Krankenversicherung: GKV vs. PKV Besser gesetzlich oder privat krankenversichern?

Barbara Weber
Expertin Versicherungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die private Krankenversicherung (PKV) bietet oft Extras wie Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer. In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind die Leistungen auf das Notwendige begrenzt.
  • In der gesetzlichen Krankenversicherung hängen die Beiträge vom Einkommen ab. Für die Beiträge in der PKV sind Alter, Gesundheit und Tarif entscheidend.
  • Für Beamte und Beamtinnen ist die private Krankenversicherung meist die günstigere Wahl. Alle anderen sollten es sich gut überlegen.

So gehst Du vor

  • Prüfe genau, ob die private Krankenversicherung die richtige Versicherung für Dich ist. Dabei hilft unsere Anleitung.
  • Hast Du Dich für die PKV entschieden, solltest Du Dich von einem Makler oder einer Maklerin zu Tarifen beraten lassen. Wir empfehlen: Hoesch & Partner, von Buddenbrock Concepts, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung, BVLG – Beamtenversorgung leicht gemacht und Fachzentrum Finanzen Dieter Homburg.  
  • Als gesetzliche Krankenkassen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen wir HKK, TK und Audi BKK. Die BKK Firmus empfehlen wir für Preisbewusste, denen Zahnvorsorge sehr wichtig ist. Die Energie-BKK empfehlen wir jungen Familien und Schwangeren. 

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Womöglich stehst Du gerade vor der Entscheidung, Dich gesetzlich oder privat zu versichern. Diese Wahl solltest Du Dir gut überlegen. Die private Krankenversicherung lockt mit besseren Leistungen, kann aber im Alter teuer werden. Die gesetzliche Krankenversicherung ist im Alter oft günstiger, aber hat begrenzte Leistungen. In diesem Ratgeber zeigen wir Dir die größten Unterschiede zwischen PKV und GKV und worauf Du unbedingt achten solltest, bevor Du Dich entscheidest.

Wie unterscheiden sich PKV und GKV?

Die private Krankenversicherung und die gesetzlichen Krankenversicherung sind zwei unterschiedliche Krankenversicherungssysteme. Sie unterscheiden sich in Leistungen und Beitrag. Beide Versicherungsarten haben ihre Vor- und Nachteile.

Wie unterscheiden sich die Leistungen in der GKV und PKV?

Die Leistungen bei den gesetzlichen Krankenkassen sind größtenteils gesetzlich geregelt. Sie decken in aller Regel nur die notwendige Versorgung ab (§ 12 SGB 5). Die meisten Krankenkassen beteiligen sich an freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorgeleistungen und der professionellen Zahnreinigung. Krankenkassen können Leistungen mit der Zeit aber wieder kürzen.

In der privaten Krankenversicherung unterscheiden sich die Leistungen je nach Tarif deutlich. Du kannst gezielt Schwerpunkte setzen, zum Beispiel auf besseren Zahnersatz oder das Einbettzimmer im Krankenhaus. Als Privatversicherter profitierst Du zudem meist von kürzeren Wartezeiten bei Facharzttermin.

Je besser der Tarif, desto teurer ist er in der Regel auch. Dafür stehen Dir die gewählten Leistungen auch vertraglich zu. Der Versicherer kann sie nicht einseitig kürzen.

Aber: Selbst teure Tarife schneiden nicht immer in allen Bereichen gut ab. Bei Leistungen wie Psychotherapie oder Reha ist die gesetzliche Krankenversicherung oft besser aufgestellt.

Wie hoch sind die Kosten in der GKV und PKV?

Der allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent gilt für alle gesetzlich versicherten Angestellten (§ 241 SGB 5). Selbstständige in der GKV können entscheiden, ob sie Krankengeld absichern und den allgemeinen Beitragssatz zahlen. Ohne Krankengeld zahlen sie 14 Prozent (§ 243 SGB 5). Den ermäßigten Beitrag zahlen auch Rentner und Rentnerinnen, die noch arbeiten. Unterschiede gibt es beim Zusatzbeitrag, der von Kasse zu Kasse anders ausfällt.

