergleichsportal wie Idealo*, guenstiger.de oder Geizhals, ob der Preis wirklich der beste ist. | | |
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| | | DKB: Girokonto mit 25-Euro-Gutschein
Das Girokonto der DKB mit kostenloser Kreditkarte empfehlen wir unter anderem deshalb, weil Sie damit weltweit
kostenlos bezahlen und Geld abheben können. Zumindest, wenn im Monat mindestens 700 Euro eingehen. Eröffnen Sie das Konto über die Schnäppchen-Seite Mybonusdeal24, dann erhalten Sie obendrauf einen Amazon-Gutschein oder einen Bestchoice-Gutschein
über 25 Euro für Media Markt, Saturn, H&M, Zalando, Ikea und einige mehr. Lesen Sie auch den Reiter „Bedingungen“ auf Mybonusdeal24 . [ Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version stand, dass man auch einen Gutschein von „Bestchoice” bekommen könne, der bei Läden wie „Media Markt, Saturn, H&M, Zalando, Ikea und einigen mehr” eingelöst werden könne. Das war leider falsch. Entschuldigen Sie bitte unseren Fehler.] | | |
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 | | | 1. Warum synthetische ETFs kein Teufelszeug sind | | |
| | | Finanztip empfiehlt zur langfristigen Geldanlage unter anderem synthetische, also „künstliche“, Indexfonds (ETFs). Im Gegensatz zu physischen, quasi „echten“, ETFs kauft der Anbieter die im Index enthaltenen Aktien nicht eins zu eins nach. Stattdessen lässt er sich die Wertentwicklung des Index von einer Bank garantieren. Ist das jetzt schlecht oder gar gefährlich, wie die ARD-Sendung „ Plusminus“ am vergangenen Mittwoch nahegelegt hat? Nein, nach unserer sorgfältigen Recherche ist das Risiko bei synthetischen wie physischen ETFs gering und die eine Art nicht gefährlicher als die andere. Viele machen sich Sorgen: Was, wenn die Bank pleitegeht und die Aktien, die der ETF-Anbieter tatsächlich auch besitzt, viel weniger wert sind als der Index? Was, wenn der ETF-Anbieter gar keine Aktien besitzt – oder nur wertlose? In Europa sind synthetische ETFs streng reguliert. Besitzt der ETF-Anbieter weniger Aktienwert als im Index enthalten ist, so muss er die Differenz zu 100 Prozentabsichern. Meist mit Staatsanleihen oder Bargeld. Im Fall einer Bankenpleite haben Sie als Anleger nicht nur Anspruch auf die Aktien, die der ETF-Anbieter in seinem Aktienkorb hält, sondern auch auf die hinterlegten Sicherheiten. Im Ernstfall bekämen Sie also den Wert des Index zurück – genauso wie bei physischen Indexfonds. Außerdem sind Ihre ETFs sogenanntes Sondervermögen, das separat aufbewahrt wird und bei einer Anbieter-Pleite weiterhin Ihnen gehört. Diskutieren Sie darüber auch in unserer Community. | | |
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 | | | 2. Sturm „Fabienne“: Das steht Ihnen von Ihrer Versicherung und der Bahn zu | | |
| | | Sturm Fabienne zerstörte diese Woche Häuser und Autos und brachte zahlreiche Reisepläne durcheinander. Betroffen waren vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Viele Schäden sind durch Ihre Versicherungen abgedeckt: Die Kfz-Teilkasko kommt für Schäden am Auto auf, die Wohngebäudeversicherung für Schäden am Haus und die Hausrat für Schäden im Haus. Hat ein Dachziegel Ihres Hauses oder ein Baum aus Ihrem Garten Passanten oder Nachbarn geschädigt, begleicht das Ihre Haftpflicht. Egal, was passiert ist: Bevor Sie aufräumen, sollten Sie unbedingt den Schaden fotografieren. Kontaktieren Sie Ihre Versicherung, bevor Sie einen Handwerker mit der Reparatur beauftragen. Bahnfahrer, die ihre Reise wegen des Sturms nicht antreten konnten, können ihre Tickets zurückgeben und erhalten den vollen Fahrpreis erstattet. Oder Sie nutzen das Ticket ganz flexibel bis eine Woche nach Störungsende; eventuelle Zugbindungen entfallen. Ihre Sitzplatzreservierung können Sie kostenlos umtauschen. Gelangten Sie wegen Fabienne deutlich später an Ihr Ziel, können Sie einen Teil des Fahrpreises zurückverlangen. Nutzen Sie dazu das Formular für Fahrgastrechte. | | |
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 | | | 3. Hambacher Forst: So protestieren Sie gegen RWE – und sparen noch Geld | | |
| | | Erneuerbare Energien steuern heute den größten Teil zur Stromversorgung in Deutschland bei – mehr als die Kohle. Bis zum Jahresende soll die Kohlekommission im Auftrag der Bundesregierung einen Vorschlag für den Kohleausstieg vorlegen. Dennoch will der Energiekonzern RWE jetzt den Hambacher Forst abholzen, um Braunkohle aus dem Boden zu holen, zu verfeuern und den gewonnenen Strom zu verkaufen. Wenn Ihnen das missfällt, können Sie einen Bogen um RWE machen. Zugegeben, das ist gar nicht so einfach: RWE ist direkt und indirekt an mehr als 1.000 Unternehmen beteiligt. Dazu gehört nicht nur die große RWE- Vertriebstochter Innogy. Sondern auch viele andere Firmen und Marken: zum Beispiel Eprimo, Süwag, NEW, EnviaM, Lechwerke, Maingau Energie, Rhein-Energie oder Klickenergie. Einen guten Überblick über die Eigentümer aller wichtigen Versorger stellt der Bund der Energieverbraucher bereit. Nehmen Sie diese Liste zur Hilfe, wenn Sie mit unseren Vergleichsrechnern den Strom- oder Gasversorger wechseln. Haben Sie die Möglichkeit, eine Solarstromanlage auf dem Dachzu errichten, dann können Sie Ihren eigenen Strom für rund 10 Cent pro Kilowattstunde erzeugen. Günstiger und nachhaltiger geht’s nicht. | | |
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 | | | 4. Spartrick: Bargeld auf Direktbank-Konto einzahlen | | |
| | | Mit dem Girokonto von einer Direktbank wie DKB* oder ING-Diba können Sie im Vergleich zu Filialbanken Geld sparen. Doch bei einer Sache hapert es meist: Bargeld aufs Konto einzuzahlen, ist oft schwierig oder teuer. Denn eigene Filialen samt Schalter haben Direktbanken schließlich nicht und die Möglichkeiten, Geld bei Kooperationspartnern der Direktbanken einzuzahlen, sind oft begrenzt. Unserer Leser Matthias hat uns verraten, wie er das Problem umgeht und auf sein DKB-Konto Geld einzahlt: Er hat bei der Commerzbank ein Tagesgeldkonto eröffnet. Über die Einzahlautomaten der Commerzbank kann er darauf kostenlos Geld einzahlen. Von dort aus überweist er das Geld direkt weiter an sein Girokonto bei der DKB, welches er bei seinem Tagesgeldkonto als Referenzkonto eingetragen hat. Das klappt mit den meisten Tagesgeldkonten nicht, deshalb finden wir: ein super Geheimtipp! Haben Sie Ihren eigenen Trick, um günstig Bargeld bei einer Direktbank einzuzahlen? Oder einen anderen Spartrick? Erzählen Sie uns bitte davon, per Mail oder in der Community. | | |
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 | | | 5. Auch wichtig: Steuer-Zuschlag, Ryanair-Entschädigung, Baukindergeld, Diesel-Pläne | | |
| | | +++ Falls Sie für 2017 noch immer Ihre Steuererklärung abgeben müssen und das nicht bis Ende der Woche erledigen, kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag verlangen – zusätzlich zur festgesetzten Steuer. Meist schickt das Finanzamt vorher eine Mahnung. Beauftragen Sie einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein, dann haben Sie noch bis Jahresende Zeit, Ihre Steuererklärung abzugeben – ohne Verspätungszuschlag. +++ +++ Am heutigen Freitag wird bei Ryanair mal wieder gestreikt, europaweit wurden bereits 150 