Der Vorteil: Verdienst Du weniger, musst Du auch weniger in die Krankenkasse einzahlen. Steigt Dein Gehalt, zahlst Du höhere Beiträge, maximal bis zur monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 5.512,50 Euro. In der GKV zahlst Du daher höchstens 942,64 Euro bei einem Zusatzbeitrag von 2,5 Prozent.

Die Beiträge in der PKV sind unabhängig von Deinem Einkommen. Sie richten sich nach Tarif, Alter, Beruf und Gesundheitszustand bei Abschluss der Versicherung.

Der Vorteil ist, dass Du in jungen Jahren meist günstigere Beiträge zahlst. Nachteilig ist aber, dass die Beiträge im Ruhestand weiter steigen. Auch mit einer kleinen Rente musst Du für Deine Beiträge aufkommen.  

Angestellte teilen sich die Kosten für die gesetzliche oder private Krankenversicherung mit ihrem Arbeitgeber (§ 249 Abs. 1 SGB 5). In der privaten Krankenversicherung ist der Arbeitgeberzuschuss allerdings begrenzt auf die Hälfte des Höchstbeitrags in der GKV, also aktuell 471 Euro im Monat. Kostet der Tarif mehr, musst Du die Restkosten aus eigener Tasche zahlen.

Beamte in der PKV bekommen einen Großteil ihrer Krankheitskosten von ihrem Dienstherrn als Beihilfe bezahlt. Deswegen müssen sie nur eine kostengünstige Restkostenversicherung abschließen. Die Beiträge dafür tragen sie allein.

Bei der Versicherung von Kindern gilt: In der GKV kannst Du Deine Kinder in die kostenfreie Familienversicherung aufnehmen. Dort können sie bis zu ihrem 25. Geburtstag bleiben. Kinder mit einer Behinderung können unbegrenzt lange in der Familienversicherung bleiben (§ 10 SGB 5). In der PKV zahlst Du dagegen für jedes Kind einen eigenen Versicherungsbeitrag.

So unterscheiden sich gesetzliche und private Krankenversicherung

 gesetzliche Krankenversicherungprivate Krankenversicherung
Beiträge 
  • 14,6 % + Zusatzbeitrag vom Einkommen
  • bis zur Beitragsbemessungsgrenze
  • abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Tarifwahl
Leistungen
  • zum großen Teil einheitlicher Leistungskatalog
  • Unterschiede bei Zusatzleistungen
  • Leistungen können gekürzt werden
  • individuell wählbar
  • oft bessere Leistungen: Einzelzimmer, Chefarztbehandlung
  • teilweise schlechtere Leistungen: z. B. bei Psychotherapie
  • Leistungen sind vertraglich festgelegt und können nicht einseitig gekürzt werden
Beitrag im Alter
  • abhängig von Höhe der Rente
  • auf zusätzliches Einkommen fallen Krankenkassenbeiträge an
  • Beiträge steigen weiter an 
Familienversicherung
  • kostenfreie Versicherung von Kinder bis zum 25. Lebensjahr
  • jedes Kind benötigt einen eigenen Vertrag 
Arztwahl
  • eingeschränkte Arztwahl
  • längere Wartezeiten möglich
  • freie Arztwahl
  • kürzere Wartezeiten
Wechselmöglichkeit
  • Krankenkassenwechsel jederzeit möglich
  • Wechsel schwierig
  • neue Gesundheitsprüfung erforderlich

Quelle: Finanztip-Recherche (25. Juni 2025)

Solltest Du Dich privat oder gesetzlich versichern?

Nicht jeder, der sich privat versichern kann, sollte das auch tun. Die Entscheidung für die private Krankenversicherung ist eine Entscheidung fürs Leben, denn eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist schwer. Ab 55 Jahren ist ein Wechsel nahezu unmöglich.
 

Angestellte

Angestellte können in die private Krankenversicherung wechseln, wenn sie über der Versicherungspflichtgrenze von 73.800 Euro brutto im Jahr verdienen (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB 5). Sie sollten sich sicher sein, dass sie die Beiträge der PKV voraussichtlich ein Leben lang stemmen können. Planst Du eine berufliche Auszeit, etwa Elternzeit oder ein Sabbatical, oder möchtest Du in Teilzeit wechseln, solltest Du Dich im Zweifel für die gesetzlich Krankenversicherung entscheiden.