Flüge gestrichen. Es gilt praktisch dasselbe, was wir zum Streik im August berichtet haben. Sie können auch einen Fluggasthelfer beauftragen. +++ +++ Seit Mitte September können Familien Baukindergeld beantragen, doch bis zur Auszahlung dürften noch Monate vergehen. Die zuständige Förderbank KfW kündigte an, dass Antragsteller frühestens ab März 2019 die Nachweise auf dem Zuschussportal der Bank hochladen können. Erst danach beginnt die Bearbeitung. Wahrscheinlich zieht sich so die Auszahlung bis in den Sommer 2019 hin. +++ +++ Was bietet die Große Koalition Dieselfahrern an, damit die Luft sauberer wird und weitere Fahrverbote vermieden werden können? In Berlin wird an diesem Wochenende hart verhandelt, wer die dafür nötige Katalysator-Nachrüstung von Euro-5-Dieseln bezahlt. Angeblich hat VW schon zugesagt, 80 Prozent der Kosten von 1.500 bis 3.000 Euro zu tragen. Auch weitere Umtauschprämien für Euro-4- und Euro-5-Diesel werden diskutiert. Spätestens am Montag will die Große Koalition einen Plan vorlegen. Wir werden berichten. +++ | | |
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 | | | Serie Arbeitsrecht: Was Sie beachten sollten, wenn Sie krank werden | | |
| | | Mit dem Herbst kommt oft die erste Krankheitswelle. Im Schnitt sind Angestellte und Arbeiter in Deutschland zweieinhalb Wochen im Jahr krank. Das sollten Sie beachten, um nicht Ihren Anspruch auf Krankengeld oder Urlaubstage zu verlieren:
1. Selbstdiagnose genügt
Drei Tage lang dürfen Sie im Normalfall ohne Attest krank zu Hause bleiben. Ihr Chef kann davon aber abweichen und ein Attest schon ab dem ersten Tag verlangen. Wichtig: Informieren müssen Sie Ihre Firma umgehend am ersten Tag – und zwar Ihren Chef oder die Personalabteilung. Es reicht nicht, einen Kollegen darum zu bitten. Rufen Sie am besten an. Übrigens: Ärzte dürfen Sie in Ausnahmefällen maximal drei Tage rückwirkend krankschreiben.
2. Sie müssen nicht das Bett hüten
Wer krank ist, soll gesund werden. Dazu ist es nicht immer ratsam, das Bett zu hüten. Spaziergänge, aber auch nötige Einkäufe sind erlaubt. Wer wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben ist, für den ist meist sogar Sport geboten. Eine Kneipentour sollten Sie sich aber verkneifen.
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| Finanztip-Serie „Arbeitsrecht“ | 1. | | 2. | | 3. | Was Sie beachten sollten, wenn Sie krank werden |
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| | | 3. Keine Lücken zwischen Krankschreibungen
Wenn Sie einmal länger krank sein sollten, müssen Ihre Krankschreibungen lückenlos sein. Das heißt, wenn Sie bis Mittwoch krankgeschrieben sind, müssen Sie spätestens am Donnerstag wieder zum Arzt. Beim zweiten Mal kann der Arzt Sie nicht mehr rückwirkend krankschreiben. Am Wochenende gilt: Falls Ihr Krankenschein bis Freitag gilt, genügt es, wieder ab Montag krankgeschrieben zu sein. Wer aber am Wochenende normalerweise arbeitet, sollte darauf achten, auch dann krankgeschrieben zu sein.
4. Sie müssen nicht gesundgeschrieben werden
Eine Krankschreibung ist immer nur eine Prognose. Fühlen Sie sich früher wieder fit, dann dürfen Sie auch wieder zur Arbeit gehen. Allerdings kann das zu einem Problem mit Ihrer Unfallversicherung führen, wenn Sie einen Unfall auf dem Weg zur Arbeit haben. Falls Sie bereits Krankengeld beziehen, informieren Sie Ihre Krankenkasse, dass Sie wieder arbeiten.
5. Der Chef kann Sie nach Hause schicken
Jeder Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht. Wenn er Sie zu krank für die Arbeit hält, kann er Sie nach Hause schicken. Das sollte er sogar.
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|  | | | 6. Wer krank ist, kann seine Urlaubstage rettenGerade vorm Urlaub muss oft noch viel ab- oder vorgearbeitet werden. Kaum im Urlaub, kommt der unterdrückte Infekt durch. Was viele nicht wissen: Auch im Urlaub können Sie sich krankmelden. Sie müssen es allerdings bereits ab dem ersten Tag per Attest nachweisen. Dann bekommen Sie die Urlaubstage zurück und können sie ein anderes Mal einsetzen. Sie dürfen Ihren Urlaub aber nicht einfach verlängern! Übrigens: Bummeln Sie nur Überstunden ab, können Sie sich nicht krankmelden. 7. Wenn das Kind krank ist
Müssen Sie sich um Ihr Kind kümmern, können Sie ebenfalls zu Hause bleiben. Voraussetzung: Das Kind ist krankgeschrieben und niemand anders kann sich darum kümmern. Manchmal zahlt der Arbeitgeber dann weiter Lohn, oft schließt er es aber aus. Dann springt die Krankenkasse ein mit Kinderkrankengeld, sofern das Kind gesetzlich krankenversichert ist. Pro Elternteil zahlt sie pro Kind maximal 10 Tage pro Jahr, aber nicht mehr als 25 Tage insgesamt. Bei Alleinerziehenden sind es doppelt so viele Tage. Das Kind darf nicht älter als 12 Jahre sein. 8. Ab der siebten Woche gibt‘s Krankengeld
Ihr Arbeitgeber zahlt Ihnen bei einer Krankheit insgesamt sechs Wochen lang weiter Lohn. Das gilt auch, wenn Sie wegen derselben Sache einmal vier Wochen und dann nochmal länger als zwei Wochen ausfallen. Danach zahlt die Krankenkasse Krankengeld, das ist aber deutlich geringer: 70 Prozent vom Bruttolohn, aber nicht mehr als 90 Prozent vom Netto. Manche Arbeitgeber gleichen die Differenz aus. Ein solcher Krankengeldzuschuss ist auch in vielen Tarifverträgen vorgesehen. Sie müssen den Zuschuss in der Regel beantragen. Selbstständige oder privat Versicherte bekommen nur Geld, falls sie eine Krankentagegeld-Versicherung abgeschlossen haben. | |
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 | | | ... der Autofahrer schließen ihre Kfz-Versicherung direkt bei einem Versicherer ab. Dort erhalten sie keinen Preisvergleich.
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| | Ratgeber-Empfehlungen der Redaktion | |
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| | | | | Ratgeber-Empfehlungen der Leser | |
| | | | | | | Dienstag, 2. Oktober, Hermann-Josef Tenhagen bei MDR um vier Freitag, 5. Oktober, Hermann-Josef Tenhagen gegen 7:20 Uhr auf Radioeins Freitag, 5. Oktober, Dirk Eilinghoff im Morgenmagazin | |
| | | aktuelle Diskussion aus der Community | |
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| Tagesgeld | | | Angebote mit Zinsgarantie (nur für neue Kunden) | | 0,6 % p.a. | für 6 Monate bis 25.000 € | die besten regulären Angebote (für alle Kunden) | Cosmosdirekt | 0,5 % p.a. | bis 25.000 € | Leaseplan Bank | 0,35 % p.a. |
| | 0,3 % p.a. |
| | 0,3 % p.a. |
| dauerhaft gute Angebote (seit mind. 12 Monaten gute Zinsen) | Cosmosdirekt | 0,5 % p.a. | bis 25.000 € | Leaseplan Bank | 0,35 % p.a. |
| | 0,3 % p.a. |
| | 0,3 % p.a. |
| Festgeld | | | bis 12 Monate | | 0,66 % p.a. | | Leaseplan Bank
| 0,65 % p.a.
| | bis 24 Monate | | 1,11 % p.a. | | | 1,00 % p.a. | | bis 36 Monate | | 1,21 % p.a. | | | 1,05 % p.a. | | Girokonto | | | | | | Santander | | | Wertpapierdepot | | | Die günstigsten Depots | | | | Die besten Depots bei Onlinebanken | | | | | Baufinanzierungs-Vermittler | | | | | | Stromtarif-Wechsel | | | Gastarif-Wechsel | | | Handytarife | | | LTE Tarife | | Magenta Mobil Start M (Telekom) | | Allnet-Flat | | | Klarmobil Allnet-Flat 2000 (Telekom-Netz)
| Fluggastentschädigung | | | Rechtshelfer | | | | flugerstattung.de |
| | Sofort-Entschädigung | | | | Riester-Fondssparplan | | | DWS Toprente (mit Rabatt) | | Deka Zukunftsplan Classic | Uniprofirente Select (Fonds: Uniglobal II) | | | Makler BU-Versicherung | | | | Buforum 24 | | | | | Freche Versicherungsmakler | Zeroprov | | Berater Tarifwechsel PKV | | | |
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