Selbstständige

Als Selbstständiger, der frisch gegründet hat, rät Finanztip Dir von einem sofortigen Wechsel in die PKV ab. Über einen Wechsel solltest Du erst nachdenken, wenn Dein Geschäft dauerhaft gut läuft. Bist Du erstmal in der PKV, kannst Du nicht mehr so leicht zur GKV wechseln, auch wenn Du gerade keine Einnahmen hast.

Du solltest Dir schon sicher sein, dass Dein Geschäft voraussichtlich auf Dauer gute Einnahmen abwerfen wird, mit denen Du die Beiträge zur PKV dauerhaft bestreiten kannst.

Beamte und Beamtinnen

Für Beamte und Beamtinnen ist die private Krankenversicherung meist deutlich günstiger als für andere Berufsgruppen. Auch Beamtenkinder erhalten in der Regel Beihilfe und können günstig privat versichert werden, nach unserer Recherche schon ab 50 bis 70 Euro im Monat.

Die gesetzliche Krankenversicherung kommt meist nur dann infrage, wenn Du in Deinem Bundesland die sogenannte pauschale Beihilfe bekommst. Dann übernimmt der Dienstherr die Hälfte der Beiträge in der GKV. Ist das nicht der Fall, müsstest Du den gesamten GKV-Beitrag allein zahlen, ohne Zuschuss.

Wohnst Du in einem Bundesland mit pauschaler Beihilfe, kann sich die GKV lohnen, wenn Du viele Kinder hast. Denn dort sind Deine Kinder kostenfrei familienversichert.

Studierende

Studierende sollten sich gut überlegen, ob sie mit Start ins Studium in die PKV einsteigen. Die studentische Krankenversicherung ist meist günstiger. Werden sie nach dem Studium arbeitslos, müssen sie in der Regel in der privaten Krankenversicherung bleiben.

Du hast oder planst eine Familie

Planst Du Kinder oder hast Du bereits eine Familie, solltest Du das in Deine Entscheidung einbeziehen. In der GKV sind Kinder kostenfrei mitversichert. Ist Dein Partner oder Deine Partnerin in der gesetzlichen Krankenversicherung und seid Ihr unverheiratet, können die Kinder in der kostenfreien Familienversicherung Deines Partners unterkommen. Seid Ihr verheiratet und bist Du der Hauptverdiener und privatversichert, dann müssen die Kinder privat versichert werden.

Der Rat von Finanztip: Müsstest Du mehr als zwei Kinder privat krankenversichern, spricht vieles für die gesetzliche Krankenversicherung. Denn in der PKV zahlst Du für jedes Kind einen eigenen Beitrag, nach einer Finanztip-Recherche rund 150 bis 300 Euro pro Kind. Überleg Dir auch bei ein bis zwei Kindern, ob Dir der Aufpreis der privaten Krankenversicherung das wert ist. Wie bei Erwachsenen steigen die Kosten mit den Jahren.

Lass Dich bei der Wahl einer passenden privaten Krankenversicherung unbedingt von einem Versicherungsmakler oder einer Versicherungsmaklerin unterstützen. In unserem Ratgeber zur privaten Krankenversicherung findest Du unsere Empfehlungen und eine Anleitung, wie Du Dich auf die Beratung vorbereiten kannst.

Von Finanztip empfohlene gesetzliche Krankenkassen findest Du in unserer aktuellen Anbietertabelle

Ab wann kannst Du in die private Krankenversicherung wechseln?

Beamte, Beamtinnen und Selbstständige können sich gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit privat versichern, Studierende zu Beginn ihres Studiums (§ 6 Abs. 1 SGB 5).

Als Angestellter endet die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung mit Ablauf des Jahres, in dem Dein Gehalt erstmals die Versicherungspflichtgrenze von 73.800 Euro übersteigt. Verdienst Du in diesem Jahr erstmals über der Grenze, darfst Du Dich ab Januar nächsten Jahres privat versichern. Dein Einkommen muss auch im nächsten Jahr über der Grenze liegen.

Wie Du von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechselst, liest Du im Ratgeber zum Wechsel in die PKV.

Wenn Du in die PKV wechseln könntest, aber nicht möchtest, musst Du Dich in einer gesetzlichen Kasse freiwillig versichern

Was ist günstiger: GKV oder PKV?

Ob die gesetzliche oder private Krankenversicherung langfristig für Dich die günstigere Option ist, hängt von Deiner individuellen Situation ab: also Deinem Alter, Gesundheitszustand, Beruf und Familienplanung. 

Die GKV kostet Dich höchstens 942,64 Euro im Monat. Zusätzlich kommen noch Kosten für etwaige Zusatzversicherungen wie eine Zahnzusatz-, Krankentagegeld- oder eine Krankenhauszusatzversicherung dazu. Diese zusätzlichen Leistungen hast Du in der privaten Krankenversicherung meistens schon mit abgedeckt. 

Die private Krankenversicherung kostet 2025 laut dem Verband der privaten Krankenversicherung im Schnitt 623 Euro im Monat. Je nach Tarif und Anzahl der Kinder kann Dich die PKV aber deutlich mehr im Monat kosten. 

Beitragsentwicklung in der GKV und PKV

Die Beiträge in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung steigen jedes Jahr. Allein 2025 sind die Beiträge in der PKV für die Mehrheit der Versicherten um rund 14 Prozent gestiegen, wie aus dem Jahresbericht 2024 der Bafin hervorgeht.

Auch die gesetzlichen Krankenkassen müssen regelmäßig ihre Zusatzbeiträge anheben. Steigende Ausgaben im Gesundheitssystem und eine sinkende Anzahl an Beitragszahlern setzen das System zunehmend unter Druck. 

Wichtig: Auf den ersten Blick steigen die Kosten in der GKV stärker an als in der PKV. In der Praxis kann die PKV aber je nach Lebenssituation deutlich teurer werden.

Beispiel: Du steigst in jungen Jahren mit Vollzeitgehalt in die PKV ein. Dann gründest Du eine Familie und musst zusätzliche Beiträge für Deine Kinder zahlen. Während Deiner Elternzeit bekommst Du nur Elterngeld, musst aber trotzdem Deine Beiträge weiterzahlen. Kehrst Du danach in einen Teilzeit-Job zurück, bleibt der Beitrag in der PKV unverändert. In der GKV würde sich der Beitrag an Dein Einkommen anpassen. 

Wann ist die GKV günstiger als die PKV?

Die gesetzliche Krankenversicherung ist oft günstiger, wenn Du Kinder hast, die in der kostenfreien Familienversicherung unterkommen können. Je mehr Kinder, desto eher lohnt sich die gesetzliche Krankenversicherung. 

Beachte: Während einer Elternzeit fällt der Arbeitgeberzuschuss in der privaten Krankenversicherung weg und Du musst Deinen gesamten Beitrag selbst zahlen (§ 257 Abs. 2 SGB 5).

Als freiwilliges Mitglied in der GKV musst Du in der Regel keine Beiträge für das Elterngeld zahlen. Das gilt zumindest dann, wenn die Möglichkeit für eine Familienversicherung bestünde, etwa weil Dein Ehepartner oder Deine Lebenspartnerin in der GKV versichert ist. Nur auf zusätzliche Einkünfte, zum Beispiel aus selbstständiger Tätigkeit, fallen Beiträge an.

Scheidet eine Familienversicherung von vornherein aus, musst Du den Mindestbeitrag von monatlich 182 Euro plus Zusatzbeitrag der Krankenkasse zahlen (§ 240 Abs. 1 SGB 5). Der Mindestbeitrag ist immer noch günstiger als der Beitrag zur privaten Krankenversicherung.

Erwartest Du nur eine geringe Rente, ist die gesetzliche Krankenversicherung ebenfalls meist die günstigere Wahl. Mit niedriger Rente sinken die Beiträge zur GKV. 

Als Rentner in der PKV musst Du Dir die Beiträge auch mit niedriger Rente leisten können. Oder Du wechselst in den leistungsschwächeren Standard- oder Basistarif.

Wenn Du in die private Krankenversicherung wechselst, solltest Du Dir ganz sicher sein. Denn der Weg zurück in die gesetzliche ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Meist musst Du dafür Dein Leben grundlegend ändern, etwa als Selbstständiger in ein Angestelltenverhältnis wechseln oder Dein Einkommen gezielt senken. Welche Möglichkeiten es gibt, liest Du im Ratgeber zum Wechsel in die GKV.

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